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Heynckes bleibt Trainer
Tuchel macht's
Hasenhüttl
Löw
Junger Trainer (Nagelsmann, Kovac..)
Ausländischer Trainer (Pochettino, etc.)
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Nö , die Spieler sollen endlich mal den Finger aus den A... ziehen und Fußball spielen!
Es kann nicht sein , das einige von denen nur die CL im Kopf haben und in der Bundesliga geben sie so eine schwache Vorstellung ab! Die Herren Profis verdienen einfach zu viel Geld bei Bayern und sind keinen Euro wert dieses Gehalts
!
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Ich würde das nicht alles an ihm fest machen!
Klinsmann ist in meinen Augen aber auch kein Trainer. Das war er in der Nationalmannschaft schon nicht. Dort hatte er ein Team von Trainer um sich, ich weiß nicht mehr wie viele Leute es waren aber es waren eine Menge. Er hat gesagt was Trainiert werden muss und was er von den Spielern erwartet (wie fit sie sein müssen etc) das haben dann seine Helfer umgesetzt.
Klinsmann weiß was er will und was er an Spielern braucht und wie sich Funktionieren müssen, doch er kann das nicht alleine Umsetzten.
Er kann die Spieler bis aufs letzte Motivieren und kann ein gutes Verhältnis zu ihnen aufbauen. Bei einem Rückstand kann er die Spieler dazu bewegen das Spiel zu drehen. Aber das reicht nunmal nicht wenn die Mannschaft im Training nicht 100% vorbereitet wird.
Und das war der Unterschied zu Hitzfeld. Hitzfeld ist wohl nicht bekannt als großer Redner, aber er konnte die Mannschaft im Training 100% vorbeireiten. Der wusste Spieler wie Ribery, van Bommel, Toni und Co einzusetzen. Und das scheint Klinsmann nicht zu verstehen. Er redet viel macht Spieler wie Poldi Hoffnung (was ja gut ist) doch das alleine bringt keine Leistung. Mit seinen Maßnahmen z.B van Bommel auf der Bank zulassen, um zustellen hier und da, damit schießt er sich selber ins Knie.
Ich denke mal als Trainer kannst du keine bessere Ausgangslage haben wie Bayern zu Trainieren. Ich meine schaut euch den Kader an. Der Druck ist sehr groß doch der Kader genau das was ein Anfänger braucht. Der Kader hat hohe Qualität und somit kann der Trainer (wenn keine Verletzten da sind) gleich auf das Beste vom besten zurück griefen.
Somit fällt die Endschuldigung wech, dass er sagen kann es fehlt hier und da an Qualität.
Doch leider funktioniert auch so ein Kader nicht von alleine. Jeder hat dort seine eigene Ansprüche, jeder will zu frieden gestellt sein und muss es auch sein damit 100% Leistung geboten wird/werden kann.
Aber im ganzen kann man Klinsmann dort nur bedingt Vorwürfe machen.
Die Schuld trägt für mich der Vorstand.
Wenn man einen Trainer holt der nur ne Nationalmannschaft Trainiert hat (das zwar mit recht guten Ergebnissen) der muss Misserfolge einplanen.
Als Nationalmannschaft Trainer konnte er sich die Spieler nehmen die er braucht. Passte der eine nicht könnte er sich einen andern holen. Dies ist nun nicht möglich.
Du kannst als Rekordmeister nicht einen Trainer holen der 0 Erfahrung hat, sich nicht im Vereinen auskennt. Der Jahrelang vill nur die hälfte des Deutschenspielbetriebes mitbekommen hat. Da kannst du nicht ernsthaft als Bayernboss erwarten das er gleich Meister wird und alles läuft.
Ich glaube das war falsches Denken.
Wir haben einen starken Kader und der wird es schon richten.
Wir bekommen einen Trainer der keine Erfahrung hat, den wir uns aber so herran ziehen könnnen wie wir ihn brauchen.
Und ich glaube das ist genau das falsche denken.
Doch du kannst keinen Trainer die VOrwürfe machen das er zu schlecht ist und nichts kann wenn er garkeine Ahnung hat. Wenn er es einfach nicht besser weiß.
ISt wie in einer Firma. Da kannst du den Azubi auch nicht einfach an irgendeiner Manschiene stellen und von ihm verlangen das er in kurzer Zeit es genau so Perfekt und schnell macht wie du als Gelehrnter mit Jahrelanger Berufserfahrung!
Da machen es sich die Bayern Fans zu leicht.
Das was die Bayern sich dort zusammen spielen.
Dort wo Bayern nun steht in der Tabelle das hat alles der Verein verbockt und nicht der Trainer!
