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Ihr sprecht doch wohl nicht beide von unserem User "Bayernfan" oderSpässken mein Freund
Zu den drei Themen:
Hass im Fussball:
Hass ist nie gut für den Sport. Es geht immer noch um Sport und man gewinnt und verliert nichts dadurch.
Ich habe leider aber auch die Angewohnheit Leute schnell als "Hassobjekte" zu betiteln, weil sie mich einfach aufregen, wenn ich sie höre oder spielen sehe. Beispiele:
- Christiano Ronaldo, arrogante ****
- Blatter, zu viel Macht hat noch keinem Menschen gut getan
- Uli Hoeneß, das würde ich eher als Neid betrachten, was er da auf die Beine gestellt hat in München. Trotzdem kann ich den nicht hören und sehen. Legt sich aber so langsam um so mehr er sich zurück zieht
- Könnte mit ein bisschen überlegen noch viele aufzählen aber reicht erstmal.
Thema Erfolgsfans:
Dazu ist eigentlich alles gesagt. Die Leute, die plötzlich wieder nach Dortmund ins Stadion gehen, weil sie jetzt so viel Erfolg haben und unbedingt "diesen tollen Fussball" sehen wollen oder die ganzen Düsseldorfer, wo vor 8 Jahren in der Oberliga noch 500 Männchen rumgelaufen sind. Das sind für mich Erfolgsfans.
Auf die Nerven gehen mir auch die schon oft angesprochenen EM/WM Hopper, die einem während der Turniere die Welt erklären wollen aber noch nie ein Bundesliga/Amateur Spiel live gesehen haben. Allen voran die weiblichen und Public Viewing Leute.
Thema Alkohol mit 14
Viel zu früh. Ich habe mit 14 angefangen mich für Alkohol zu interessieren. Falscher Kreis gewesen und direkt beim 3. oder 4. Mal trinken sowas von abgeschossen, dass ich unterm Küchentisch schlafen wollte und ein fremdes Bett vollgekotzt habe. Hab zum Glück daraus gelernt, meine Grenzen auch in der Zukunft langsamer ausgereizt und bis zum 2. Komplettabschuss hat er fast 5 Jahre gedauert. Bin auf beide (waren auch die einzigen) Male nicht Stolz aber die haben mich an Erfahrung reifen lassen.
Ich würde meinem eigenen Kind mit 14 verbieten Alkohol zu trinken, war bei mir definitiv zu früh. Die Gesetze sind auch nicht umsonst ab 16 geregelt. Ich denke, dass ist ein ganz vernünftiges Alter. Auch wenn man da Abstriche machen muss. Wie auch schon erwähnt sind manche mit 18 noch nicht weit genug. Steve-O´s Beitrag war der, der meiner Meinung am nächsten kommt und auch meine "Alkohol-Karriere" gut darstellt:
Erst Bier: Das war eklig, dann Bier gemischt. Irgendwann wurden "Alko Pops" modern. Dann hab ich diese probiert. An Silvester durfte es auch mal Sekt sein, da krieg ich aber immer eine Birne von. Genauso wir Vodka. Mittlerweile trink ich am Wochenende mal mein Bier oder auch 2,3,4,5. Kommt auf die Tagesverfassung an. Oder als Genuss gern mal einen Bacardi oder 103er, eisgekühlt mit Cola.
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