0

Tops |
Erhalten: 42 Vergeben: 1 |
Jetzt hab' ich vor der Nachtruhe () noch die letzten zwei Kapitel gelesen. Der erste Teil war sportlich sehr erfolgreich. Einen Stürmer für 300.000 konntest Du verpflichten- verdammt viel Geld. Er konnte in der Vorbereitung dann nicht wirklich überzeugen mit nur einer Torbeteiligung, weshalb es schon Druck von oben gibt. Wenn der Oberste wirklich so unentspannt ist, könnte das Ganze mit Transfers schon sehr schwierig werden! Nicht, dass es da dann zu großen Spannungen kommt. Ansonsten stehst Du defensiv super, drei Siege sind ebenso hoch zu bewerten.
Die Art und Weise, wie Du das erste Spiel bzw. die Vorbereitung als Ganzes dargestellt hast, war sehr stark. Die Kabinenansprache ist vom Traineraspekt wirklich essenziell und das hast Du gut rübergebracht. Bei der "Löwendokumentation (1860 München)" von Sky hat man gute Einblicke bekommen. Und Deine Ansprache konnte ich mir so bildlich echt gut vorstellen![]()
Es gibt sicherlich Schlechteres, als einen Arzt als Nachbar zu haben. Zwar reagiert Sigurdur zunächst sehr unfreundlich, aber letztendlich kommt es doch zur Kontaktaufnahme. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung weiter entwickeln wird. Ganz kurz dachte ich, dass er vielleicht dein Co-Trainer werden wird, weil dein jetziger Assistent wohl sehr wortkarg ist und Du ihn noch nicht wirklich charakterisiert hast. Aber ich denke ein Arzt wird seinen Job nicht aufgeben... eventuell beides? Oder als Mannschaftsarzt? Vielleicht geht es auch in eine ganz andere, negative Richtung... Du merkst schon, ich brauche mehr Lesestoff![]()
Gruß
Tops |
Erhalten: 51 Vergeben: 2 |
Wie macht man denn dieses ð
Ich hab nen Worddokument mit diesen ganzen Buchstaben (ð, ø usw.) und kopier die immer rein
Tja, so gings mir mit dem Kuchen beim schreiben auch...
Und Sigurður ist durchaus etwas "verbittert" und sarkastisch, denke auch dass das deutlich "besser" für eine Story ist und mehr Schreibstoff bietet als so "Kantenlose" Figuren
Der "Konflikt" zum Sportmanagement ist nicht ganz ohne Grund begonnen worden, denke halt das Spannungen das ganze spannender machen
Die Löwendoku hab ich auch gesehen und mich davon inspirieren lassen![]()
Zu dem Arzt: Ich werde den Teufel tun und dir dazu mehr schreiben, dann hörst du am Ende noch auf gründlich zu lesen
Aber Co-Trainer wird er erstmal nicht werden, das vergewissere ich dir... Wäre etwas zu Klischeehaft für meine Begriffe
@ALL: Das neueste Kapitel (Kapitel 7) ist on, ich verlinke es hier nochmal... Klick!
Tops |
Erhalten: 21 Vergeben: 1 |
Schön, dass es schon wieder weiter geht.
Solche "Off-Topic"-Teile sind - in der richtigen Dosierung - enorm wichtig für die Story. Sie runden das Gesamtbild schön ab und geben ein wenig Einblick hinter die Kulissen. Bin gespannt, wohin die Geschichte mit dem Arzt noch führen wird. Da gäbe es theoretisch tausend Möglichkeiten.
Jetzt ist es aber wirklich mal Zeit für das sportliche.![]()
![]()
Tops |
Erhalten: 2 Vergeben: 3 |
Ja, da kommt das nächste Meisterwerk. Mir hat das super gefallen, es gab ja glaube ich schonmal den Anfang einer Story, die sehr Off-Topic-lastig war, ich glaube von Speedy Gonzalez, das hat mir auch shcon gut gefallen, deshalb immer her mit solchen Teilen. Vom Stil ist das auch wirklich klasse, auch wenn ich als Deutsch-Fanatiker ein paar Rechtschreibfehler o.ä. bemängeln muss, aber das macht der hervorragende Einsatz von Details wieder wett. Insgesamt bin ich weiterhin hellauf begeistert von der Story, ich bin jetzt schon gespannt, wie es weitergeht und wie der Saisonstart verläuft.
