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Präsidentschaftswahl USA 2016
Ich glaube, diese Wahl wird in die Geschichte eingehen, nicht nur, weil Trump wahrscheinlich gewinnen wird, sondern weil es der wohl schmutzigste und peinlichste Wahlkampf der US Geschichte sein dürfte.
Nach momentanem Stand wird wohl Donald Trump neuer US Präsident, auch wenn man wohl sagen muss, das letztlich keiner der beiden Kandidaten ins Weiße Haus gehört.
Amerika hat demokratisch gewählt und somit wird es wohl zu dem unerwarteten Ausgang kommen. In Deutschland ist so etwas leider unmöglich, obwohl hier auch mal ein frischer Wind gut tun würde.
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Andy
Ich glaube, diese Wahl wird in die Geschichte eingehen, nicht nur, weil Trump wahrscheinlich gewinnen wird, sondern weil es der wohl schmutzigste und peinlichste Wahlkampf der US Geschichte sein dürfte.
Nach momentanem Stand wird wohl Donald Trump neuer US Präsident, auch wenn man wohl sagen muss, das letztlich keiner der beiden Kandidaten ins Weiße Haus gehört.
Amerika hat demokratisch gewählt und somit wird es wohl zu dem unerwarteten Ausgang kommen. In Deutschland ist so etwas leider unmöglich, obwohl hier auch mal ein frischer Wind gut tun würde.
Für dich ist ein Rassist, Sexist und homophober Realitystar, der Abtreibungen strikt ablehnt und politisch keinerlei Erfahrung hat, frischer Wind für ein politisches System? Ernsthaft?
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Herzlichen Glückwunsch Amerika, sie haben soeben den dritten Weltkrieg gewählt. "Ein Amerikaner entwickelt sich bis zum 12. Lebensjahr, ab dann wächst er nur noch" bestätigt sich mal wieder. Ich bin mal gespannt wann sich die neue Boygroup Trump-Putin und der dicke Koreaner bildet und wann die ersten Bomben fallen
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Das ist alles ein Traum, oder?....... ODER?
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Brokkoli
Für dich ist ein Rassist, Sexist und homophober Realitystar, der Abtreibungen strikt ablehnt und politisch keinerlei Erfahrung hat, frischer Wind für ein politisches System? Ernsthaft?
natürlich ist er das und das hat er auch genauso vor der Wahl angekündigt...
klar, letztlich wird bei dieser Wahl nur die "Pest" gegen die "Cholera" gewonnen haben, da wie gesagt, keine der beiden Kandidaten für so ein Amt in Frage kommen dürften, aber Amerika hat nun mal demokratisch gewählt und wie es aussieht, will die Mehrheit des Volkes lieber einen Donald Trump, der etwas am System ändern könnte, als eine zweite "Merkel" oder "Obama" (kannst dir ja einen von beiden aussuchen), die letztlich alles nur noch schlimmer machen.
Um das klar zu stellen, ich bin der Meinung, das Trump kein Präsident sein kann, wobei er auch schon gar nicht hätte kandidieren dürfen, das Gleiche trifft aber nun mal auf H. Clinton zu.
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Hier haben wir das beste Beispiel, wieso Trump Präsident wird :dash1::dash1::dash1::dash1:
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So Leid es mir tut. Solche Idioten sind in jedem Land möglich. Wenn wir hier gucken bei uns, Österreich, wen wir da zur Wahl des Präsidenten habe sollte man sich auf den Kopf greifen.
Trump ist ein Vollidiot. Ist so. Leider sagt er das was sich der durchschnitts Amerikaner denkt. Und wenn so jemand in Deutschland wäre, und das sagen dürfte was er will dann würde er auch genügend Stimmen bekommen. Bei uns ist es bisher noch so dass es strenger limitiert wird. Aber wenn die Entwicklung so weiter geht, siehe AfD usw, können solche Vollpfosten genug Stimmen bekommen.
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Ganz ehrlich, es ist gleich wen man wählt. Für Deutschland ist Trump in einigen Dingen sogar das kleinere Übel.
Wirklich gut ist keiner von beiden.
Man kann jetzt hier gegen Trump schießen usw wie es die Medien machen, Hillary ist aber keinen Deut besser.
Und wenn man jemanden wählt der seit 40 Jahren in der Politik ist und die Obama-Politik weiterführen wird, dann wird sich auch nichts ändern.
Und das Trump jetzt den dritten Weltkrieg auslöst ist in meinen Augen unrealistisch. Zudem will er außenpolitisch das Weltpolizei-Gehabe mindern.
