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  1. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    #281
    Ehrenfussballer Avatar von cpt_duzzy
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    Sauber Aber ich finde die Frau bzw. das Mädl immer noch zu Jung. Die schaut halt aus wie 20. Aber ansonsten wieder mal ein super geschriebener Text!

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  2. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    #282
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    Standard AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    Zitat Zitat von cpt_duzzy Beitrag anzeigen
    Sauber Aber ich finde die Frau bzw. das Mädl immer noch zu Jung. Die schaut halt aus wie 20. Aber ansonsten wieder mal ein super geschriebener Text!
    Sigurdur ist ja auch erst 28, so wie ich auch. Und wenn mir sich eine 20-jährige oder was weiß ich wie junge so aufdrängen würde, würde ich auch nicht sagen, nein, die ist zu jung. Solang sie über 18 ist, passt das schon.

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  3. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    #283
    Legende Avatar von Nashornborusse
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    Standard AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    Zitat Zitat von fcbwaldi Beitrag anzeigen
    Wieder ein Auflockerungsteil vollere geiler Sprüche!
    Freut mich, dass der Teil gefällt
    Zitat Zitat von Pinturicchio Beitrag anzeigen
    Erstmal, ganz netter Zwischenteil
    Ansonsten die Frage zu dem part der Krawatte: Erst wählt er selbst die Party-Tiger, dann sagt sein Freund definitiv Party und er hält auf einmal die andere Krawatte hin?
    Ford mustang ist voll hässlich
    Finde es aber sehr gut in diesem Teil, wie der Charakter von Sigurdur durchkommt, bin immer noch überrascht wie du mittlerweile schreibst
    Wie kann man nen Mustang hässlich finden ey
    Das mit der Krawatte haben wir ja geklärt
    Und das letzte fasse ich mal als Kompliment auf?
    Zitat Zitat von Misterwhite84 Beitrag anzeigen
    wieder mal ein cooler privater bericht....die Schlagfertigkeit vom Isländer ist schon genial....vlt hat Amanda ja sogar etwas mit dem Vereinswechsel bzw. rauswurf zu tun???
    ...vielleicht hat sie das
    Zitat Zitat von RichardBarcelona Beitrag anzeigen
    Gibts einen Verein in der MLS, der in Las Vegas spielt? Dann wäre das nicht unrealistisch.

    Geiler Teil, bei manchen Sprüchen brech ich echt fast ab vor Lachen, die Sache mit dem Blumenladen als vegetarisches Restaurant was aber echt geil. Bin mal gespannt, was Sigurðud noch anfangen kann mit ihr, ob das vielleicht doch mal was ernstes wird, weil sie seine Ablehnung anscheinend antörnt.
    Und @Nico: Wie kann man einen Ford Mustang GT hässlich finden? Es gibt nur ein Auto, was geiler ist, Dodge Viper SRT.
    Aus der MLS nicht... Nur den FC Las Vegas und den Downtown Las Vegas Soccer Club, sind aber eher mäßig stark
    An den Dialogen feile ich auch immer Ewigkeit, damit sie "Flüssig" klingen
    Chevy Camaro ftw!
    Zitat Zitat von fabi98 Beitrag anzeigen
    Starker Teil! Vor allem der Dialog mit Niels hat mir sehr gefallen.

    Ich denke allerdings nicht, dass Amanda viel mit dem Rauswurf zu tun haben wird. Aber mal sehen...
    Sehr mutige These...
    Zitat Zitat von cpt_duzzy Beitrag anzeigen
    Sauber Aber ich finde die Frau bzw. das Mädl immer noch zu Jung. Die schaut halt aus wie 20. Aber ansonsten wieder mal ein super geschriebener Text!
    Joa... Hab eben bei beiden Bildern die selbe Frau genommen... Und ja, sie spielt in "Filmen" mit

    An alle anderen: Neues Kapitel kommt nachher noch

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  4. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    #284
    Ehrenfussballer Avatar von cpt_duzzy
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    Zitat Zitat von RichardBarcelona Beitrag anzeigen
    Sigurdur ist ja auch erst 28, so wie ich auch. Und wenn mir sich eine 20-jährige oder was weiß ich wie junge so aufdrängen würde, würde ich auch nicht sagen, nein, die ist zu jung. Solang sie über 18 ist, passt das schon.
    Achso, irgendwo überlesen. Dachte immer der sei schon Rentner

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  5. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    #285
    Legende Avatar von Nashornborusse
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    Standard AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!




