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Wann geht in England die Saison los wer ist aufgestiegen? das kommt hier doch auch rein, wenn du das nicht machst, mach ich das morgen... :)
Starten wir die neue Saison am 16.08.2008 um genau 16:00 Uhr ist Anstoss
Abgestiegen sind: FC Reading, Birmingham City, Derby County
Aufgestiegen sind: West Bromwich Albion, Stoke City, Hull City
Meister wurde Manchester United mit 2 Punkten vorsprung vor FC Chelsea und dritter wurder der FC Arsenal
Die Meisterschaft hat sich auch erst am letzen spieltag entschieden und C. Ronaldo wurde Torschützenkönig, der aubgelaufenden saison...
1. Spieltag
16.08. 16:00 FC Arsenal -:- West Bromwich
16.08. 16:00 Hull City -:- FC Fulham
16.08. 16:00 FC Everton -:- Blackburn Rovers
16.08. 16:00 West Ham United -:- Wigan Athletic
16.08. 16:00 FC Sunderland -:- FC Liverpool
16.08. 16:00 FC Middlesbrough -:- Tottenham Hotspur
16.08. 16:00 FC Chelsea -:- FC Portsmouth
16.08. 16:00 Bolton Wanderers -:- Stoke City
16.08. 16:00 Aston Villa -:- Manchester City
16.08. 16:00 Manchester United -:- Newcastle United
das ist für Meck;)Zitat:
Premier League - Virus legt Rooney lahm
Eurosport - Di 05.Aug. 19:32:00 2008
Stürmerstar Wayne Rooney vom englischen Meister Manchester United droht zum Saisonstart auszufallen. Der 22-Jährige hat sich in Nigeria mit einem Virus infiziert. In dem westafrikanischen Land hatten die "Roten Teufel" einen Teil ihrer Saisonvorbereitung bestritten.
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Der Titelverteidiger trifft am ersten Spieltag am 17. August auf Newcastle United. Auch Rooneys Einsatz im Test-Länderspiel drei Tage später gegen Tschechien ist gefährdet. Englische Medien spekulieren, dass sich "ManU" nun verstärkt um die Verpflichtung des ehemaligen Leverkusener Stürmers Dimitar Berbatow von Tottenham Hotspur bemühen wird.
dpa / Eurosport
habe ich schon gelesen und schade um Rooney :yes:
Hier die Ergebnisse :
1. Spieltag
16.08. 13:45 FC Arsenal 1:0 West Bromwich
16.08. 16:00 Hull City 2:1 FC Fulham
16.08. 16:00 Bolton 3:1 Stoke City
16.08. 16:00 FC Everton 2:3 Blackburn Rovers
16.08. 16:00 Middlesbrough 2:1 Tottenham Hotspur
16.08. 16:00 West Ham 2:1 Wigan Athletic
16.08. 18:30 FC Sunderland 0:1 FC Liverpool
17.08. 14:30 FC Chelsea 4:0 FC Portsmouth
17.08. 16:00 Aston Villa 4:2 Manchester City
17.08. 17:00 Manchester U 1:1 Newcastle United
Chelsea unterstreicht Favoriten-Stellung
Mit einem 45-minütigen Offensivfeuerwerk hat der FC Chelsea bereits am ersten Spieltag seine Titelambitionen untermauert, mit Michael Ballack aber einen seiner wichtigsten Spieler wegen einer Verletzung verloren.
Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft zog sich beim 4:0 (3:0)-Erfolg der Londoner gegen den FA-Cup-Sieger FC Portsmouth eine Mittelfußprellung zu und musste in der 38. Minute gegen Florent Malouda ausgewechselt werden. Bis dahin zeigte Ballack, der das Länderspiel gegen Belgien absagen musste, eine ganz starke Vorstellung und bereitete die Führung durch Joe Cole mustergültig vor.
Auch ansonsten war der 31-Jährige an jeder gefährlichen Situation des Titelkandidaten beteiligt, der bereits bereits im ersten Spiel unter dem neuen Fußball-Trainer Felipe Scolari an die Tabellenspitze der englischen Premier League stürmte.
