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Es geht schlag auf schlag
WSV-Präsident Friedhelm Runge tritt zurück! Er verteilt eine Erklärung mit folgendem Wortlaut: "Aufgrund der Berichterstattung in den Medien und der Art und Weise, wie die Gruppe um Thorsten Dohrs in den vergangenen Wochen aufgetreten ist, habe ich mich dazu entschlossen, von meinem Amt als 1. Vorsitzender des Wuppertaler SV Borussia mit sofortiger Wirkung zurückzutreten. Die Form der Anfeindungen und öffentlichen Beschimpfungen übersteigt ein Maß, das ich für mich persönlich nicht mehr akzeptiere. Ich übergebe deshalb die Verantwortung für den WSV an den Verwaltungsrat. Ich verpflichte mich, alle Forderungen gegenüber Dritten bis zum 31. März 2013 und darüber hinaus eventuelle Schadenersatzansprüche gegenüber dem WSV aus dem Prozess gegen Banf zu übernehmen. Ich wünsche dem Verwaltungsrat, dass es ihm gelint, mit der Gruppe um Thorsten Dohrs ein tragfähriges Konzept für die Zukunft des WSV zu erstellen."
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Ein Sprichwort sagt: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist.". Den Punkt habe ich leider verpasst.
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Uns in Wuppertal fehlen bis Mitte März 35.000 € für den Regionalliga Antrag für nächste Saison. Aber selbst wenn wir das hinkriegen sollten stehen wir ab April immer noch ohne Sponsoren und Präsidenten da und kein Mensch weiß wie wir einen Etat stemmen sollen
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Aber selbst verschuldet![]()
Ein Sprichwort sagt: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist.". Den Punkt habe ich leider verpasst.
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Die meisten Vereine, welche aktuell in finanziellen Schwierigkeiten stecken, haben dies zum größten Teil selbst verschuldet... Bochum, Duisburg, Bielefeld, Aachen, Osnabrück, Lübeck etc. dennoch fänd ich's schade, wenn solche Vereine (vielleicht für immer) von der Bildfläche verschwinden![]()
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Dortmund hat die fast Insolvenz "damals" auch selbst verschuldet, ist doch immer so wenn man Geldsorgen hat. Wenn ich kein Geld für Rechnungen hätte bin ich auch selbst schuld, irgendwas hab ich dann vorher falsch gemacht. Ich finde es einfach nur bitter wenn eine Stadt mit über 300.000 Einwohnern, die 17. größte Stadt Deutschlands (also Bundesliga) es nicht hinkriegt einen Fussballverein schuldenfrei in so einer, sorry, Pissliga zu führen. Hier sind so riesen Unternehmen (E/D/E, Erfurt, Vorwerk, Barmenia) aber keiner findet es für nötig mal ein bisschen Geld zu investieren.
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Wenn man keine Rechnung bezahlen kann dann hat man ganz einfach über seine Verhältnisse gewirtschaftet. So war es bei Dortmund damals, und so war es auch zB. bei RW Essen oder Aachen
Man kann Hoffenheim vorwerfen was man will, aber deren schneller Aufstieg ging zumindest nicht mit einem Bankrott des Vereins einher.
Ein Sprichwort sagt: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist.". Den Punkt habe ich leider verpasst.
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Bei Aachen, Osnabrück, Bielefeld, Duisburg etc. war/ist das Problem, dass sie sich mit ihren neuen Stadien/Tribünen übernommen haben und dass die Dinger am Ende mehr gekostet haben, als ursprünglich eingeplant war...!
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