Gruß, Ramelow
Yo soy de San Lorenzo y no puedo parar, Boedo es una joda, es un carnaval, me enfermo de locura por esta pasión, me curo los domingos cuándo estoy con vos.Y ponga huevo Azulgrana, que esta hinchada .. siempre va a todos lados siguiendo al ciclón.En las buenas y las malas, no te falla, no deja de alentarte, quiere ser campeon
Tops |
Erhalten: 51 Vergeben: 2 |
Freut mich, dass die Off-Topic-Teile gut ankommen, wie gesagt wird es davon noch einige mehr geben
Und keine Sorge, als nächstes kommt auch erstmal das Sportliche
"Meisterwerk"
Die Rechtschreibfehler kannst du gerne anmerken. Ich muss sagen, dass ich auf sowas beim schreiben nur sehr wenig achte (zu wenig) und im Nachhinein nur selten "Korrektur lese"
Der Saisonstart kommt auch bald
@All: Nächstes Kapitel wird gleich gepostet![]()
Tops |
Erhalten: 51 Vergeben: 2 |
„Also Jungs! Darauf haben wir uns die letzten Wochen vorbereitet, und heute müsst ihr der Fußballwelt zeigen, dass Hobro reif ist für diese Liga!“ mit diesen Worten beendete ich meine Ansprache und schickte die Mannschaft auf den Rasen. Gleich würde es losgehen gegen den Gastgeber SönderjyskE, und die Aufregung einiger Spieler war deutlich zu spüren. Natürlich war ich auch aufgeregt, aber das ließ ich mir vor den Spielern nicht anmerken – auch wenn mein Co-Trainer das sehr wohl zu bemerken schien und mir beim herausgehen nochmal auf die Schulter klopfte und sagte: „Das wird schon.“ Ich nickte nur stumm und nahm auf der Trainerbank platz.
Aufstellung SönderjyskE: Skender – Marxen, Kanstrup, Lodberg, Paulsen – Madsen – Absalonsen, Guira, Hansen, Songani – Pourié
Aufstellung Hobro IK: Rask – Tjørnelund, Justesen, Egholm, Bøge – Thygesen, Danborg – Hvilsom, Antipas, Bersang – Böðvarsson
Peter Rasmussen pfiff die Begegnung an und mit einem Schlag war die Anspannung und Aufregung verflogen und ich lenkte meine volle Konzentration auf das Spielgeschehen, altmodisch mit Notizblock und Bleistift auf dem leeren Platz neben mir. Die Gastgeber hatten Anstoß und waren natürlich erpicht darauf, gegen den Underdog zu gewinnen und drängten gleich auf das erste Tor. Doch damit hatten wir gerechnet und die Mannschaft hielt gut dagegen, stellte den deutschen Stürmer im SönderjyskE-Dress, Marvin Pourié, gut zu und so war der erste Abschluss des Spiels ein eher harmloser Distanzschuss von Songani. Auch unsere offensive war zunächst noch sehr harmlos, dann aber passierte es – ein kapitaler Schnitzer brachte das erste Tor. Egholm wollte einen Ball auf Thygesen spielen, doch er übersah Johan Absalonsen. Der Linksaußen spitzelte dazwischen und bediente Marvin Pourié, der viel zu ungedeckt dastand und eiskalt einnetzte – ein echter Fehlstart nach sieben Minuten. Dooh jetzt zeigte sich, was unsere Stärke diese Saison sein könnte: Die Spieler ließen den Kopf nicht hängen, und noch ehe der Ball am Anstoßpunkt lag, wurde der Unglücksrabe von zweien seiner Mitspieler getröstet. In der Folgezeit lief das Spiel dann etwas ruhiger ab, die Gastgeber wollten nicht zu viel riskieren und wir fanden gegen die nun tief stehende Mittelfeldreihe nur selten eine Lücke. Doch um unsere Pausenansprache positiver und die Eigene negativer zu gestalten, ließ sich auch der Gegnerische Schlussmann Marin Skender noch zu einem kapitalen Bock hinreißen: Der kroatische Schlussmann fing eine Flanke von Tjørnelund ab und rollte sich den Ball zum Abschlag hin, doch Mads Hvilsom schaltete schneller, spitzelte dazwischen und versenkte den Ball zum 1:1 im Tor, was dann zur Halbzeit aufgrund starker 25 Minuten zum Ende hin auch verdient war.
