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Im Netz gibt es für die FDP deutlich mehr Kritik als Zustimmung für die Entscheidung!
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Also wenn ich mir diese Schlauberger "Kritik" im Netz durchlese kann ich nur mit dem Kopf schütteln.. was hat die FDP denn bitte falsch gemacht? Wieso sollten sie in eine Regierung gehen wo keine ihrer Forderungen erfüllt sind? Hauptsache es kommt schnell irgendeine Regierung zu Stande die nicht GroKo heißt oder was?
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Die einzige Kritik die ich lese ist bei Bild die irgendwelche Twitter Posts von irgendwelchen Politik Schlaumeiern teilen.. von vielen seriösen Seiten liest man, dass der Schritt der FDP die beste Entscheidung war.
Geändert von Lukasira (20.11.2017 um 12:56 Uhr)
#broughtbackschlummi
#broughtus20
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Und wie immer liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.
Klar hätte die FDP oberflächlich Schuld an möglichen Neuwahlen. Aber schlimm ist das erstmal nicht![]()
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Ja, dieser Einheitsbrei der Medien in Deutschland gibt dem Volk ihre einheitliche und konforme Meinung vor. Die FDP ist schuldig! Und alle die anders denken, haben halt keine eigene Meinung.
Ups, doch noch einen Artikel in der Zeit gefunden, der einer anderen Meinung ist.
Jamaika-Verhandlungen: Herr Steinmeier, übernehmen Sie! | ZEIT ONLINEDas Aus für Jamaika liegt nicht allein an der FDP, sondern vor allem an CSU und Grünen. Eine Minderheitsregierung wäre jetzt nicht die schlechteste Lösung.
Ein kleiner Überblick des Pressespiegels übrigens: Pressestimmen - ddeutsche.de
StarLeague B04 (4-3-3): Leno - Baines, Toprak, Tah, Carvajal - Weigl, Castro, Tolisso- Brandt, Fekir, Berardi
Ersatz: Mielitz, Wendell, Savic, Bender, Kampl, EMCM, Correa
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Was die FDP falsch gemacht hat, kann ich jetzt auch nicht sagen, das kommt ja auf die Perspektive an. Ich würde nicht pauschal sagen, dass die FDP alleine alles falsch gemacht hätte oder alleine Schuld ist am Scheitern oder das Scheiternlassen prinzipiell falsch war. Was ich sagen kann ist, wieso die FDP sich bei diesen Sondierungsgesprächen bei mir wieder unbeliebter gemacht hat: Sie hat sich (wie die CSU) für mein Gefühl in diesen Verhandlungen eher profilieren wollen, als dass sie ernsthaft und mit letzter Entschlossenheit auf eine Lösung hingearbeitet hat. Ich habe vor allem von FDP und CSU von Anfang an eher pessimistische Töne gehört, was anscheinend auch der Stimmung bei den Verhandlungen nicht gut getan hat. Die FDP schien weder großartig kompromissbereit, noch wirklich teamfähig, wie man an der alleinigen Verkündung des Scheiterns der Verhandlungen gesehen hat. Dazu wurden wieder inhaltliche Ziele der FDP deutlich, die mir persönlich gar nicht zusagen: Das waren nicht in erster Linie die Digitalisierung oder Bürgerrechte, sondern der Soli, der abgeschafft werden soll, und die Verhinderung eines umfassenden Klimaschutzprogrammes. Am schlimmsten aber finde ich die Anbiederung an rechts, wie sie anscheinend bei den Sondierungsgesprächen der Fall waren (Stichwort: "CSU rechts überholen").
Leicht OT:
https://www.facebook.com/ichwillanonymbleiben/Ich finde den Gedanken an eine MINDERHEITENREGIERUNG gar nicht so schlecht. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Bündnis aus Menschen mit Behinderung, KünstlerInnen, Geflüchteten, Intellektuellen, LGBT-Community, Menschen mit Migrationshintergrund, FeministInnen und VeganerInnen besser regieren würde als ein zusammengewürfeltes Jamaika-Zweckbündnis.
Barbara <3
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Merkel wäre für Neuwahlen und sie will wieder kandidieren...manche lernen halt nie, wann es Zeit ist, aufzuhören...
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Ein besseren Kanzler als Merkel gibt es halt nicht.
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