Einzig das Innenpolitische ist ein Problem, da er nie was zur Krankenversicherung und Co. gesagt hat. Aber dafür wird er auch ganz sicher Leute haben.
Am Ende muss man abwarten was nun wirklich passiert.
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Obama war natürlich ein katatstrophaler Präsident: Er wollte die Krankenversicherung einführen, hat sich mit Kuba angenähert, hat das Waffengesetz teilweise strenger gestaltet und das alles mit einer Minderheit im Kongress. Ganz ganz schlechter Präsident. Nehmen wir lieber den Chef von Aldi, der hat genug Kohle und kann sich seine Stimmen kaufen. Mit Politik hat er zwar nichts am Hut aber wieso nicht? Sieht wenigstens lustig aus. Soll er doch eine Mauer um Mexiko bauen, wen interessieren schon diese Rothäute? Und Schwule? Das ist sowieso das allerletzte Drecksvolk, am besten stellt man sie direkt vor ein Exekutivkomitee. Hurra, Trump :dash1::dash1::dash1::dash1::dash1:
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- Libyen
- IS
- Syrien
- Waffengesetz
- Einwanderung
- Guantanamo
- Afghanistan
- Kriegs- und Krisenpolitik
Alles Punkte an denen er gescheitert ist.
Von dem, was Obama versprochen hat, ist am Ende viel zu viel nicht eingetreten.
Klar hat er einige Dinge verbessert, wie die Gesundheitsreform. Zwar nicht viel, aber bedeutend genug für die USA.
Ein wirklich guter Präsident war er in meinen Augen aber auch nicht.
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Andy
natürlich ist er das und das hat er auch genauso vor der Wahl angekündigt...
klar, letztlich wird bei dieser Wahl nur die "Pest" gegen die "Cholera" gewonnen haben, da wie gesagt, keine der beiden Kandidaten für so ein Amt in Frage kommen dürften, aber Amerika hat nun mal demokratisch gewählt und wie es aussieht, will die Mehrheit des Volkes lieber einen Donald Trump, der etwas am System ändern könnte, als eine zweite "Merkel" oder "Obama" (kannst dir ja einen von beiden aussuchen), die letztlich alles nur noch schlimmer machen.
Um das klar zu stellen, ich bin der Meinung, das Trump kein Präsident sein kann, wobei er auch schon gar nicht hätte kandidieren dürfen, das Gleiche trifft aber nun mal auf H. Clinton zu.
Die Frage, wieso eine Hillary Clinton nicht für das Amt in Frage kommen dürfte, werfe ich jetzt mal nicht auf - selten gab es einen so qualifizierten und erfahrenen Menschen, der sich auf das Präsidentenamt beworben hat.
Zitat:
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Pinturicchio
- Libyen
- IS
- Syrien
- Waffengesetz
- Einwanderung
- Guantanamo
- Afghanistan
- Kriegs- und Krisenpolitik
Alles Punkte an denen er gescheitert ist.
Von dem, was Obama versprochen hat, ist am Ende viel zu viel nicht eingetreten.
Klar hat er einige Dinge verbessert, wie die Gesundheitsreform. Zwar nicht viel, aber bedeutend genug für die USA.
Ein wirklich guter Präsident war er in meinen Augen aber auch nicht.
Die Rechnung kannst du für jede Person in einer Führungsposition aufmachen, es gibt selten Menschen, die alles erreichen, was sie mal versprochen haben. Klar, ist nicht cool, aber Obama hatte sechs Jahre lang mit einem "split congress" zu kämpfen und hat zumindest versucht, viele Dinge zu ändern. Mit Sicherheit hätte er noch mehr erreichen können, allein dafür wäre Hillary schon die perfekte Erbin gewesen.
Und ganz allgemein: Es geht nicht darum, dass Trump nun Präsident der USA ist - der Präsident hat letztlich sogar weniger Macht als der*die deutsche Bundeskanzler*in, da es ähnlich wie in Deutschland ein System der "checks und balances" und eben zwei legislative Kammern gibt. Nun stellt sich das nach der Wahl so dar, dass die Republikaner die Kontrolle sowohl über den Senat als auch über das Repräsentantenhaus sowie das Weiße Haus haben, d.h. ein Trump kann seine Ankündigungen wirklich wahr machen, innerhalb von 100 Tagen im Amt Gesetze rückgängig zu machen und Neue zu erlassen. Und da befürchte ich das Schlimmste!