Auch nach dem Seitenwechsel behielt meine Mannschaft die Ruhe im Spiel und ließ sich von den eher hektischen Angriffsversuchen der Gastgeber nicht verunsichern. Ich brachte mit Christensen und Nygaard nochmal neuen Esprit auf den Flügeln, womit Coach Jon Dal Andersen wohl nicht gerechnet hatte. Die Mannschaft versteifte sich darauf, die Flügelspieler zu blockieren und fiel in den letzten 15 Minuten so komplett auseinander. Quincy Antipas steckte auf Jón Böðvarsson durch, der mit Tempo an Pierre Kanstrup vorbeizog und uns in Führung brachte. Während im Block der mitgereisten Hobro-Fans ein bengalisches Feuer entzündet wurde, hörte man von den Fans der Gastgeber hauptsächlich Pfiffe. Unsere Mannschaft reagierte mit noch mehr Offensive und so machte erneut Böðvarsson alles klar: Diesmal von Linksaußen kommend spielte ihm Antipas den Ball in den Fuß, der Isländer zog an Lodberg und Kanstrup vorbei und legte den Ball überlegt in die lange Ecke, ehe er jubelnd zum Fanblock abdrehte. Die Messe war gelesen und so nahm ich erst in der Nachspielzeit den letzten Wechsel vor: Beckmann kam für den Doppeltorschützen Böðvarsson, zum einen um Zeit von der Uhr zu nehmen und zum anderen, um dem Debütanten bei einem so gelungenen Auftaktspiel den fälligen Applaus aus dem Gästeblock zu gönnen. Das Spiel ging dann als erstes Spiel von Hobro IK in der Superligaen und gleichzeitig als erster Sieg zuende, und so konnte ich die abschließende Pressekonferenz nach dem Spiel gut gelaunt und schnell zuendebringen, ehe ich mich nach Hause verabschieden konnte.
Torhüter Marin Skender brachte uns mit einem Bock ins Spiel zurück
Der nächste Arbeitstag begann für mich ungewöhnlich. Nachdem ich zunächst meinen „Arzttermin“ wahrgenommen hatte und somit erst gegen Mittag im Büro ankam, fand ich auf meinem Arbeitslaptop einen gelben Klebezettel mit der kurzen Nachricht „In mein Büro – J. Sørensen“. Ich seufzte, stand wieder auf und humpelte den Weg durch den Flur zum Büro meines Chefs, nicht ohne mir vorher noch eine Oxycodon zu gönnen. Ich trat in das Büro und sah neben meinem Chef auch einen zweiten Anzugträger, der mit schmierigen Haaren und einem breiten Lächeln auf dem für die Gäste vorgesehenen Stuhl saß.
„Ahh, Herr Mikaelsson, wie schön sie zu sehen!“ quakte mir der aalglatte Mann im Aufstehen entgegen und streckte mir zur Begrüßung die Hand entgegen. Ich ignorierte ihn und humpelte an ihm vorbei zum Sessel von Jesper Sørensen.
„Sie wollten mich sprechen?“ fragte ich, ohne auf den perplex neben mir stehenden Schleimbeutel zu achten.