    Nachdem ich mich am Wochenende noch mit Amanda vergnügt hatte, stand am kommenden Donnerstag wieder Arbeit an – es ging in die Belgische Großstadt Lüttich, wo wir das Hinspiel bei Standard Lüttich zu spielen hatten. Die Belgier waren natürlich als Jahrelange Figur auf dem europäischen Parkett der haushohe Favorit, aber nachdem wir ein sehr gutes Abschlusstraining im Maurice-Dufrasne-Stadion absolviert und uns bei belgischen Waffeln und Tee einen ruhigen und als Team geschlossenen letzten Abend gemacht hatten, hatte ich ein gutes Gefühl. Mit Sicherheit war ich kein großer Fan von Tee, aber die Geschlossenheit trug enorm zur Beruhigung im Team bei – ein Trick, den ich vor einiger Zeit mal aufgeschnappt hatte und der, wenn er nicht zu oft angewandt wurde, einen fast schon unnatürlich erscheinenden Erfolg hatte.
    Das Spiel kam und trotz der Teambuilding-Maßnahmen vom Vorabend war den Spielern die Aufregung anzusehen – kein Wunder, denn vor mehr Zuschauern als heute im Ausverkauften Stadion zu Lüttich hatten sie noch nie gespielt und die Fans in der „Hölle von Lüttich“ machten auch ordentlich Betrieb auf den Rängen. Doch ich hatte denoch ein gutes Gefühl und auch mit meiner Kabinenansprache schien ich nicht daneben gegriffen zu haben, denn mit dem Anpfiff schien auch die Anspannung und Aufregung der Spieler verflogen zu sein und wich einem gesunden Respekt. Nicht die Art von Respekt, bei der man sich in keinen Zweikampf traut und den Ball panisch wegbolzt, sondern die Art von Respekt, bei der man sich jeden riskanten Pass oder jedes Dribbling zweimal überlegt. Wir hatten trotzdem von Beginn an einen Fuß in der Tür und ließen die Gastgeber nicht vor unser Tor kommen, den einzigen gefährlichen Abschluss der Anfangsphase hatte Mehdi Carcela-González zu verzeichnen, der aus der zweiten Reihe aber zu hoch zielte. Danach fanden auch wir offensiv mal etwas statt: Hvilsom kam nach Doppelpass mit Andreas Hoelgebaum Pereira von links in den Strafraum und zog auf die kurze Ecke ab, doch Eiji Kawashima war zur Stelle und wehrte den Flachschuss ab. Der Japaner konnte sich in der ersten Halbzeit generell auszeichnen, denn die von Routinier Ronnie Stam besetzte rechte Abwehrseite der Lütticher war mit erschreckender Regelmäßigkeit offen und Mads Hvilsom hatte noch zwei weitere Male die Gelegenheit zum Führungstreffer, doch der Keeper war beide Male zur Stelle. Erst nach und nach fand auch Lüttich einen dauerhaften Weg ins Spiel und vor allen Dingen in die Offensive, über Mehdi Carcela-González und den sehr agilen Linksaußen Anthony Limbombe kombinierten sie sich nach 28 Minuten in unseren Sechzehner, doch Jesper Rask konnte den eher mager geratenen Abschluss parieren. Im letzten Drittel der ersten Halbzeit passierte dann eher weniger, nur eine gefährliche Szene gab es noch zu verzeichnen: Hoelgebaum Pereira legte den Ball in den Lauf von Jón Daði Böðvarsson, der Isländer brachte das Leder aus dem Vollsprint mit vollem Risiko aufs Gehäuse von Kawashima und nur die Querlatte verhinderte den Einschlag. Dennoch nickte ich zufrieden, als der Schiedsrichter zur Pause pfiff und die Spieler an mir vorbei in die Kabine gingen.