Ganz abgesehen davon, dass der Präsident die "supreme judges", also die Verfassungsrichter (die auf Lebenszeit dienen) ernennen: Aktuell ist der Supreme Court in etwa ausgeglichen zwischen liberal und konservativ, ein Präsident Trump wird wohl (aufgrund des Alters der aktuellen Richter) 1-2 Posten neu besetzen können und damit auf Jahrzehnte hin die Politik in den USA prägen. Besonders negativ wird sich das auf die Rechte von Minderheiten, die Rechte von Frauen auswirken - davor habe ich tatsächlich Angst.
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Hat er seinen Schreiber für die Siegesrede gewechselt? Was erzählt er da plötzlich? Das völlige Gegenteil von dem, was er im Wahlkampf propagiert hat.
Ich warte noch auf den Moment, dass Guido Cantz rauskommt und die Situation auflöst. (Danke Elton für den Spruch)
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AW: Präsidentschaftswahl USA 2016
Eines kann man sich zumindest sicher sein, der Kongress wird dieses mal stärker lenken als je zuvor. Über Trump stehen viele kollektive Entscheidungen, Dinge wie sein Mexiko-Mauergeschwafel oder Putin als Verbündeten werden gleich mal relativiert. Andere Baustellen wie das Waffengesetz, Einwanderung und Syrien sind allerdings sehr speziell für Trump, hier wird er sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen und das dürfte dann interessant werden.
Jetzt kann die USA noch einen draulegen und sich noch mehr gegenseitig abknallen als eh schon. Oh! Und die farbigen werden jetzt auch eine schöne Zeit haben, Trump ist bekannt für seine gute Rassismus-Politik...oh wait! Die Amis haben jedenfalls den Präsidenten bekommen den sie verdienen, genau so einfältig wie sie selbst.:dash1:
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Nachdem ich schon mehrmals in Amerika war kann ich nur sagen dass die Amerikaner als einfältig zu bezeichnen, gleich schlau ist wie zu sagen alle Österreicher tragen Lederhosen
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Brokkoli
Die Frage, wieso eine Hillary Clinton nicht für das Amt in Frage kommen dürfte, werfe ich jetzt mal nicht auf - selten gab es einen so qualifizierten und erfahrenen Menschen, der sich auf das Präsidentenamt beworben hat.
Die Rechnung kannst du für jede Person in einer Führungsposition aufmachen, es gibt selten Menschen, die alles erreichen, was sie mal versprochen haben. Klar, ist nicht cool, aber Obama hatte sechs Jahre lang mit einem "split congress" zu kämpfen und hat zumindest versucht, viele Dinge zu ändern. Mit Sicherheit hätte er noch mehr erreichen können, allein dafür wäre Hillary schon die perfekte Erbin gewesen.
Und ganz allgemein: Es geht nicht darum, dass Trump nun Präsident der USA ist - der Präsident hat letztlich sogar weniger Macht als der*die deutsche Bundeskanzler*in, da es ähnlich wie in Deutschland ein System der "checks und balances" und eben zwei legislative Kammern gibt. Nun stellt sich das nach der Wahl so dar, dass die Republikaner die Kontrolle sowohl über den Senat als auch über das Repräsentantenhaus sowie das Weiße Haus haben, d.h. ein Trump kann seine Ankündigungen wirklich wahr machen, innerhalb von 100 Tagen im Amt Gesetze rückgängig zu machen und Neue zu erlassen. Und da befürchte ich das Schlimmste!
Ganz abgesehen davon, dass der Präsident die "supreme judges", also die Verfassungsrichter (die auf Lebenszeit dienen) ernennen: Aktuell ist der Supreme Court in etwa ausgeglichen zwischen liberal und konservativ, ein Präsident Trump wird wohl (aufgrund des Alters der aktuellen Richter) 1-2 Posten neu besetzen können und damit auf Jahrzehnte hin die Politik in den USA prägen. Besonders negativ wird sich das auf die Rechte von Minderheiten, die Rechte von Frauen auswirken - davor habe ich tatsächlich Angst.
Amerika hat ja nicht nur einen Präsidenten gewählt, Amerika hat einen eindeutigen Regierungswechsel gewählt. Sie haben kein Vertrauen mehr in die Demokraten, die die letzten 8 Jahre das Sagen hatten, jetzt sind halt die Republikaner wieder dran.