Manchester United nur Remis
Meister Manchester United kam dagegen nicht über ein 1:1 gegen Newcastle United hinaus. Die Gäste gingen sogar durch Obafemi Martins (22.) in Führung. Darren Fletcher (24.) rettete ManU zumindest einen Punkt. Neben Chelsea gewannen dafür auch der FC Arsenal (1:0 gegen West Bromwich) und der FC Liverpool (1:0 beim FC Sunderland) ihre Auftaktspiele.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Bereits zur Pause hatte Chelsea die ersten drei Punkte der Saison sicher. Neben Cole (12.) trafen Nicolas Anelka (26.) und Kapitän Frank Lampard per Strafstoß (45.). Nach dem Seitenwechsel erhöhte der vom FC Barcelona gekommene Deco auf 4:0.
Arsenal und Liverpool mit Siegen
Neben Chelsea gewannen auch der FC Arsenal (1:0 gegen West Bromwich) und der FC Liverpool (1:0 beim FC Sunderland) ihre Auftaktspiele. Die Titel-Mitfavoriten starteten mit Arbeitssiegen. Spaniens EM-Star Fernando Torres (83.) schoss die Reds zum Erfolg beim FC Sunderland, zum Tor des Tages bei Arsenals Heimsieg über West Bromwich Albion traf Neuzugang Samir Nasri schon in der 4. Minute.
"Wir wollten unser erstes Spiel gewinnen und gut starten", sagte Arsenal-Kapitän William Gallas. "Wir haben noch viel harte Arbeit vor uns, aber die Saison hat gerade erst begonnen."
Huth mit Eigentor
In guter Frühform präsentierte sich auch Roque Santa Cruz. Der Ex- Bayern-Profi verhalf seinem neuen Teammanager Paul Ince zu einem optimalen Einstand. Beim 3:2-Erfolg der Blackburn Rovers beim FC Everton traf der Nationalstürmer aus Paraguay am Samstag sehenswert zum 2:2, ehe in der Nachspielzeit André Ooijer sogar noch der Last- Minute-Sieg gelang. Blackburns Top-Goalgetter Santa Cruz hatte in der Vorsaison, seiner ersten nach dem Wechsel auf die Insel, bereits 23 Pflichtspiel-Tore erzielt.
Glück im Unglück hatte der deutsche Nationalspieler Robert Huth: Im Spiel seines FC Middlesbrough gegen Tottenham Hotspur unterlief ihm kurz vor Schluss zwar ein Eigentor, sein Team gewann dennoch mit 2:1 bei Tottenham Hotspur.
2. Spieltag
23.08. 16:00 Blackburn Rovers1:1 Hull City
23.08. 16:00 West Bromwich 1:2 FC Everton
23.08. 16:00 Tottenham 1:2 FC Sunderland
23.08. 16:00 Stoke City 3:2 Aston Villa
23.08. 16:00 FC Liverpool 2:1 FC Middlesbrough
23.08. 16:00 Newcastle 1:0 Bolton Wanderers
23.08. 18:30 FC Fulham 1:0 FC Arsenal
24.08. 14:30 Wigan Athletic 0:1 FC Chelsea
24.08. 17:00 Manchester C 3:0 West Ham United
25.08. 21:00 FC Portsmouth 0:1 Manchester United
Chelsea hat seeeehr schlecht gespielt!:yes::yahoo::yahoo::yahoo:
genau , aber trotzdem gewonnen ;) ! Die kennen den Bayern-Dusel auch recht gut :D
Mit dem Glück im Bunde
Für den FC Chelsea und den FC Liverpool beginnt die Saison verheißungsvoll - was die Ausbeute und das Glück angeht. Nachdem sich die Reds aus Liverpool bereits am Samstag gegen Robert Huths Middlesbrough durch einen Last-Minute-Sieg an die Tabellenspitze gesetzt hatten, wurden sie nun von Michael Ballacks Team wieder verdrängt. Aber auch die Londoner hatten gegen Wigan einige Engel auf ihrer Seite. Einen Erfolg konnte auch Newcastle feiern, dagegen verlor Arsenal gegen Lokalrivalen Fulham.