    Also Jungs, das ist jetzt unsere Chance!“ versuchte ich, in der Kabine nochmal zu motivieren. „Wir haben den Fuß in der Tür, wir haben die Chance hier wirklich was zu leisten. Hinten sieht das schon sehr gut aus, wenn wir jetzt nach vorne noch etwas mehr riskieren und ein Tor schießen, haben die kaum noch 'ne Chance nächste Woche! Da draußen sitzen 30.000 Leute und wollen uns verlieren sehen, aber diese Genugtuung werden wir ihnen nicht bieten!“ peitschte ich weiter. „Und jetzt gehen wir da wieder raus und wischen mit diesen Flaschen den Boden!
    Die Ansprache schien ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn meine Mannschaft trat mit breiter Brust und diesmal ohne jeglichen Respekt vor den erfahreneren Lüttichern wieder auf den Rasen. Dennoch hatte ich noch einmal Personal getauscht und den isländischen Defensivstrategen Eggert Jónsson für den blass gebliebenen Lasse Vigen Christensen gebracht, auch um noch etwas mehr körperliche Präsenz im Spiel zu haben. Der Kämpfer aus der Zentrale fügte sich auch gleich als solcher ins Spiel ein und holte Mbombe im Mittelfeld rabiat von den Beinen wofür er sich nach nichtmal drei Minuten im Spiel die gelbe Karte abholte. Aber danach trat er nur noch durch faire Tacklings in Erscheinung, im Spiel dagegen passierte nach vorne nicht mehr viel ansehnliches: Ein Distanzversuch von Carcela-González auf Seiten der Gastgeber, eine eher mäßig gefährliche Flanke von Bøge auf unserer Seite, das war alles an diesem Abend. Doch in der 85' Minute zeigte dann unser Belgo-Brasilianisches Juwel nochmal seine Klasse: Nach einem Pass von Jónsson nahm Pereira den Ball genial mit der Hacke mit und zündete den Turbo. Am Strafraumrand hob er dann den Kopf, sah den etwas zu weit vorne stehenden Eiji Kawashima und lupfte den Ball mit einer Mischung aus Genie und Dreistheit in die lange Ecke. 1:0 für uns, der Gästeblock explodierte und die Fankurve Lüttichs konnte es scheinbar kaum glauben – dieser „Dorfclub“ hatte sie einen mächtigen Schritt zurückgeworfen im Kampf um die Europaleague-Gruppenphase. Doch in der Schlussphase kam es noch besser: Nach erneutem Foulspiel ließ sich Mehdi Carcela-González von Mikkel Thygesen provozieren und wischte diesem mit der Hand durchs Gesicht – er sah nur Gelb, aber bedingt durch ein taktisches Foul in der ersten Halbzeit durfte der marokkanischstämmige Offensivspieler mit der Ampelkarte in die Kabine – und würde auch das Rückspiel am Donnerstag in einer Woche verpassen.