„Ganz richtig, wie schön dass sie es nach ihrem Arzttermin so pünktlich geschafft haben. Zunächst einmal meinen Glückwunsch zum Sieg gestern, und Jón Böðvarsson hat sich ja doch ganz ausgezeichnet gemacht, wobei ich ihn jetzt natürlich nicht vorschnell loben will-“
„Sie haben ihn deutlich vorschneller schon kritisiert, ich denke ein wenig Lob wird er verkraften.“ funkte ich dazwischen.
Seine Miene verfinsterte sich etwas, ehe er – ohne auf meine Worte einzugehen – fortfuhr. „Jedenfalls haben wir heute andere geschäftliche Dinge zu klären. Der Mann neben ihnen ist Herr Benediksen, er arbeitet für die Agentur „First Touch“ und ist wegen eines seiner Klienten hier.“
Spielerberater, das passte perfekt zum schmierigen Auftreten des Mannes neben mir.
„Und um wen geht es?“ fragte ich, ich wollte dieses Gespräch möglichst schnell hinter mich bringen.
„Um ihren Torhüter Jesper Rask. Er hat zwar noch Vertrag bis 2016, aber Herr Sørensen hat mich informiert, dass ein Angebot Höhe von 400.000€ von Nordsjaelland vorliegt, und das der Verein diese Ablösesumme gerne einstreichen würde. Wir wollten uns nur vergewissern, dass sie -“
„Nein.“ funkte ich dazwischen. Ich konnte es nicht gebrauchen, dass man mir in der Saison meinen Stammtorwart wegkaufte.
„Nun, sie wissen sicherlich, dass sie alleine das nicht zu entscheiden haben?“
„Der Vertrag von Jesper läuft bis 2016. Die Saison hat angefangen, Jesper hat ein gutes Spiel gemacht und ist unsere gesetzte Nummer 1 momentan. Wenn sie -“ ich drehte mich jetzt zu Herrn Sørensen um „- keine Alternative auf Lager haben, die weniger als 400.000€ kostet, bis Mittwoch hier ist und qualitativ nicht von Jesper abfällt, meinetwegen. Ansonsten bin ich als Trainer klar dagegen und würde ihnen sehr sehr stark davon abraten. Noch Fragen?“ gab ich barsch von mir.
„Nun, also...“ stammelte mein Boss, sichtlich verwirrt und nach Worten ringend. Auch dem Anzugträger von First Touch entgleiste für einen Moment seine Miene, doch keine Sekunde später wartete er wieder mit dem schleimigsten und schmierigsten Lächeln auf, dass einem jemals untergekommen war.
„Sie müssen doch aber auch die Position ihres Spielers nachvollziehen können.“
„Möchte er etwa wechseln? Ich glaube nicht, wenn sie ihm nicht in den letzten 24 Stunden einen Floh ins Ohr gesetzt haben!“ Langsam schlug mir dieser Spielerberater wirklich arg aufs Gemüt.
„Nicht zwingend, aber Nordsjaelland ist perspektivisch für ihn eine sehr gute Option.“
„Ach ja? Spielt er dort international? Nein. Spielt er dort überhaupt? Ich denke nicht. Dafür ist David Jensen zu stark. Er wäre also zweiter Torhüter bei einem Verein der gleichen Liga wie der, bei dem er aktuell gesetzter Stammspieler ist!“
„Nun, aber...“
„Warum diskutiere ich überhaupt mit ihnen?! Sie wollen scheinbar, dass Jesper geht, ich will, dass er bleibt und zu entscheiden hat es letztlich keiner von uns beiden.“ Ich drehte mich zu Herrn Sørensen um. „Wenn sie das nächste mal einen meiner Stammspieler während der Saison verkaufen wollen, fragen sie erst garnicht. Ich lehne ab. Und jetzt setzen sie diesen Schnösel vor die Tür und anstelle unser Tafelsilber an die Konkurrenz zu verscherbeln, machen sie mal was produktives. Kümmern sie sich um die auslaufenden Verträge der Schlüsselspieler, oder setzen sie Kaffee auf, mir egal. Ich bin in meinem Büro, falls sie noch Fragen haben.“ Mit diesen Worten machte ich auf dem Absatz kehrt und humpelte aus der Tür in mein Zimmer. Ich wusste, ich hatte einiges zu viel Gesagt und hätte das besser gelassen, aber letzten Endes hatte ich nur die Wahrheit gesagt. Bei 12 Spielern liefen nach dieser Saison die Verträge aus, und darunter waren neben einigen „Reservisten“ auch einige der wichtigsten Spieler vorzufinden – da sollte man eher ansetzen, als in der laufenden Saison einen Stammpieler zu verkaufen. Keine fünf Minuten, nachdem ich mich in meinem Büro hingesetzt hatte, sah ich Herrn Benediksen in Richtung Ausgang davonstampfen. Er sah mit säuerlicher Miene durch meine Bürotür, und ich musste lächeln – so konnte eine Arbeitswoche doch durchaus beginnen, vor allen Dingen da mit Brøndby IF am nächsten Samstag ein echter Top-Gegner zu Gast war.