Diesmal gab es vom englischen Vize-Meister keinen Zauberfußball wie noch beim 4:0 vor einer Woche gegen Portsmouth zu sehen, denn eine frühe Führung reichte letztlich zum glücklichen Sieg gegen Wigan. Mit Ballack in der Startelf gab es zwar gleich einen zauberhaften Höhepunkt, der auf Seiten von Felipe Scolaris Team der einzige blieb, aber am Ende zum 1:0-Erfolg reichte.
Deco mit seinem zweiten Saisontor
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? Bereits nach vier Minuten hieß Deco der Zaubermeister: Er zirkelte einen Freistoß aus rund 25 Metern perfekt über die Mauer in den Winkel. Doch der Außenseiter zeigte sich wenig beeindruckt und kam zu etlichen eigenen Chancen, wobei Petr Cech immer wieder sein ganzes Können im Chelsea-Kasten zeigen musste. Somit war es ein recht einseitiges Spiel, in dem die Hausherren lediglich ein Tor verpassten, Chelsea hingegen kam nur selten aus der eigenen Hälfte und sorgte für äußerst wenig Gefahr. Nach 90 uninspirierten Minuten konnte Scolari jedoch seinen zweiten Sieg und Chelsea das 23. Spiel ohne Niederlage in Serie sowie die Tabellenführung feiern.
Das Glück war auch Liverpool hold. Nach dem glücklichen 1:0 beim FC Sunderland in der Vorwoche gelang auch am zweiten Spieltag der Premier-League gegen den FC Middlesbrough in letzter Sekunde ein äußerst schmeichelhaftes 2:1 (0:0).
Benitez lob Siegermentalität
Die "Reds" taten sich vor 43 168 Zuschauern im ersten Heimspiel an der Anfield Road von Beginn an schwer. Robert Huth, der eine solide Leistung bot, und seine Abwehrkollegen ließen Liverpools Angreifern Fernando Torres, mit vier Treffern vergangene Saison Middlesbroughs Schreckgespenst, und seinem neuen Partner Robbie Keane wenige Chancen. In der 4. Minute der Nachspielzeit machte Gerrard dann mit dem 2:1 die Arbeit des Huth-Teams zunichte.
"Gerrard stiehlt die Show", titelte der "Observer". "Die Jungs sind am Boden zerstört", sagte Boro-Trainer Gareth Southgate. Liverpool-Coach Rafael Benitez freute sich über die Siegermentalität: "Es war nicht immer schön anzusehen, aber letzte Saison haben wir solche Spiele noch verloren, oder nur unentschieden gespielt."
Nach dem Wechsel brachte der eingewechselte Ägypter Mido die Gäste mit einem Fernschuss (70.) in Führung. Ein von Liverpools Abwehr-Routinier Jamie Carragher erzwungenes Eigentor von Emanuel Pogatetz (86.) vereitelte kurz vor Schluss aber "Boros" ersten Anfield-Erfolg in 42 Jahren.
Wenger ist sauer
Beim London-Derby vor 25 276 Zuschauern in Fulhams Stadion "Craven Cottage" startete Arsenal selbstbewusst, wurde aber von den "Cottagers" kalt erwischt, als Fulhams norwegischer Verteidiger Brede Hangeland Jens Lehmanns Nachfolger im Arsenal-Tor, Manuel Almunia, überwand (20.). Die "Gunners" verloren danach den Faden. In der zweiten Hälfte spielte Arsenal überlegen, drängte aber letztlich vergeblich auf den Ausgleich.
"Wenn wir auf höchstem Niveau spielen wie in der ersten Halbzeit, können wir jedes Team schlagen", sagte Torschütze Hangeland nach dem denkwürdigen Heimsieg. Die "Cottagers" hatten gegen den großen Nachbarn bis auf eine Ausnahme noch nie gewonnen.
