Weiter geht's mit Teil 2 der Vereinshistorie des Karlsruher SC.



Karlsruher SC


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Stammbaum des Karlsruher SC

Quelle: Karlsruher SC – Wikipedia

Der Karlsruher SC avancierte seit der Fusion mit den beiden Vorgängervereinen FC Phönix und VfB Mühlburg im Jahr 1952 zu einem der stärksten Vereine der Oberliga Süd. Lohn dieser Dominanz war im Jahr 1963 die Aufnahme in die Bundesliga, der man zunächst bis 1968 ununterbochen angehörte. Von 1968 bis 1986 pendelte man immer zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga hin und her, was dem KSC den Beinamen "Fahrstuhlmannschaft" einbrachte. Als dann im Jahr 1986 Winfried Schäfer die Mannschaft übernahm, spielte der KSC bis ins Jahr 1998 in der Bundesliga (sogar im UEFA-Pokal!) und stieg dann durch eine unerklärliche sportliche Talfahrt in der Saison 1997/1998 aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga ab. In den Jahren 1998 bis 2003 kämpfte der Verein dann finanziell ums Überleben. Es drohte die Insolvenz durch Missmanagement. Auf sportlicher Seite kam noch der Abstieg in die Regionalliga hinzu. Der Verein erholte sich in den Jahren 2003 bis 2009 von dieser turbulenten Zeit, indem er sich in der 2. Bundesliga festigte und zum Ende der Saison 2006/2007 sogar in die Bundesliga aufstieg. Dort hielt man sich bis ins Jahr 2009 und stieg dann als Vorletzter aus der Bundesliga ab. Der KSC spielte dann in den Jahren 2009 bis 2012 in der zweiten Bundesliga und stieg dann dank schlechten Abschneidens in der Relegation gegen Jahn Regensburg in die 3. Liga ab. Nach einjähriger Zugehörigkeit zur dritten Liga gelang in der Saison 2012/2013 der direkte Wiederaufstieg in die zweite Bundesliga. Die drauffolgende Saison beendete der KSC auf dem fünften Platz. In der abgelaufenen Saison 2014/2015 verpasste der KSC in der Relegation gegen den Hamburger SV den Aufstieg in die Bundesliga und spielt auch in der Saison 2015/2016 in der 2. Bundesliga.




Teil 2 der Vereinshistorie ist beendet, nachher folgt noch der Vereinsaufbau im Allgemeinen. (Bitte noch nicht posten!)