Was auch ganz wichtig ist, Amerika hat sich mit dieser Wahl auch ganz klar gegen eine Frau als Präsident gestellt, da ist ihnen sogar so ein Mensch wie Trump lieber. Amerika ist nicht Europa und schon gar nicht Deutschland, hier ticken die Uhren anders, hier gibt es ein anderes Denken und Handeln und auch andere Prioritäten. Zudem ist die USA ein Land, in dem nahezu alles von den Medien gesteuert oder beeinflusst wird, viel mehr, als dies zB in Deutschland der Fall ist.
Und zur Gesundheitsreform sollte man, wenn man das schon zur Sprache bringt, auch bedenken, das die Mehrheit der Amerikaner diese strickt ablehnt und das aus sehr gutem Grund.
Meine Firma hat auch eine Niederlassung in der USA und ich kenne die meisten Mitarbeiter dort persönlich (Deutsche und Amerikaner) und keiner von diesen lässt an der Gesundheitsreform auch nur ein gutes Haar, denn gerade für alle, die einen Job haben ist sie eine immense Mehrbelastung und ein tiefer Einschnitt in ihre Behandlung und Vorsorge. Somit muss sich auch keiner wundern, dass die amerikanischen Wähler das abwählen, was auch für diese Reform verantwortlich ist.
ich will das hier aber auch noch mal klar deutlich machen, ich bin bestimmt kein Fan von Trump, aber ich bin auch keiner von Clinton und wenn ich dort hätte wählen gehen können, hätte ich keinen von beiden gewählt.
Das kann natürlich hier jeder sehen, wie er will, wir sind ein demokratisches Land, in dem man eine Meinungsfreiheit hat, was auch gut so ist.
Es sei aber auch klar gesagt, alle, die jetzt schon den 3. Weltkrieg prophezeien, haben vom amerikanischen System wenig Ahnung, denn letztlich entscheiden immer noch die großen Gremien (Kongress, Senat Rep. Haus) darüber, welche Gesetze geschaffen werden oder welche abgeschafft werden. Kein Präsident der Vereinigten Staaten hat das alleinige Sagen und er kann auch nicht einfach mal so auf den Knopf drücken, der einen Atomkrieg auslösen könnte.
Trump ist nun mal jetzt der neue Präsident und ob das gut oder schlecht für Amerika und die Weltpolitik sein wird, gilt erst einmal abzuwarten.
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Zitat:
Zitat von
Andy
Es sei aber auch klar gesagt, alle, die jetzt schon den 3. Weltkrieg prophezeien, haben vom amerikanischen System wenig Ahnung, denn letztlich entscheiden immer noch die großen Gremien (Kongress, Senat Rep. Haus) darüber, welche Gesetze geschaffen werden oder welche abgeschafft werden. Kein Präsident der Vereinigten Staaten hat das alleinige Sagen und er kann auch nicht einfach mal so auf den Knopf drücken, der einen Atomkrieg auslösen könnte.
Trump ist nun mal jetzt der neue Präsident und ob das gut oder schlecht für Amerika und die Weltpolitik sein wird, gilt erst einmal abzuwarten.
Wer hat ihn denn zur Wahl gestellt? Die Demokraten oder die, die jetzt auch im Kongress das sagen haben? :rofl:
Ich hab auch Familie in den USA und und alle Freunde/Bekannte dort würden die Krankenversicherung mit Handkuss nehmen.
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Zitat:
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Viz-E
Wer hat ihn denn zur Wahl gestellt? Die Demokraten oder die, die jetzt auch im Kongress das sagen haben? :rofl:
Ich hab auch Familie in den USA und und alle Freunde/Bekannte dort würden die Krankenversicherung mit Handkuss nehmen.
die Wähler haben ihn letztlich zum endgültigen Kandidaten gemacht, ich hätte es zB schon gar nicht für möglich gehalten, das er die Vorwahlen überhaupt übersteht, aber er hat es und nicht nur das...
wenn man so will, haben die Republikaner alles richtig gemacht und die Demokraten eindeutig den falschen Kandidaten gestellt, ein Sanders wäre sicherlich die bessere Wahl gewesen...
Das ganze Jammern nützt eh nichts mehr, denn letztlich haben die Wählen ein klares Votum für die Republikaner und Donald Trump abgegeben, vor allem ein so klares Ergebnis, welches niemand vorher sagen konnte oder wollte.
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Für mich der Spruch des Tages:
Zitat:
„GOP hat den einzigen verdammten Kandidaten nominiert, der gegen Hillary Clinton hätte verlieren können. Die Demokraten die einzige, verdammte Kandidatin, die gegen Trump verlieren konnte“
Journalistin Ana Navarro von CNN, am 08.11.2016
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Das was Andy sagte ist das wohl entscheidende Kriterium: Der Regierungswechsel.
