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der Bernzug rollt weiter...nach 8 Siegen in Folge muss man gegen Vaduz remisieren...OHHH....KRISE
nein eher wohl der Weg zur Titelverteidigung...ich gratuliere schon mal zur Meisterschaft...Ich glaube, dass hat der FC Basel auch gemacht nach der Niederlage
mach weiter so....
Pascal126 (02.09.2017)
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Das läuft doch superwenn ich richtig gerechnet habe, hast du nun bereits 69 Punkte....alle Zeichen stehen auf Titelverteidigung! Gratulieren werde ich aber erst, wenn's tatsächlich soweit ist
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Ich gehe auf Schalke seit Anfang 1997
Pascal126 (03.09.2017)
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So ich bin nun auch einmal dazugekommen diese Story hier zu betrachten, du rockst mit den Young Boys aus Bern nicht nur die Liga in der Schweiz,nein auch international sorgst du für Furore mit deinen Jungs unter anderem mit einem Sieg gegen den großen FC Bayern München.
Tolle Darstellung, gefällt mir richtig gut diese Story.![]()
Pascal126 (03.09.2017)
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Nachspielzeit: 3. Quartal
Nach dem man im vergangenen Herbst so einige Probleme mit der Dreierkette hatte, wurde sich endgültig für das Champions League-System als Standardsystem entschieden. Wie sich zeigen sollte, war dies am Ende die wahrscheinlich beste Entscheidung der ganzen Spielzeit: ohne jegliche Probleme wurden 8 von 9 Spielen im 3. Quartal gewonnen, lediglich das 2:2 gegen Vaduz stellt den einzigen Punktverlust dar.
Besonders hervorzuheben ist neben der starken Punkteausbeute auch der neue Stammtorhüter Siegrist, welcher das Erbe von Mvogo perfekt übernahm und einige Spiele bereits mit einer weißen Weste beenden konnte.
Wenn man von 27 möglichen Punkten aus neun Spielen stolze 25 Punkte einfährt, baut man sich ein optimales Polster im Kampf um die Meisterschaft auf. So hat Bern nun ganze 16 Punkte Vorsprung auf den Zweiten, welcher mittlerweile doch wieder der FC Basel ist.
Der FCB hat sich nach schwankenden Leistungen wieder fangen können und verdrängt nun den FC Zürich auf den dritten Platz. FC Sion und die Grasshopper werden sich hingegen nur noch um den vierten Rang streiten.
Weiter hinten nehmen die Mannschaften wie immer die üblichen Rollen ein: FC Aarau und FC Vaduz streiten sich um den Platz als schlechteste Mannschaft.
Entwicklungen
Roy Gelmi 65 -> 66
Gianluca Hossmann 65 -> 66
Salim Khelifi 73 -> 74
Edimilson Fernandes 67 -> 69
Michael Frey 69 -> 71
Nikola Gjorgjev 59 -> 61
Miguel Castroman 52 -> 53
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Capitano (04.09.2017)
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interessant das drei Spieler +2 steigen konnten..passierte sonst eher selten bei dir...hier wird auch die tolle form und die Siegesserie mitspielen...
Meisterschaft ist nur noch Formsache...Basel wird hoffentlich next year wieder ein ernsterer gegner...
Pascal126 (04.09.2017)
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so wirklich Konkurrenz hast du in der Schweiz ja nicht mehr, wenn man sich mal die Tabelle ansieht ... dafür können sich deine Spieler aber relativ gut entwickeln und jeder scheint auf seine Einsatzzeiten zu kommen, was in dieser Liga natürlich auch der Vorteil sein dürfte. Die Frage ist nur, ob es nicht irgendwann zu eintönig in der Liga wird und man sich somit nur noch auf das internationale Geschäft konzentriert. Etwas mehr Spannung wäre in der Meisterschaft schon schön, aber du kannst ja auch nichts dafür, wenn die Teams sich einfach nicht vernünftig verstärken oder spielerisch nicht auf einem Level sind
Geändert von LiLCheesy91 (05.09.2017 um 14:59 Uhr)
Pascal126 (05.09.2017)
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Bei den Entwicklungen war es bisher ja immer so, dass sich viele Spieler immer um +1 entwickelt haben.
Mittlerweile sieht mir das aber eher nach wenige, aber dafür manchmal +2 aus.
Nach dem Saisonabschluss bringe ich aber wieder die gewohnten Statistiken, dann wird man sich die Entwicklung der ganzen Spielzeit nochmal besser anschauen können.
So von Quartal zu Quartal guckt man bei den Entwicklungen nicht ganz mit, ich hab das auch einfach nur als zusätzliches Goodie eingebaut - weil es hier ja aufgrund der vielen Talente einfach gut passt.
Mit den bisherigen Entwicklungen bin ich wirklich zufrieden, wobei manche sich für meinen Geschmack auch zu wenig entwickeln. Elvedi z.B. steht immer noch auf seinem Startwert wenn ich mich nicht täusche.
Aber dann gibt es Spieler wie Martinelli z.B., der gefühlt schon zehn Punkte dazugewonnen hat seit seiner Verpflichtung.
Bei manchen Spielern ist die Leistung aber noch viel krasser als die Entwicklungen, was im Endeffekt ja noch mehr zählt.
Die Liga ist in der Tat relativ langweilig, vor allem wenn man vorne den Ton angibt. Was ich aber noch erschreckender finde ist, dass jede Mannschaft eigentlich ihren festen Tabellenplatz hat und diesen für mehrere Jahre hält hier in der Karriere. So kämpfen im Endeffekt halt immer die selben Mannschaften um die goldene Ananas.
So Überraschungen wie der damalige Abstieg vom FC Zürich, sind hier leider überhaupt nicht vorhanden.