Gegen ein beherzt kämpfendes Fulham, in dessen Aufgebot der Deutsche Moritz Volz abermals fehlte, ließ Arsenal vor allem Kreativität vermissen. "Früher war es Thierry Henry, heute ist es Cesc Fabregas, ohne den Arsenal nicht auskommt", urteilte das Boulevardblatt "News of the World" mit Blick auf den spanischen Regisseur, der wegen Sehnenproblemen pausierte. "Wenn man oben mitspielen will, muss man mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen", sagte Arsenal-Coach Arsène Wenger säuerlich, "es war eine gute Lehrstunde für uns."
Wechsel-Theater um Berbatov geht weiter
Tottenham Hotspur, wo der Ex-Herthaner Kevin-Prince Boateng nicht zum Aufgebot gehörte, unterlag Sunderland mit 1:2 (0:0). Die "Spurs" ließen dabei ihren Stürmerstar, den früheren Leverkusener Dimitar Berbatov, wegen seines Wechsel-Flirts mit Meister Manchester United erneut pausieren. Laut "News of the World" legte "ManU" ein "letztes" Angebot für den Bulgaren in Höhe von 25 Millionen Pfund (31,3 Millionen Euro) vor. Tottenham, das bereits Angreifer Robbie Keane an Liverpool verkaufte, muss sich bis Ende August entscheiden.
Newcastle United, das "ManU" in der Vorwoche ein Unentschieden abgetrotzt hatte, besiegte die Bolton Wanderers mit 1:0 (0:0). Der eingewechselte Michael Owen (71.) erzielte den entscheidenden Treffer. Blackburn Rovers mit dem früheren Bayern-Angreifer Roque Santa Cruz, der seinen Vertrag am Freitag vorzeitig bis 2012 verlängert hat, trennte sich 1:1 (1:1) von Hull City. Aufsteiger Trent City gelang mit einem 3:2 (1:0) über Aston Villa der erste Sieg in Englands Fußball-Beletage.
Quelle:www.sportal.de
3. Spieltag
30.08. 16:00 Middlesbrough 2:1 Stoke City
30.08. 16:00 West Ham 4:1 Blackburn Rovers
30.08. 16:00 Manchester U abg. FC Fulham
30.08. 16:00 Hull City 0:5 Wigan Athletic
30.08. 16:00 FC Everton 0:3 FC Portsmouth
30.08. 16:00 Bolton 0:0 West Bromwich
30.08. 18:30 FC Arsenal 3:0 Newcastle United
31.08. 14:30 FC Chelsea 1:1 Tottenham Hotspur
31.08. 16:00 FC Sunderland 0:3 Manchester City
31.08. 17:00 Aston Villa 0:0 FC Liverpool
Chelsea lässt gegen die Spurs Punkte liegen
Nach drei Spieltagen in der Premier League sieht es nicht nach der gewohnten Dominanz der vier großen Teams aus, an der Spitze geht es sehr eng zu. Seine weiße Weste verloren hat der FC Chelsea, die Blues kamen im Derby gegen die Spurs nicht über ein 1:1 hinaus. In Gala-Form präsentierte sich Arsenals Robin van Persie.
Tottenham konnte somit den ersten Punktgewinn feiern, doch das ambitionierte Londoner Team bleibt im Tabellekeller stecken. Ein Punkt gegen ein heimstarkes Chelsea muss trotzdem als Erfolg gewertet werden. Darren Bent glich für die Spurs kurz vor dem Pausenpfiff aus, Bent lief als einzige Spitze auf, da der wechselwillige Dimitar Berbatov nicht im Kader war und Neuzugang Roman Pavlyuchenko erst nach der Länderspielpause debütieren soll.
Beim FC Chelsea musste Michael Ballack verletzt pausieren, die Blues konnten zu keiner Zeit an die 4:0-Gala aus dem ersten Heimspiel gegen Portsmouth anknüpfen. Nach der Führung von Juliano Belletti (27.) fehlte über weite Strecken die Durchschlagskraft, Deco konnte nicht für die nötigen Ideen sorgen, einzig Frank Lampard strahlte Torgefahr aus.
http://ad.de.doubleclick.net/ad/4471...ord=123456789? In der Spitzengruppe etabliert hat sich auch Manchester City. Der Lokalrivale vom Champions-League-Sieger, der wegen des Einsatzes beim UEFA-Supercup spielfrei hatte, bejubelte die gelungene Rückkehr von Shaun Wright-Philipps. Der Stürmer, erst vor wenigen Tagen vom FC Chelsea zurückgekehrt, traf beim 3:0-Erfolg in Sunderland doppelt (50./58.). Die Führung für City hatte Stephen Ireland erzielt (45.).