Dabei denke ich aber nicht von Demokrat zu Republikaner, sondern eher von Politiker zu jemandem aus der Wirtschaft, was extrem viele Wähler immer wieder betonen.
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Tja, Pest schlägt Cholera, wobei Cholera die bessere Alternative war...
Das DNC hat den entscheidenden Fehler begangen (Shoutout an Debbie Wasserman Schultz für die Clinton-Werbung), denn Bernie Sanders oder sogar eine Flasche Weißwein hätten Trump wohl besiegt.
Was das für die Welt bedeutet, wird sich zeigen. Ich persönlich hoffe, dass der Herr Trump möglichst schnell möglichst großen Bockmist baut (innenpolitisch!), damit auch hierzulande vielleicht ein paar Menschen "aufwachen" und kein Kreuz bei der AfD setzen.
Zitat:
Zitat von
Andy
wie es aussieht, will die Mehrheit des Volkes lieber einen Donald Trump
Falsch, die Mehrheit wollte Clinton. Trump hat nur mehr Wahlmänner.
Zitat:
Zitat von
Pinturicchio
Alles Punkte an denen er gescheitert ist.
Von dem, was Obama versprochen hat, ist am Ende viel zu viel nicht eingetreten.
Davon kann man ihm das wenigste vorwerfen, wie schon erwähnt hatte er keine Mehrheit im den Organen. Guantanamo kann man halt auch nicht einfach schließen, denn irgendwo müssen die Gefangenen ja hin...
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robbynab
Tja, Pest schlägt Cholera, wobei Cholera die bessere Alternative war...
Das DNC hat den entscheidenden Fehler begangen (Shoutout an Debbie Wasserman Schultz für die Clinton-Werbung), denn Bernie Sanders oder sogar eine Flasche Weißwein hätten Trump wohl besiegt.
THIS. A thousand times THIS!
Es ist so traurig, dass man sich in einem Wahljahr, wo es offensichtlich darauf ankommt, sich vom Politestablishment abzugrenzen nicht für einen Kandidaten Sanders durchringen konnte :(
Zitat:
Was das für die Welt bedeutet, wird sich zeigen. Ich persönlich hoffe, dass der Herr Trump möglichst schnell möglichst großen Bockmist baut (innenpolitisch!), damit auch hierzulande vielleicht ein paar Menschen "aufwachen" und kein Kreuz bei der AfD setzen.
Das ist auch das einzige, was ich gerade als klitzekleinen Hoffnungsschimmer sehe. Aber ist wahrscheinlich viel zu weit gedacht, zu der Einsicht sind viele wahrscheinlich gar nicht in der Lage.
Zitat:
Davon kann man ihm das wenigste vorwerfen, wie schon erwähnt hatte er keine Mehrheit im den Organen. Guantanamo kann man halt auch nicht einfach schließen, denn irgendwo müssen die Gefangenen ja hin...
Guantanamo hat aktuell noch 60 Gefangene, da geht es weniger um die Masse, sondern darum, welche Staaten die Häftlinge aufnehmen, oder im Schuldfall weiterinternieren. Ich weiß nicht, ob du das meintest, ist nicht so ganz rausgekommen ;)
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Zitat:
Zitat von
Steve-0
Guantanamo hat aktuell noch 60 Gefangene, da geht es weniger um die Masse, sondern darum, welche Staaten die Häftlinge aufnimmt, oder im Schuldfall weiterinterniert. Ich weiß nicht, ob du das meintest, ist nicht so ganz rausgekommen ;)
Ja, das war so gemeint. Aber danke für die Zahl.
Bush hatte ja schon über 500(?) entlassen, von denen über 100 wohl wieder im Terrorismus aktiv sind. Unter Obama deutlich weniger (9/160).
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US-WahlBernie Sanders bietet Trump Hilfe an
Mit seiner Banken-Kritik und der Forderung nach höherem Mindestlohn machte Bernie Sanders in den Vorwahlkämpfen Hillary Clinton das Leben schwer. Jetzt will der Demokrat Trump helfen, stellt aber Bedingungen.
Quelle: US Wahl 2016: Bernie Sanders bietet Donald Trump Hilfe an - SPIEGEL ONLINE
Man kann alles verteufeln, Hexenjagt betreiben oder die Ärmel hochkrempeln, Bernie Sanders ist ein sehr interessanter Mann, der für die meisten der eindeutig bessere Kandidat gegen Trump gewesen wäre, auch wenn seine Ansichten stellenweise schon sehr Links angesiedelt sind.