    Mehdi Carcela-González verabschiedet sich mit einer Ampelkarte


    Durch das Spielfreie Wochenende konnten sich die Spieler ungewohnterweise zwischen zwei Europapokalspielen ausruhen und ich konnte im Rückspiel auf die gleiche Startelf wie im Hinspiel zurückgreifen. Vor heimischem Publikum und mit der Führung aus dem Hinspiel im Rücken waren wir damit quasi schon Favorit, auch wenn die Medien uns dennoch nur „Außenseiterchancen“ einräumten. Doch uns kam das nur gelegen: Wir mussten nicht von Beginn an das Spiel machen, sondern konnten abwarten und auf unsere Chancen lauern. Als ich heute mit meinen Spielern den Rasen betrat, wurde ich das dritte mal in meiner Amtszeit Zeuge einer Fanchoreographie im Hobro Idraetsscenter, diesmal zierte die Ränge das Wappen des HIK und darunter auf Dänisch der Slogan „Auf nach Europa!“.
    Im Gegensatz zum Hinspiel nahm diesmal Lüttich zu Beginn das Zepter in die Hand und versuchte, das Spiel zu kontrollieren. Zwar hatten sie zu Beginn auch mehr Ballbesitz, doch Chancen machten sich rar: Ohne den gesperrten Carcela-González fehlte der wichtigste Kreativposten in der Offensive der Belgier, der nicht zu ersetzen war. Unser Matchplan dagegen ging voll auf: Wir ließen die planlos agierenden Gäste kommen und sich den Ball hin und her schieben, ließen jedoch keine Chancen zu und wurden durch Konter brandgefährlich. Bestes Beispiel des insgesamt Chancenarmen ersten Durchgangs war ein Angriff nach 29 Minuten, als Hvilsom den Ball erkämpfte und mit einem langen Diagonalball Jacobsen auf die Reise schickte. Der dänische Stürmer nahm Tempo auf, zog dann aus aussichtsreicher Position aber etwas zu überhastet ab und setzte den Ball eine Handbreit neben dem Pfosten ans Außennetz.
    Abermals appellierte ich in der Halbzeitpause an die Spieler, sich diese Chance nicht entgehenzulassen und erinnerte sie nochmal daran, dass wir durch das 1:0 eine gute Ausgangslage hatten und diese von uns selbst gegebene Vorlage jetzt nur noch verwandeln mussten, und wieder schien die Ansage gut anzukommen. Doch diesmal lief der zweite Durchgang ganz und gar nicht nach Plan, denn Lüttich schien begriffen zu haben, dass sie selber aktiv werden mussten, um nicht auszuscheiden und brachten mit dem schnellen und wendigen Nigerianer Imoh Ezekiel einen neuen Mann für den Sturm. Der aus den Emiraten nach Belgien verliehene Mittelstürmer, der das Hinspiel mit Muskelproblemen hatte aussetzen müssen, hatte gleich seinen ersten Auftritt und die erste gute Chance für die Gäste: Enoh spielte einen Steilpass in die Spitze, wo Ezekiel den Ball annahm, kurz hochsah und ihn dann an die Latte schlenzte. Doch dieser Aluminiumtreffer war keineswegs der Höhepunkt des Lütticher Angriffsspiels, sondern vielmehr der Startschuss zu einer Drangphase über die kompletten zweiten 45 Minuten. Jesper Rask zwischen den Pfosten bekam einiges zu tun und parierte gleich zweimal sensationell, erst hielt er einen eigentlich perfekten Distanzversuch von Igor de Camargo (60') und anschließend fischte er einen Kopfball von Alexander Scholz nach einer Ecke noch von der Torlinie (72'). Auch die einwechslungen von Andreas Christensen und Jonas Damborg brachten nur kurzzeitig Entlastung, und das Spiel hing für uns am seidenen Faden – denn wenn Lüttich ein Tor schießen würde, würde es für uns nahezu unmöglich werden, noch zum 1:1 zu treffen. Doch die Angriffswellen der Gäste kosteten auch sie verdammt viel Kraft, so dass der Schwung zum Ende hin nachließ. In der 84' Minute passierte es dann: Trebel war im Mittelfeld einen Schritt zu langsam und verlor den Ball an Andreas Hoelgebaum Pereira und der schickte den aufgerückten Rechtsverteidiger Jesper Bøge die Linie entlang. Bøge nahm den Ball mit und ließ van Damme stehen, nahm – nach vorne gepeitscht von den Fans und getragen auf einer Welle aus Euphorie – Tempo auf und im Stadion hielt es keinen mehr auf den Sitzen. Knapp 30 Meter vor der Grundlinie sah der Däne dann hoch und schlug die Flanke auf den zweiten Pfosten. Thuram spekulierte zu wenig und blieb auf der Linie kleben, und Mads Hvilsom hielt im Flug den Fuß in den Ball und nagelte ihn unhaltbar ins lange Eck. Ich merkte, wie ich mit zum Jubel erhobenen Händen am Rand der Coaching Zone stand, obwohl ich mich nicht erinnerte aufgestanden zu sein und spürte, wie mir eine Last von den Schultern viel. Aus. Vorbei. Wir waren durch. Wir waren in der Gruppenphase. Denn zwei Tore würde Lüttich nicht mehr schießen und das schien allen klar zu sein, denn das Stadion explodierte und skandierte den Namen des Torschützen: Mads Hvilsom – Fußballgott!