Huth spielt durch
In guter Verfassung zeigte sich Robert Huth, der Abwehrmann spielte beim FC Middlesbrough durch und gewann mit seinem Verein gegen Aufsteiger Stoke City mit 2:1 (1:0). Die Elf des 24-jährigen Verteidigers setzte damit ihren starken Saisonstart fort und steht auf dem sechsten Rang. "Das war unser schlechtestes Spiel bislang, aber die Punkte sind wichtig für uns", zeigte sich Trainer Gareth Southgate aber wenig zufrieden.
Middlesbrough ging vor 27.627 Zuschauern im heimischen Riverside-Stadion in der 36. Minute in Führung. Stokes Angreifer Amdy Faye sah nach überhartem Foulspiel die Rote Karte, und Alfonso Alvez brachte den fälligen Freistoß direkt im Tor unter. Nach dem Wechsel vergab Stewart Downing eine höhere Führung für Boro, als er einen Elfmeter an die Latte setzte (63.). Die Strafe folgte auf dem Fuß, als Justin Hoyte mit einem Eigentor für Stokes überraschenden Ausgleich sorgte (72.), doch Boros türkischem Stürmer Tuncay Sanli gelang fünf Minuten vor Schluss noch der Siegtreffer.
Van Persie trifft doppelt
Arsenal dominierte Newcastle vor 60.067 Zuschauern im Londoner Emirates-Stadion von Beginn an. Zwei Tore des Niederländers Robin van Persie (17./Handelfmeter/42.) ließen die Gunners schon im ersten Durchgang davonziehen, der Brasilianer Neves Denilson (59.) erhöhte nach dem Wechsel zum 3:0-Endstand. Die Magpies hatten Arsenal wenig entgegenzusetzen, Englands Nationalstürmer Michael Owen standen seine Mitspieler in einigen Szenen mehr im Weg als die Arsenal-Abwehr.
Eine Woche nach der 0:1-Schlappe beim Londoner Lokalrivalen FC Fulham zeigte sich wieder von seiner glänzenden Seite und erteilte Newcastle, das am ersten Spieltag immerhin Meister Manchester United ein Remis abgetrotzt hatte, eine "meisterliche Lehrstunde" ("Sunday Times").. "Ein fantastischer Auftritt", bilanzierte auch Trainer Arsène Wenger.
Auch Magpies-Coach Kevin Keagan fand Arsenal "atemberaubend" und verteidigte zugleich seinen Einsatz von Joey Barton. Nach Verbüßung einer Haftstrafe wegen Körperverletzung wurde Barton bei seinem Liga- Comeback mit Buh-Rufen empfangen, als er kurz vor Ende eingewechselt wurde. "Ich glaube an Joey", sagte Keagan.
Portsmouth kommt lansam in Fahrt
Nach Auftakt-Niederlagen gegen Chelsea und Meister Manchester United gewann Pokalsieger FC Portsmouth sein erstes Saisonspiel beim FC Everton überzeugend mit 3:0 (2:0). Aufsteiger Hull City, der bisher mit gutem Spiel überraschte, wurde daheim von Wigan Athletic mit 5:0 (2:0) entzaubert. West Ham United schlug die Blackburn Rovers mit dem früheren Bayern-Profi Roque Santa Cruz, der bereits nach einer halben Stunde angeschlagen vom Platz musste, mit 4:1 (2:1).
