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Genauso wie die zu geringe Strafe für Ferrari letztes Rennen, wegen der Stallorder. Die müssen stärker durchgreifen, wie ich finde.
Gruß, PauleFCB/FCBayern
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Jep. Das liegt alles nur daran, dass nach Schwere des Falls unterschieden wird. Was ja auch okay ist, aber dann sollte man ein paar Stufen ins Regelbuch schreiben und anhand dieser festhalten, mit welchen Strafen welche mögliche Vergehen geahndet werden können. Trotzdem sollte aber von Fall zu Fall unterschieden werden, keine Frage.
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Wenn sie es verbieten, dann müssen sie auch hart durchgreifen, korrekt.
Allerdings bin ich generell für die Stallorder, wofür gibt es sonst Teams? Da könnte auch jeder Fahrer sein eigenes Auto bauen, es benennen und fahren. Also, ihr wisst, was ich meine. Hoffe ich.
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Also nach meiner Meinung müssten beide Ferraris und Schumacher schon von der Saison ausgeschlossen sein. Aber eben die sind die größten Zuschauermagneten...
Fals 2011 Villeneuve Racing tatsächlich mit Jaques fährt, geb ich einen aus.Da könnte auch jeder Fahrer sein eigenes Auto bauen, es benennen und fahren.
Peace.
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Twitter, lol.Strafen für Mercedes, Renault und Schumacher
Die Formel-1-Rennställe Mercedes und Renault müssen für ihre Fehler in der Boxengasse beim Großen Preis von Ungarn tief in die Tasche greifen.
Foto © GEPANico Rosberg verlor einen Reifen
Die Rennkommissare verhängten gegen beide Teams am Sonntag jeweils eine Strafe von 50.000 Dollar (38.300 Euro). Michael Schumacher hingegen muss wegen seines Irrsinns-Manövers gegen Williams-Pilot Rubens Barrichello beim nächsten Rennen in Spa am 29. August zehn Plätze weiter hinten starten.
Rekordweltmeister Schumacher hatte kurz vor Ende des 12. Saisonrennens mit seinem Mercedes Barrichello beinahe in die Boxenmauer gedrängt, als ihn der Brasilianer im Kampf um den zehnten Platz mit seinem Williams überholte. Für die FIA war dies eine illegale Behinderung.
Verantwortungsloser Schumi
Barrichello hatte sich über seinen früheren Ferrari-Teamkollegen auch im sozialen Netzwerk "Twitter" bitter beschwert und das Verhalten des Deutschen als "gefährlichstes jemals gegen mich gefahrenes Manöver" bezeichnet. Er forderte seine 469.000 "Verfolger" deshalb auf, ihre Gefühle auf "Twitter" darzulegen und erklärte damit dem von ihm zuletzt immer offener kritisierten Ex-Teamkollegen endgültig den "offenen Krieg". Schumacher hatte auf Barrichellos Kritik an der Rennstrecke eher arrogant reagiert.
Mercedes hatte bei Pilot Nico Rosberg den Reifenwechsel verpatzt, der Deutsche verlor in der Boxengasse darauf hin sein rechtes Hinterrad. Renault schickte Robert Kubica zu früh wieder los. Der zum Stopp kommende Adrian Sutil konnte im Force India nicht mehr ausweichen und krachte in das Auto des Polen. Sutil musste das Rennen aufgeben.
Quelle: Kleine Zeitung
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Schumi einsichtig? wer es glaubt...Späte Einsicht von Schumacher
Nur Millimeter an der Katastrophe vorbei! Michael Schumacher zeigt nach seinem Horrormanöver in Budapest gegenüber Rubens Barrichello späte Einsicht.
Foto © APAHaarsträubendes Manöver des "Alten"
Schäm dich, Schumi!" "Schumachers Rowdytum sorgt für böses Blut." "Ein Foul mit 290 km/h" - so und ähnlich zog die internationale Presse nach dem Ungarn-GP über Michael Schumacher her. Der Rekordweltmeister im Mercedes hatte fünf Runden vor Schluss Williams-Mann Rubens Barrichello im Kampf um Platz zehn beinahe in die Boxenmauer gedrängt. Nur Millimeter fuhr die Formel 1 an einer Katastrophe vorbei. "Das war ganz einfach unakzeptabel und saugefährlich", meinte Niki Lauda zur Wahnsinnsaktion.
"Wir sind nicht bei einer Kaffeefahrt"
Schumacher, der beim nächsten GP Ende August in Spa in der Startaufstellung zehn Plätze zurückversetzt wird, zeigte zunächst wenig Einsicht: "Wir sind nicht bei einer Kaffeefahrt! Für meine Begriffe war genügend Platz, dass Rubens an mir vorbei konnte. Ich wollte ihm natürlich das Leben so schwer wie möglich machen. Faktum ist, dass wir uns nicht berührt haben und Rubens vorbei gefahren ist." Gestern kam dann doch noch so etwas wie eine Entschuldigung: "Das Manöver war etwas zu hart. Ich wollte Rubens nicht gefährden."
Gefährlichste Aktion
Barrichello war über das Verhalten seines Ex-Teamkollegen schockiert: "Das ist die gefährlichste Aktion gewesen, die ich je erlebt habe. Wenn Michael bereits in den Himmel möchte - in Ordnung. Aber ich will nicht der erste da oben sein", schäumte der Brasilianer.
"Zum Glück hat die Mauer aufgehört. Wenn man die Fotos von dieser Szene hernimmt, sieht man, dass kein Haar mehr zwischen mich und die Wand passt. Ich bin froh, noch hier stehen zu dürfen", so Barrichello.
Wird der Brasilianer eine Aussprache mit Schumi suchen? "Nein, das würde nichts bringen. Man kennt Michael ja. Man redet mit ihm und er wird immer das Gefühl haben, im Recht zu sein. Schumi ist zurückgekehrt, aber er hat sich nicht verändert. Er ist immer noch der gleiche Kerl wie früher."
Quelle: Kleine Zeitung
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Ich kann da Rubens Barrichello nur recht geben. Schumacher war damals schon einer der gefährlichsten und impulsivsten Fahrer, aber man hat eben ein Auge zugedrückt weil er Weltmeister wurd.
Das Schumacher aus "Spass am Fahren" in die Formel 1 zurückgekommen ist, glaube ich garnicht mehr. Solche Aktionen sind eher Selbstgefährdung und nicht Spass.
Peace.
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Nach der Aktion erschließt sich mir eh nicht mehr warum er in die F1 zurückgekehrt ist. Denn das ist weder spaßig noch wichtig bei der Platzierung die er hatte. Heute in der Zeitung zeigte er sich ja etwas einsichtig, wobei eher schlecht als recht.
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