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Zorc bestätigt Einigung mit Basa
Die Zusage des Spielers liegt vor - die Einigung mit dem abgebenden Verein steht jedoch noch aus. "Die Meldung ist insofern richtig, dass der Spieler gerne zu uns wechseln möchte", sagte Sportdirektor Michael Zorc am Montag zu der Nachricht, wonach der serbische Nationalspieler Marko Basa vor einem Wechsel von Le Mans UC zu Borussia Dortmund stehe.
"Wir haben erst fünfzig Prozent der Arbeit erledigt", sagte Zorc. Nach wie vor gebe es keine Einigung mit dem französischen Klub über die Höhe der Ablösesumme: "Es wird noch schwer, diesen Transfer zu realisieren." Zumal es mit Bayern-Bezwinger St. Petersburg einen weiteren Interessenten geben soll - Basa allerdings möchte nur zum BVB wechseln.
"Ein Beißer in der Abwehr. Rechtsfuß. Kopfballstark, taktisch gut ausgebildet, technisch versiert. 1,90 m groß, 79,5 Kilogramm schwer. Doppelte Staatsbürgerschaft (Serbien, Montenegro). Seit drei Jahren in Frankreich (vorher OFK Belgrad). Als Innenverteidiger in Le Mans gesetzt", schreibt der kicker über den 25-Jährigen. "Er ist ein schneller, sehr aggressiver Manndecker", sagt sein Landsmann Antonio Rukavina : "Marko könnte uns auf jeden Fall helfen."
Quelle: bvb
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jetzt nicht mehr, es steht 1:1
Sorry, 2:1 für den BVB
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Borussia Dortmund nahm die Partie recht verhalten auf. Das Spielgeschehen bestimmten in den ersten Minuten die Gäste aus Schwaben. Mehr als eine halbe Chance von Gomez sprang aber nicht heraus (11.). Nach einer guten Viertelstunde gelang es den Borussen, das Spiel mehr in die Hälfte der Gäste zu verlagern. Torraumszenen blieben zunächst Mangelware. Oft wurden Kombinationen zu überhastet abgeschlossen. Zudem behinderten zahlreiche Unterbrechungen durch Schiedsrichter Kempter den Spielfluss.
Doch der wegen zahlreicher Verletzungen neu formierte BVB kämpfte sich mit jeder Minute mehr ins Spiel. Folgerichtig ergaben sich erste Tormöglichkeiten. Ein Schuss von Valdez aus rund 20 Metern rauschte
hauchdünn über die Latte des Stuttgarter Tores (33.). Keine zwei Minuten hatten die Borussen mehr Glück. Ausgangspunkt war wieder Valdez. Der Paraguayer setzte energisch gegen Schäfer nach und zwang den Keeper zu einer unkontrollierten Befreiungsaktion ins Seitenaus. Der anschließende Einwurf von Dede landete bei Federico am Strafraum, der den Ball direkt zu Tinga weiterleitete. Tinga sprintete parallel zum Tor der Gäste und vollstreckte eiskalt zum 1:0 (35.). Schäfer war bei Tingas viertem Saisontreffer machtlos. Es war das erste Heimtor gegen Stuttgart seit 397 Minuten. Das letzte hatte Ewerthon im August 2002 erzielt.
Der Führungstreffer beflügelte die Schwarzgelben. Fast hätten Tinga und Frei keine zwei Minuten später noch erhöht (37.). Und Sekunden vor dem Halbzeitpfiff konnte Schäfer einen Schuss von Valdez gerade noch über die Latte lenken. Beim anschließenden Eckball scheiterte Hummels mit einem Eckball ebenso knapp. Mit viel Applaus wurden die Borussen von den Rängen anschließend in die Pause begleitet.
Auch die erste Szene nach dem Seitenwechsel gehörte dem BVB. Kuba vergab in der 48. Minute eine Riesenmöglichkeit, als er nach einer tollen Vorarbeit von Valdez vielleicht einen Augenblick zu lange zögerte. Die Defensive der Schwaben sah in diesen Minuten nicht stabil aus. Dafür schlug die Offensive eiskalt zu. Dem BVB gelang es nach einem Freistoß nicht, den Ball aus der eigenen Hälfte zu klären. Der Ball landete bei Meira, der mit dem Außenrist vors Dortmunder Tor flankte. Dort war Gomez seinem Bewacher Kovac enteilt und köpfte den Ball im Fallen ins Tor - 1:1 (55.). Höttecke war beim 16. Saisontor des Nationalspielers machtlos.
Doch die passende Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Frei war vor dem gegnerischen Strafraum gefoult worden und trat selber an. Der Schweizer zirkelte den Ball an der Mauer vorbei in die Torwartecke. Schäfer stand auf dem falschen Fuß und kam nicht an den Ball - 2:1 (59.). Es war der dritte Saisontreffer von Frei nach der langen Verletzungspause. Keine drei Minuten tauchten die Borussen erneut gefährlich vor dem Stuttgarter Tor auf. Doch Kempter entschied auf Abseits und beraubte den BVB einer guten Möglichkeit (62.). Denn die Entscheidung war knapp aber falsch, wie die TV-Bilder belegten.
Der BVB überließ den Stuttgartern nun mehr Räume, zeigte sich aber weiterhin sehr engagiert - und konnte sich in den entscheidenden Momenten auf seinen jungen Keeper verlassen. In der 72. Minute schlenzte Cacau im Strafraum einen Ball aufs Tor. Als die meisten das Leder schon im Netz sahen, riss Höttecke seinen linken Arm hoch und lenkte den Ball noch vorbei.
Die nächste Szene gehörte wieder Borussia. Steil geschickt von Federico zog Valdez in den Strafraum und passte scharf vors Tor. Dort war Frei zur Stelle und schob den Ball aus kurzer Distanz zum 3:1 über die Linie (79.) - Doppelpack des Schweizers. "Nelson Valdez"-Sprechchöre hallten anschließend durch den SIGNAL IDUNA PARK. Der Widerstand der Gäste schien nun gebrochen, doch Stuttgart kam durch den zweiten Treffer von Gomez noch einmal heran (83.). Es wurde noch einmal spannend: In letzter Sekunde rauschte ein Schuss von Delpierre hauchdünn am Tor von Höttecke vorbei. Wenig später war Schluss.
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Borussia Dortmund in der Rangliste
der weltweit wertvollsten Fußballclubs
Borussia Dortmund steht in der Rangliste der weltweit wertvollsten Fußballclubs auf Platz 15. Das berichtet das Wochenmagazin "Der Aktionär" in seiner aktuellen Ausgabe. Unter der Überschrift "ManU spitze, BVB kommt gut weg" weist die Fachzeitschrift, die sich auf eine Rangliste des US-Magazins "Forbes" bezieht, darauf hin, dass sich der BVB durch das Erreichen des DFB-Pokalfinales für den lukrativen UEFA-Cup-Wettbewerb qualifiziert habe.
"Forbes" beziffert den Wert von Borussia Dortmund auf umgerechnet 209 Millionen Euro. An der Börse werde Borussia Dortmund, so "Der Aktionär", aktuell mit 86 Millionen Euro bewertet. In der "Forbes"-Liste rangiert Manchester United mit 1,16 Milliarden Euro an der Spitze vor Real Madrid (0,83 Milliarden Euro), Arsenal London (0,77) und dem FC Liverpool (0,67).
Quelle: bvb.de
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