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Formel 1 Start in Bahrein wegen Proteste fraglich![]()
TSG 1899 HoffenheimStar League Saison 16/17
Aufstellung: Baumann|80 - Wendt|79, Spahic|79, Süle|81, Schär|77, Kaderabek|75 - Baselli|79, Amiri|75 - Depay|80, Kramaric|78, Vieirinha|81
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Keine Formel 1 in der Türkei ab 2012?
Wie die Online-Ausgabe des Guardian schreibt, wird es im kommenden Jahr keinen GP in der Türkei geben. Wie berichtet wird, soll es Unstimmigkeiten zwischen den türkischen Offiziellen und Bernie Ecclestone bezüglich der Finanzierung gegeben haben. Ecclestone soll seine Forderungen von neun Millionen auf 18 Millionen Euro erhöht haben. Der aktuelle Vertrag endet mit dem Rennen am 8. Mai 2011.
Quelle: Keine Formel 1 in der Türkei ab 2012? - Formel 1 - Sportnachrichten - Sport Live bei sportal.de
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Quelle: Motorsport-total.comFIA denkt über Monaco-Modifizierung nach
von Stefan Ziegler
31. Mai 2011 - 16:44 Uhr
(Motorsport-Total.com) - Der Automobil-Weltverband (FIA) denkt offenbar darüber nach, verschiedene Modifizierungen an der Hafenschikane von Monte Carlo vorzunehmen. Just an dieser Stelle war es am vergangenen Grand-Prix-Wochenende zu einigen heftigen Unfällen gekommen. Während Nico Rosberg (Mercedes) die Banden am Ausgang der Schikane verfehlte, krachte Sergio Perez (Sauber) seitlich hinein.
Wie unsere Kollegen von 'SpeedTV' berichten, steht unter anderem zur Debatte, den hinter den dortigen Barrieren stehenden Kran für die kommenden Rennen zu versetzen, um so weitere 20 Meter an Auslaufzone zu gewinnen. Dies hätte auch die Versetzung einer Kameraposition zur Folge. Die örtlichen Veranstalter sollen sich bereits gegen die Verlegung des Kranwagens ausgesprochen haben.
Laut 'SpeedTV' hat die FIA unmittelbar nach dem Perez-Crash am Samstag darüber nachgedacht, den Kran schon für den Rennsonntag an einen anderen Ort zu bringen. In der Kürze der Zeit hätten sich die dafür nötigen Umbauarbeiten an den Leitplanken aber wohl kaum realisieren lassen.
MfG
HyEnd
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Quelle Bild.Damit hätte kaum noch jemand gerechnet!
Der Große Preis von Bahrain findet nun doch statt. Der Motorsport-Weltrat des Weltverbands Fia hat entschieden, dass das ursprünglich zum Saison-Start geplante Wüstenrennen am 30. Oktober nachgeholt wird.
Politische Unruhen hatten die Fia gezwungen, den für den 13. März angesetzten Grand Prix vorläufig zu streichen, erst zwei Wochen später raste Weltmeister Sebastian Vettel in Australien zum ersten Saison-Sieg. Wegen der anhaltenden Krise (fast ein Viertel der Streckenarbeiter saß im Gefängnis) wurde eine Neuansetzung immer unwahrscheinlicher.
Auch jetzt freut sich neben Formel-1-Boss Bernie Ecclestone („Die Bahrainis sind nette Leute“) wohl nur der Gastgeber. „Im Namen von Bahrain danke ich Bernie Ecclestone, Jean Todt und der Fia und dem Rest der Motorsportgemeinde für die Unterstützung und das Verständnis, das sie uns in diesem Jahr entgegengebracht haben”, jubelte Strecken-Chef Zayed R. Alzayani.
Verlierer sind neben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, die monatelang auf einen Rennverzicht gedrängt hatte, vor allem die Teams.
Denn für den 30. Oktober war eigentlich schon ein anderer Termin vorgesehen: die Premiere des Indien-Rennens, das jetzt ebenfalls verschoben wird – auf den 11. Dezember. Damit verlängert sich die Formel-1-Saison (jetzt wieder 20 Rennen) bis in die Weihnachtszeit.
Politische Missstände und Teams unter Termindruck – die Neuansetzung ist gleich aus zwei Gründen äußerst fragwürdig!
Schon vorher hatte Ex-Fia-Boss Max Mosley geschimpft: „Wenn ich heute noch Präsident wäre, würde die Formel 1 nur über meine Leiche dort fahren. Der Grand Prix würde dann dazu benützt werden, ein Bild von Bahrain darzustellen, das einfach falsch ist. Dort anzutreten wäre ein PR-Desaster. Die Sponsoren würden wollen, dass man ihre Schriftzüge wieder entfernt.”
Harte Kritik an der Fia, die durch zwei weitere Entscheidungen wohl noch verstärkt wird: Schon 2012 Jahr steigt die Anzahl der Rennen auf die Rekordzahl von 21, ein Jahr später werden die umstrittenen Vierzylinder-Motoren eingeführt.
Erste Proteste ließen erwartungsgemäß nicht lange auf sich warten: Red Bull und Mercedes kündigten Gesprächsbedarf an.
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Neue News:
Quelle: motorsport-total.comRotationsprinzip mit Belgien und Frankreich?
von Christian Nimmervoll
06. Juni 2011 - 15:18 Uhr
Spa-Francorchamps könnte in Zukunft angeblich nur noch alle zwei Jahre stattfinden, abwechselnd mit einem Grand Prix von Frankreich
Spa-Francorchamps wäre einem Modell der Rotation gegenüber nicht abgeneigt
Zoom
© Red Bull
(Motorsport-Total.com) - Im Jahr 2008 hat zum bisher letzten Mal ein Grand Prix von Frankreich in Magny-Cours stattgefunden. In der Automobilnation gibt es immer wieder Bemühungen, wieder in den Rennkalender aufgenommen zu werden, doch wirklich ernsthaft waren diese bisher nicht. Nun scheint es einen neuen Plan zu geben.
Das 'Journal du Dimanche' berichtet, dass ein etwaiger Frankreich-Grand-Prix künftig im Zweijahresrhythmus, alternierend mit Spa-Francorchamps in Belgien, ausgetragen werden könnte. "Die französischen Offiziellen haben deswegen bei mir angefragt", erklärt Andre Maes, Promoter des Belgien-Grand-Prix. "Das könnte interessant sein, daher warte ich auf weitere Neuigkeiten."
Das Modell, dass sich zwei Standorte abwechseln, ist keineswegs neu. Aktuelles Beispiel: Hockenheim- und Nürburgring wollen sich die hohen Grand-Prix-Gebühren nicht mehr jedes Jahr leisten, aber weiterhin vom Prestige der Formel 1 profitieren, also haben sie sich für das Rotationsprinzip entschieden.
MfG
HyEnd
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Es gibt da ja auch Strecken wie le Castellet (F1-Status) oder Dijon, vor allem auf letzterer wär ein F1-Rennen mal witzig, das DTM-Rennen damals war eins der besten der vergangenen Jahre
oder die erfinden ne neue gute Rennstrecke wie Spa, dann wär das ne gute Methode. Und besser so, als nie in Spa zu fahren...
MfG
HyEnd
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