Jesper Rask blieb auch weiterhin unsere Nummer 1
Quellen: Skender, Rask
Geändert von Nashornborusse (08.06.2015 um 22:28 Uhr)
Tops |
Erhalten: 2 Vergeben: 3 |
Wieder ein sehr amüsanter Teil ! Ich kann mich nur wiederholen, Schreibstil und Liebe zum Detail machen deine Texte sehr schön lesbar. Diesmal waren wieder ein paar Fehler dabei und hier und da vermeidbare Wiederholungen - die verkneife ich mir aber, um mich nicht unbeliebt zu machen, ich denke, das ist hier in den Kommentaren eh eher unangebracht
Zum Spiel: Eine tolle Leistung der Jungs, haben sich zurückgekämpft, auch, wenn der Gegner ein wenig nachhelfen musste. Und die Meinung des Nachbar nhat ja auch mal volle Früchte getragen, 2 Buden am Schluss, sehr schön. Ich bin gespannt, ob Madsen noch weitere Tipps gibt
Gruß, Ramelow
Yo soy de San Lorenzo y no puedo parar, Boedo es una joda, es un carnaval, me enfermo de locura por esta pasión, me curo los domingos cuándo estoy con vos.Y ponga huevo Azulgrana, que esta hinchada .. siempre va a todos lados siguiendo al ciclón.En las buenas y las malas, no te falla, no deja de alentarte, quiere ser campeon
Tops |
Erhalten: 21 Vergeben: 1 |
Gleich mal ein Sieg zum Auftakt - Läuft bei dir!
Guter Spielbericht, angenehme Länge und wie immer gut geschrieben. Zudem freut mich, dass Bödvarsson nach den anfänglichen Schwierigkeiten einen Doppelpack schnüren konnte.
Der anschließende Teil mit dem Spielerberater war ebenso sehr gut geschrieben, man konnte sich den "netten" Herren ziemlich genau vorstellen. Schön dass Sigurdur hart bleibt und Rask nicht ziehen lässt. Ich hätte aber auch nichts anderes erwartet.
Weiter so!![]()
Tops |
Erhalten: 378 Vergeben: 2 |
Hahaha, den hast du mal ordentlich zur Sau gemacht.
Wird dem Chef zwar auch nicht besonders gefallen, wie du mit ihm unspringst, aber irgendwie mag ich den Charakter von Sigurður, einer, der dich nicht zurückhält und direkt sagt, was er denkt. Mit dem 3:1 gegen SonderjyskE einen guten Start hingelegt, nächste Runde kommt mit Brøndby aber gleich ein Topgegner.
Diese ganzen Zeichen macht man mit den Tastenkombination am Ziffernblock:
http://dnaber.de/tools/codepage-850.php
Tops |
Erhalten: 52 Vergeben: 10 |
Toller Dialog, auch ich mag den Charakter von Sigurður.
Start war sehr gut, und Bödvarsson hat gleich zweimal getroffen - anscheinend doch eine gute Investition.
Jetzt kommt Brøndby, das wird mit Sicherheit nicht einfach.
Lesezeichen