Dem früheren U-21-Auswahlspieler Moritz Volz misslang derweil das Debüt in Englands zweiter Liga mit Ipswich Town, an das der 25- Jährige für ein Jahr vom FC Fulham ausgeliehen ist. Das neue Team des deutschen Defensivspieler führte zwar zunächst beim FC Watford, musste sich am Ende aber mit 1:2 (1:0) geschlagen geben. "Ich wäre gern in der Premier-League geblieben, aber meine Chancen auf die erste Elf waren beschränkt. Nun konzentriere ich mich darauf, Ipswich zum Aufstieg zu verhelfen", sagte Volz nach der Bestätigung seines Wechsels.
Quelle:www.sportal.de
Its the worst day for Man.Utd!
Now official Berbatov in Man.City for 37millions pounds the most expensive trasfer on the island!
Now we have "bulgarian" team in England - Man.City whose attack is bulgarian - Berbatov, M.Petrov and Bojinov.
:yes:
Klar, das die sich da so teure Spieler leisten können;)Zitat:
Premier League - Neuer Investor bei ManCity
Eurosport - Mo 01.Sep. 16:32:00 2008
Manchester City, der Verein des langjährigen England-Legionärs Dietmar Hamann, wechselt den Besitzer. Ein Investmentunternehmen aus dem Scheichtum Abu Dhabi am Persischen Golf, die "Abu Dhabi United Group for Development and Investment" (ADUG), übernahm den Premier-League-Club nach eigenen Angaben.
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Das Unternehmen aus dem Scheichtum Abu Dhabi am Persischen Golf, die "Abu Dhabi United Group for Development and Investment" (ADUG), übernahm den Premier-League-Club nach eigenen Angaben am Montag. Der bisherige Besitzer, der frühere thailändische Premierminister Thaksin Shinawatra, habe den Club für rund 150 Millionen Pfund (185 Millionen Euro) verkauft, berichtete die Zeitung "Manchester Evening News" auf ihrer Website.
Shinawatra lebt in Großbritannien praktisch im Exil. Zuletzt ließ er ein Korruptionsverfahren gegen ihn in seiner Heimat platzen, als er kurz vor dem Prozessauftakt flüchtete. Shinawatra hatte den Verein im Mai 2007 übernommen.
Investoren mit großen Ambitionen
"Unser Ziel ist ganz einfach - wir wollen ManCity zum besten Club der Premier-League machen. Diese Saison soll es Platz vier werden", sagte der designierte ADUB-Vertreter im Vereinvorstand, Sulaiman Al Fahim. Vergangene Saison war ManCity unter dem damaligen Trainer Sven-Göran Eriksson zunächst die Überraschungsmannschaft der Premier League und schlug unter anderem zwei Mal den großen Stadt-Rivalen Manchester United. Im Verlauf der Saison folgten jedoch schlechtere Resultate, so dass der Verein auf dem neunten Platz landete.
dpa / Eurosport
Hughes - Berba bid accepted
Mark Hughes has told Sky Sports News that Spurs have accepted Manchester City's shock bid for Dimitar Berbatov.
The Bulgaria international has been a target for Premier League champions Manchester United throughout the summer, but City have now stepped in with an audacious last-minute move.
City's offer for Berbatov is reported to be in excess of Ј30million and would set a new British transfer record.
Hughes revealed that a fee had been agreed with the North London club and he now plans to hold talks with the talented striker.
Hughes said: "I'm as stunned and excited by this as the fans are."
Berbatov has been left out of Juande Ramos' plans for the club's last two matches, with the coach feeling his presence was a disruptive influence on the rest of the squad.
United boss Sir Alex Ferguson admitted at the end of last week he was unsure if the deal would go through before Monday's midnight deadline.
But talks between the two clubs were believed to be ongoing as the clock ticked down.
However, City have now joined the race and are looking to hijack the move, having earlier sold Vedran Corluka to Spurs.
skysports.com
Neue Besitzer neues Personal , naja mal sehen was das bringt ;) , ich mag den Verein zwar nicht aber verlieren können sie ruhig weiter gegen uns :D
No, no, no, no, no...
:dash1::dash1::dash1:
Berbatov in Man.United...:dash1:
Oha, die werden wohl das 2.ChelseaZitat:
Premier League - Robinho: Manchester statt Chelsea
Eurosport - Di 02.Sep. 12:29:00 2008
Robinho wechselt von Real Madrid in die englische Premier League. Doch der brasilianische Stürmer wird in Zukunft nicht wie erwartet für den FC Chelsea auf Torejagd gehen, sondern die Offensive von Manchester City verstärken. Die Ablöse für den 24-Jährigen soll rund 40 Millionen Euro betragen.