    Mads Hvilsom ist nach dem Entscheidungstor nicht mehr zu halten


    Nach dem zweiten Sieg gegen Lüttich wurde bis tief in die Nacht hinein gefeiert – jedoch zumindest für die Spieler fast gänzlich ohne Alkohol, denn bis zum nächsten Ligaspiel gegen Esbjerg fB waren es nur zwei Tage und an beiden würde heftig trainiert werden müssen. Doch zunächst stand für mich ein anderer, wichtiger Termin an: Die Auslosung zur Gruppenphase der UEFA Europa League. Da wir neben anderen klangvollen Städten wie Qäbälä (Azerbaidschan) oder Daugavpils (Litauen) in Topf 4 waren, würde die Gruppenphase für uns definitiv extrem schwer werden. Ein Überblick über die Teams aus Topf 1 zeigte, was uns im 'Worst Case' erwarten würde: Internationale Top-Teams wie der FC Schalke 04, der FC Liverpool oder der SSC Neapel, der in den Championsleague-Playoffs an Borussia Mönchengladbach gescheitert war. Nachdem noch einmal das Losverfahren erklärt worden war, ging es dann auch recht zügig mit der eigentlichen Auslosung los. Die ersten Losrunden waren für mich als Hobro-Verantwortlicher eher uninteressant, als Fußballfan jedoch äußerst Spannend: In Gruppe G beispielsweise traf der FC Liverpool unter anderem auf den AS Monaco – eine Gruppenkonstellation, die sich auch in der Champions League abspielen könnte. Dann ging es jedoch an die Teams aus Lostopf Vier und wieder spürte ich eine innere Anspannung – ich hasste es, etwas wichtiges und mich betreffendes nicht beeinflussen zu können. Doch die Losfee ließ mich nicht zu lange zappeln und nachdem sich die Hearts of Midlothian in Gruppe A verabschiedet hatten und in Anbetracht der Gegner Schalke 04, PAOK Saloniki und Beşiktaş JK eigentlich direkt wieder nach Schottland verziehen konnten, wurden wir in Gruppe B gelost. Ich sah auf die Anzeigetafel: Es hätte schlimmer kommen können. Mit dem LOSC Lille, dem FC Paços de Ferreira und den Young Boys Bern hatten wir eine sogar machbare Gruppe zugelost bekommen. Lille war uns natürlich ein paar Nummern zu weit, doch mit Bern und Paços de Ferreira sah ich uns fast schon auf Augenhöhe – eine Aufgabe, die es zu meistern galt und auf die ich mich freute.




    Quellen: Carcela-González, Hvilsom, Auslosung

    Spoiler!

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  6. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    #286
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    Standard AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    Schau dir einen Chevrolet Camaro 2015 an du Alphakevin!

    @Alle anderen: Wenn ihr wüsstet wo er die Bilder her hat

    @Alphakevin:
    Und jetzt gehen wir da wieder raus und wischen mit diesen Flaschen den Boden!
    Eigentlich hatte ich jetzt mit einer Treterei gerechnet
    Aber immerhin minimalisierst du dich in italo-Art in die Europa-league und jeder Mensch wird sich denken: Bitte nicht Sandhausen Hobro
    Dann erwischst du auch noch das Hobro der Schweiz, das Hobro Portugals und Lille... du Losglücklicher du

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    2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]

    4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS

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  7. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    #287
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    Was ne langweilige Gruppe...Liverpool und Monaco hätten mir definitiv besser gefallen.

    Na dann mal viel Spaß bei den Young Boys...


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  8. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    #288
    Straßenfussballer Avatar von tabsi
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    Wieder voll spannend geschrieben

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  9. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    #289
    Legende Avatar von BMG43v3r
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    Zwei sehr spannende Spiele, die erst in den letzten Minuten entschieden worden sind. Da haben deine Jungs aber auch echt eine Klasseleistung abgeliefert, Lüttich ist ja nun mal auch kein leichter Gegner. Der Spielverlauf ist sehr detalliert bei dir, da kann man sich immer gut reinfühlen, wie die Emotionen so sind. Immer ein ganzer Teil zu lesen, mich stört das aber nicht.

    Das überstehen der Gruppenphase wäre schon ziemlich geil, ich würde die YBB und Pacos nicht unterschätzen. Teams, gegen die man nicht oft spielt, bieten ja ganz gerne mal ne Überraschung.

    Feiert erst mal noch ein wenig, habt ihr euch verdient.

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  10. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

    #290
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    Was für ein cooller Zwischenteil, die Never Ending Story mit Amanda lockert die komplette Story erstmal so richtig auf, du schreibst weiterhin echt top. Weiter so.

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