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Hinter den Kulissen wird es größere Gründe geben müssen, denn einfach so aus Jux bricht man in Dortmund keine Partnerschaften auf.
Es wird spekuliert, dass es in Abhängigkeit zu den eSports-Plänen der Bundesliga (Virtuelle Bundesliga etc.) steht und in Zukunft wohl sowas wie eine richtige eSports-Bundesliga auf die Beine gestellt werden soll, was einen Einstieg in eSports natürlich für alle Teams zur Pflicht machen würde, wo sich der BVB in seiner Grundausrichtung aber stets gegen gewehrt hat, da u.a. Watzke komplett gegen einen Einstieg im eSports-Segment war/ist.
Völlig unabhängig davon bin ich froh, dass man sich ohnehin nicht auf eine lange Partnerschaft mit Konami eingelassen hat und sogar ein Jahr vor Vertragsende weg vom Fenster ist. PES passt nicht zur Strategie des Vereins, das möglichst breiteste Publikum zu empfangen und zu begeistern und die Empörung über den Wechsel von EA zu Konami war damals riesig. Mag für manch einen unwichtig klingen, jedoch verwenden diverse Börsenportale für ihre Prognosen und Analysen auch Social Media-Reaktionen rund um den Verein, was natürlich Auswirkungen auf die Erfolgsgeschichte der Aktie hat.
Andy (01.06.2018)
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