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"Ich bin sehr erfreut, die Möglichkeit zu bekommen, mit einem so unglaublich talentierten Spieler arbeiten zu dürfen wie Robinho", sagte ManCity-Coach Mark Hughes. "Es war ein Wahnsinns-Tag. Mit diesem fantastischen Transfer untermauert der Verein seine Ambitionen", freute sich der ehemalige Bayern-Profi. Mit seinem Rekordangebot übertrumpfte "City" die Offerte des Ballack-Clubs aus London kurz vor Ende der Transferperiode.
"Wechsel nicht aus sportlichen Gründen"
Der brasilianische Nationalspieler hatte schon vor über einer Woche erklärt, Real definitiv verlassen zu wollen, nachdem die "Königlichen" ihn im letztlich gescheiterten Transfer-Poker um Cristiano Ronaldo als "Finanzierungshilfe" einsetzen wollten. Reals Trainer Bernd Schuster hatte allerdings bis zuletzt darauf bestanden, Robinho in seinem Team zu halten. Besonders nach dem ebenfalls geplatzten Wechsel von Nationalspieler David Villa (FC Valencia) in Hauptstadt.
Robinho hingegen hatte unlängst noch einmal über die Medien seinen Wechsel-Wunsch bekräftigt. "Schuster hat bis gestern noch daran geglaubt, den Spieler umzustimmen, aber er konnte es nicht. Robinho wurde schlecht beraten", erklärte Real-Präsident Ramon Calderon dem spanischen TV-Sender VEO. "Nach eingehenden Beratungen haben wir beschlossen, dass ein Verkauf die beste Entscheidung ist", fügte Calderon hinzu und konnte sich eine Spitze nicht verkneifen. "Die Tatsache, dass er das Angebot von Manchester City akzeptiert hat, zeigt, dass er nicht aus sportlichen Gründen geht."
Neuer Invester mit tiefen Taschen
Manchester Citys Transferkasse hatte sich quasi über Nacht gefüllt, als das von der Herrscherfamilie des Golfscheichtums Abu Dhabi gestützte Investmentunternehmen "Abu Dhabi United Group for Development and Investment" den Club vom früheren thailändischen Premierminister Thaksin Shinawatra übernahm. Mit dem Robinho-Coup deuteten die neuen Besitzer schon einmal an, womöglich noch tiefere Taschen zu haben als Chelseas Eigner, der russische Oligarch Roman Abramowitsch. Dessen Verpflichtung von Stürmer Andrej Schewtschenko vom AC Mailand vor zwei Jahren für 30 Millionen Pfund hielt den bisherigen Ablöse-Rekord in der Premier-League.
Nach Schewtschenkos kürzlicher Rückkehr nach Mailand und Claudio Pizarros Wechsel zu Werder Bremen sind Chelseas Sturmreihen nun dünner als erwartet. Robinho hatte noch am Sonntag in einer eigens einberufenen Pressekonferenz seinen Willen erklärt, zukünftig für Chelsea zu spielen. Jetzt könnte der Brasilianer am 13. September seinen Premier-League-Einstand für ManCity geben - ausgerechnet gegen Chelsea.
Fabian Kunze / Eurosport
Mal sehen wann den Besitzer die Kohle ausgeht und sie die Spieler wieder verkaufen müssen :D
Abwarten ich glaube Man City ist auf einen sehr guten Weg!
Na ja, Größenwahn kommt ja bekanntlich vor dem Fall:yes:Zitat:
Premier League - ManCity: "Größer als Real und ManU"
Eurosport - Mi 03.Sep. 20:48:00 2008
Ist es ein Zeichen von Größenwahn oder eine ernst gemeinte Drohung? Sulaiman Al-Fahim, Vertreter des neuen Eigentümers von Manchester City, plant den Großangriff auf Europas Top-Spieler: Im Fokus der milliardenschweren Abu-Dhabi-Gruppe: Cristiano Ronaldo. Und 17 weitere Akteure von Rang und Namen.