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Ich sag es ja, da brennt jetzt die LuftBundesliga - Bayern-Krise: "Klinsi" will Besen schwingen
Eurosport - So 05.Okt. 14:00:00 2008
Die totale Bruchlandung ist perfekt. Der FC Bayern und Trainer Jürgen Klinsmann stehen nach dem 3:3 gegen den VfL Bochum vor einem sportlichen Scherbenhaufen. "Klinsi" hat nun zwei Wochen Zeit, den Besen zu schwingen. Vielleicht fängt der rotationsfreudige Schwabe damit vor der eigenen Haustüre an.
Klar ist jedenfalls: Nach dem erneut blamablen Auftritt der Münchner dürften die Borsten des Klinsmann'schen Besens wohl aus Stahl sein. "Ich kann es als Trainer nicht akzeptieren, dass eingewechselte Spieler nicht dieselbe Leistungsbereitschaft an den Tag legen, wie ein 34-Jähriger 75 Minuten lang", wetterte der Cheftrainer im "Doppelpass" in Anspielung auf die Auswechslung des überragenden Ze Roberto, für den Tim Borowski in der 78. Minute in die Partie kam. "Da werde ich strikt dagegen vorgehen."
Handlungsbedarf gibt es auch für die Bayern-Verantwortlichen. Möglicherweise sollte die Chefetage in Erwägung ziehen, künftig am Eingang Ohrstöpsel an die Zuschauer zu verteilen. Rein provisorisch, versteht sich. Es ist nämlich nicht auszuschließen, dass der Besuch eines Bayern-Heimspiels künftig nicht absehbare Folgeschäden für das Gehör nach sich zieht. Die Unmutsbekundungen der FCB-Fans nach dem Remis gegen Bochum dürften jedenfalls nahezu die Lautstärke eines startenden Düsenjets erreicht haben. "Es tut natürlich ein bisschen weh, aber andererseits kann ich die Fans auch verstehen, weil die Ergebnisse - vor allem in der Bundesliga - nicht so sind, wie wir das von uns erwarten", kommentierte Klinsmann das gellende Pfeifkonzert - und die deutlich hörbaren "Klinsmann-raus"-Rufe.
Bei den Spielern machte sich die Beeinträchtigung des Hörsinns bereits unmittelbar nach dem Schlusspfiff bemerkbar. Das Münchner Starensemble hatte in der Mixed Zone offenbar mit den akustischen Nachwehen zu kämpfen: Jegliche Interview-Anfragen wurden geflissentlich überhört, jede Bitte um ein kurzes Statement ignoriert. Lukas Podolski: Kein Kommentar; Michael Rensing: Nein, danke; Ze Roberto: Ich sage nichts. Nur der italienische Torjäger a. D., Luca Toni, ließ sich ein paar Worte entlocken. Aber sehr viel mehr als ein ratloses "Wir müssen versuchen, so schnell wie möglich die Fehler zu verstehen, die wir am Ende gemacht haben" kam aber auch dem völlig neben sich stehenden Nationalspieler nicht über die Lippen.
Hoeneß: "Habe es noch nicht begriffen"
Die Spieler und der Trainer waren in Erklärungsnot, der Manager zeigte sich komplett ratlos: "Wir haben das Spiel total kontrolliert, es gab keine Anzeichen dafür, dass wir noch ein Tor kassieren könnten. Ich habe noch nicht ganz begriffen, warum wir am Ende mit einem 3:3 dastehen", gab Uli Hoeneß zu Protokoll.
Dabei ist die Erklärung dafür recht leicht. Erstens: Die Münchner sahen sich schon zehn Minuten vor dem Ende als Sieger. Zweitens: Der FC Bayern stolperte erneut über seine Unzulänglichkeiten im Defensiv-Verhalten. Beim 2:3-Anschlusstreffer offenbarte sich wieder die Schnittstelle in der Innenverteidigung als Achillesferse. Der stümperhafte Versuch, auf Abseits zu spielen, misslang völlig. Dabrowski sagte danke, umkurvte den chancenlosen Rensing und schob locker ein. Beim Ausgleich hingegen gab der Nachfolger von Oliver Kahn der Kritik an seiner Nominierung zur Nummer eins im Bayern-Kasten neue Nahrung: Rensing irrte im Strafraum der Flanke von Sinan Kaloglu hinterher, die der am langen Pfosten postierte Grote bequem per Kopf im Tor unterbrachte.
Schubumkehr statt Qualitätsschub
Diese fatalen 120 Sekunden könnten für Klinsmann zu zwei Wochen voller Ungemach auswachsen. "Es brodelt in uns, das ist doch klar", sagte "Klinsi", dem in den kommenden 14 Tagen wegen der anstehenden WM-Qualifikation nur ein Rumpfkader zur Verfügung stehen wird. "Die Mannschaft war sich nach dem 3:1 zu sicher", analysierte Klinsmann. Doch auch der Cheftrainer wähnte die drei Punkte offenbar bereits unter Dach und Fach, als er ohne Not Ze Roberto aus dem Spiel nahm.
