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Ich bin ja nach sechsjähriger Abstinenz zu FIFA zurückgekehrt und sah das anfangs ganz positiv, auch wenn ich zu Beginn nicht so den Durchblick hatte. Das Schlimmste ist die In-Game-Programmierung. Man könnte behaupten, man spielt zu 90 Prozent gegen dieselbe Person, weil fast alle Gegner nur auf Pace setzen, über die Außen bis zur Grundlinie laufen, flanken und ihre vordersten Spieler mit Kopfballtrainingskarten vollfüttern oder ständig lange Bälle nach vorn schlagen. Das ist ein sehr mangelhaftes Zeugnis für spielerische Individualität. Vielleicht wäre es besser, die Trainingskarten zur Attributverbesserung gänzlich zu entfernen. Ich weiß es nicht, es spielt sich einfach nur grausam, wenn man auf solche Gegner trifft.
Und die vier Spielmodi sind erst recht lahm. Sie spiegeln überhaupt nicht wider, wie gut man ist. So gewinne ich in meiner ersten Saison in Liga 1 den Titel, in der zweiten schramme ich zwei Punkte am Titel vorbei und in der dritten kann ich dank eines Bugs den Abstieg am elften Spieltag verhindern. Den Titel holte ich im Übrigen mit einem 81er-Team mit – Achtung! – 61 Teamchemie. Fast abgestiegen wäre ich mit einem 83er-Team mit 75 Teamchemie. Ach ja, und die Ergebnisse! Erst verliere ich fünf Spiele am Stück, um dann zweimal in Folge mit 6:1 oder 7:0 zu gewinnen.
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@TheFlaxxx
Du hast doch Cabaye. Arteta ist vllt sogar stärker als er. (ich hab beide)
Sonst gibts Fellaini, wenn eher Richtung Tür gehen soll
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