Der weitere Verlauf der Story wird aber deine Frage schon bald beantworten.
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Gschicht u Erfoug schribt me, zäme!
Für den Abschluss der Saison gibt es kein besseres Titelbild als die letztjährige Choreos zu Ehren der ersten Berner Meistermannschaft. Gegen Lugano zeigte die Ostkurve Bern im April 2016 eine kleine Blockfahne mit den Spielern der ersten Meisterschaft aus 1903 sowie einigen Plastikschals sowie Doppelhaltern mit den weiteren Meisterschaften sowie dem Gründungsdatum des Berner Sportclubs. Mit dieser Choreographie geht es nun in das vierte Quartal der Saison, wo Bern auf bestem Wege ist, seine Meisterschaft aus der letzten Saison erfolgreich zu verteidigen.
Spieltag 28
FC St. Gallen 0:1 BSC Young Boys
Tore:
28' 0:1 E. Fernandes
Spieltag 29
BSC Young Boys 1:4 FC Luzern
Tore:
10' 0:1 R. Brunt
16' 0:2 R. Freuler
43' 1:2 M. Frey
77' 1:3 O. Hernandez
90' 1:4 M. Schneuwly
Spieltag 30
BSC Young Boys 2:1 FC Vaduz
Tore:
44' 1:0 E. Fernandes
45' 1:1 H. Kryeziu
85' 2:1 D. Oberlin
Spieltag 31
FC Basel 1:2 BSC Young Boys
Tore:
9' 0:1 A. Ajeti
65' 0:2 A. Ajeti
78' 1:2 G. Sio
Spieltag 32
FC Thun 0:2 BSC Young Boys
Tore:
42' 0:1 M. Frey
87' 0:2 D. Oberlin
Spieltag 33
BSC Young Boys 3:1 FC Sion
Tore:
4' 1:0 A. Ajeti
43' 1:1 E. Assifuah
71' 2:1 D. Oberlin
90' 3:1 M. Frey
Spieltag 34
BSC Young Boys 3:3 Grasshopper
Tore:
14' 0:1 M. Dabbur
15' 1:1 A. Ajeti
33' 1:2 Alvaro Pena
57' 1:3 M. Dabbur
69' 2:3 E. Fernandes
84' 3:3 E. Fernandes
Spieltag 35
BSC Young Boys 4:1 FC Zürich
Tore:
6' 1:0 M. Frey
16' 2:0 E. Fernandes
25' 3:0 A. Ajeti
40' 4:0 A. Ajeti (E.)
45' 4:1 B. Potts
Spieltag 36
FC Aarau 1:4 BSC Young Boys
Tore:
16' 0:1 A. Ajeti
45' 0:2 A. Ajeti
63' 0:3 A. Ajeti
67' 0:4 E. Fernandes
75' 1:4 R. Milsom
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was war denn bitte da im Spiel gegen Luzern los?
ansonsten musst du ziemlich schnell als Meister festgestanden sein...ich schätze so ca. am 31 Spieltag...
herzliche Gratulation dazu...
das heißt next year wieder Champions League...hoffen wir mal wieder auf attraktive Gegner...
Eine coole Gruppe wäre zb: Real Madrid, Manchester United, Celtic Glasgow, Young Boys
Pascal126 (07.09.2017)
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Nachspielzeit: 4. Quartal
13 - normalerweise steht diese Zahl bei den meisten für Unglück oder Aberglaube. In Bern aber gilt die Zahl von nun an für die Anzahl Meisterschaften die man für sich gewinnen konnte. Um die Machtstellung vom FC Basel für ein und alle Mal zu unterbrechen, konnte man ausgerechnet im St. Jakob Park die Meisterschaft schon nach dem 31. Spieltag eintüten.
Dem voran gegangen sind aber zunächst noch relativ schwache Leistungen gegen St. Gallen und Vaduz. Zuhause setzte es gegen FC Luzern sogar noch eine ziemlich überraschende und schockierende 1:4-Niederlage, die man sich selbst heute noch nicht erklären kann. An diesem Tag funktionierte beim Sportclub einfach gar nichts, während der FC Luzern seine wahrscheinlich beste Leistung der Spielzeit präsentierte.
Der große Abstand auf die Konkurrenz blieb dennoch unberührt, sodass die vorzeitige Meisterschaft nur noch eine Frage der Zeit gewesen ist.
Nach erfolgter Titelverteidigung gab es noch einige sehr torreiche Spiele zu bestaunen, wobei das 3:3 gegen die Grasshopper nochmal ein kleines Schmankerl für den neutralen Zuschauer gewesen ist.
Nach 36 Spielen und 91 Punkten hat man eindeutig beweisen können, dass die Young Boys den Thron in der Schweiz vollkommen verdient haben. Zu kaum einer Phase der Saison konnte man dem Verein aus der Hauptstadt eine Verunsicherung anmerken, was sich am besten im Abstand auf die direkte Konkurrenz wiederspiegelt.
Vizemeister wurde in diesem Jahr ausnahmsweise mal der FC Zürich, noch vor dem gestürzten FC Basel.
Von 2010 bis 2015 gab es keinen anderen Meister als den FCB, während nun mit den Young Boys eine neue Macht die Schweiz regiert.
FC Sion und die Grasshopper aus Zürich komplettieren die Europa-Garde der Volksgenossen. In drei Jahren gab es somit immer die gleichen Fünf Schweizer im Europapokal.
Luzern, St. Gallen und Thun spielten mal wieder um die goldene Ananas, während beim FC Aarau und dem FC Vaduz lediglich die Tordifferenz entscheiden musste, wer die schlechteste Mannschaft in der Liga ist. Diesmal hat der Vertreter aus Liechtenstein den Kürzeren gezogen.
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