Der erhoffte Qualitätsschub erwies sich jedoch als Schubumkehr. Hoeneß fand ebenso wie Klinsmann dann auch deutliche Worte für die später hinzugekommenen Borowski, Lukas Podolski und Jose Ernesto Sosa: "Vielleicht muss sich der eine oder andere eingewechselte Spieler fragen, ob das, was er da abliefert, dem entspricht, wofür er bezahlt wird."
Denn bezahlt werden die Bayern-Profis in erster Linie für Titel und Trophäen. Zumindest in der Bundesliga ist der FCB davon aber momentan meilenweit entfernt. Die Münchner befinden sich nicht einmal mehr in der ersten Tabellenhälfte, und noch schlimmer: Der ruhmreiche Rekordmeister ist nur noch vier Punkte vom Abstiegs-Relegationsplatz entfernt - ein Desaster für die Bayern-Macher.
Totale Geduld und totales Vertrauen
Doch noch genießt Klinsmann die uneingeschränkte Rückendeckung des Vorstands. "Wir haben totale Geduld und totales Vertrauen in Jürgen Klinsmann, mehr kann ich dazu auch nicht sagen", beteuerte Karl-Heinz Rummenigge, gab aber zu Bedenken: "Klar ist, dass wir so schnell wie möglich in die Erfolgsspur zurückfinden müssen."
Klar ist aber vor allem: Eine Handschrift Klinsmanns ist noch nicht zu erkennen, der dauerhafte Fortschritt, den die Bayern-Spieler unter dem ehemaligen Bundestrainer machen sollen, nicht sichtbar. Klinsmann hat nun zwei Wochen Zeit, den Besen in der Säbener Straße zu schwingen. Möglicherweise sollte der rotationsfreudige Schwabe dabei vor der eigenen Haustüre anfangen - ansonsten dürfte bald nicht mehr nur das Trommelfell der Stadionbesucher in Gefahr sein.
Aus der Allianz Arena berichtet Stefan Zürn / Eurosport![]()
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Das werden noch schöne Wochen bei den Bayern!
Mal sehen wie lange Van Bommel das noch mit macht auf den Bank zu sitzen als Spielführer der Bayern! Ich hoffe im geheimen das Butt seine Chance jetzt im Tor bekommt und der Fliegenfänger platz nehmen darf auf der Bank
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Erst mal ist es schon eine Schande das die Spieler sich nach so einem Kick nicht Äußern. Man sollte schon die Eier haben und auch nach einer schlechten Schlussphase wo die Fans eh sauer sind ein paar Worte drüber verlieren und nicht irgendwie den Trainer vorschicken.
Ich glaube mit dem Butt werden die auch nicht mehr Freude haben. Der hat 0 Spielpraxis und seine beste Zeit liegt sicherlich weit hinter ihm. Doch besser als Remsing zu sein wird wohl selbst für den Alten Butt nicht so schwer sein!
Bayern sollte sich da aufjedenfall noch was einfallen lassen!
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Zé Roberto denkt an Abschied von Bayern München
Fußball-Profi Zé Roberto denkt an einen Abschied vom FC Bayern München. «Aus meiner Sicht ist meine Zeit hier vorbei.
Ich möchte noch zwei Jahre anderswo spielen», sagte der 34 Jahre alte Brasilianer im Fachmagazin «kicker» (Montag-Ausgabe). Der Vertrag des Mittelfeldspielers beim deutschen Rekordmeister läuft am Ende dieser Saison aus. Eigenen Angaben zu Folge hat Zé Roberto Angebote aus der amerikanischen Major Soccer League, unter anderem vom FC Dallas.
Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge hatte Zé Roberto eine Vertragsverlängerung in Aussicht gestellt und für Dezember Gespräche angekündigt, doch der Brasilianer möchte seine Karriere nach zehn Bundesliga-Spielzeiten bei Bayer Leverkusen und Bayern München in einem anderen Land beenden: «Ich habe schon so viele Jahre in Deutschland hinter mir.»
Quelle: dpa
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Kahn kritisiert Klinsmann
Der ehemalige Kapitän des [COLOR=darkgreen ! important]FC Bayern München[/COLOR], Oliver Kahn, hat versteckte Kritik an den Reformen von Trainer Jürgen Klinsmann geübt. "Es ist nicht ungefährlich. Jeder Verein hat eine eigene Philosophie, an der man ein bisschen drehen kann, aber die man nicht völlig über den Haufen werfen kann", sagte der frühere Bayern- Torwart bei einem PR-Termin in München. Unverständnis äußerte er an Klinsmann Entscheidung, Kapitän Mark von Bommel auf die Ersatzbank zu setzen: "Ein Kapitän, der auf der Bank sitzt, kann nicht die Rolle ausfüllen, die er sollte. Mark ist in seiner Funktion geschwächt."
Quelle: sportal.de
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