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Denn wer glaubt, dass der portugiesische Nationalspieler das alleinige Objekt der Begierde Al-Fahims sei, hat sich getäuscht. In bester Abramowitsch-Manier macht der Vertreter der Abu Dhabi United Group for Development and Investment, kurz ADUG, Jagd auf alles, was in der Fußball-Welt Rang und Namen hat. Neben Ronaldo will Al-Fahim auch Fernando Torres von Liverpool und Cesc Fabregas von Arsenal loseisen. Darf's noch ein wenig mehr sein? Offenbar schon.
Auch Thierry Henry (FC Barcelona) und David Villa (FC Valencia) stehen auf der prominenten Liste der Investoren-Gruppe, ebenso wie Argentiniens Wunderkind Lionel Messi. Nach Angaben der spanischen "Marca" buhlten die neuen "ManCity"-Eigentümer auch um die Dienste von Ruud van Nistelrooy. Doch Real Madrid schlug die Offerte trotz einer exorbitanten Summe für den niederländischen Stürmer aus. Gerüchten zufolge soll sogar ein Blanko-Scheck bei den "Königlichen" eingetrudelt sein. Getreu dem Motto: Über Geld spricht man nicht, Geld gibt man aus. Und seit der Übernahme "ManCitys" hat die Investoren-Gruppe bisher erst einen nahmhaften Neuzugang zu verzeichnen: Robinho, der für rund 42 Millionen Euro von Real Madrid geholt wurde - neuer Premier-League-Rekord.
Größer als Real und ManU
"Wir geben das Geld ja nicht für irgendjemanden aus, aber wenn wir die besten Spieler der Welt bekommen können, und wenn unser Trainer diese Spieler möchte, dann werden wir sie holen", erklärt Al-Fahim der englischen Zeitung "Guardian". Die Begründung, neben den scheinbar unerschöpflichen finanziellen Mitteln: "Wir wollen der größte Klub der Welt werden, größer als Real Madrid und Manchester United." Der kauffreudige Geschäftsmann aus den Vereinigten Arabischen Emiraten sieht daher gute Chancen, dass Superstar Ronaldo dem Lockruf der ADUG folgen wird. "Ronaldo hat gesagt, dass er beim größten Klub der Welt spielen will. Im Januar 2009 werden wir sehen, ob er das ernst gemeint hat."
Dass Al-Fahim seine Aussagen ernst meint, steht außer Zweifel. Die von Real gebotenen 100 Millionen Euro für den Portugiesen schüchtern Al-Fahim jedenfalls überhaupt nicht ein. "Ein Spieler wie er kostet deutlich mehr als 100 Millionen. Ich denke, knapp 165 Millionen Euro dürfte das Engagement von Ronaldo kosten. Und warum auch nicht?", fragt Al-Fahim - man hat es ja.
"Middle Eastlands"
Geldgeber der Investoren-Gruppe ist Munsoor bin Zayed al Nahyan. Der Scheich ist der zahlungskräftigste Drahtzieher des Besitzer-Konsortiums. Sein Anteil an ADUG beträgt satte 90 Prozent. Das Vermögen seiner Familie wird auf schwindelerregende 150 Milliarden Euro geschätzt - dafür lassen sich einige Messis und Ronaldos einkaufen.
Die 165 Millionen Euro für Ronaldo wären gleichzeitig eine neue Weltrekord-Ablösesumme. Bisher hat immer noch Real Madrid diesen Titel inne, das 2001 für Frankreichs dreimaligen Weltfußballer Zinedine Zidane 76 Millionen Euro an Juventus Turin überwiesen hatte.
Für Al-Fahim Kleingeld. Der Geschäftsmann sieht selbst nach einem erfolgreichen Ronaldo-Deal das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht: Sage und schreibe 18 Spieler will der Investor mittelfristig in die "Eastlands" holen. "Wir wollen ein Team aufbauen, das die Champions League gewinnen kann." Das werden die "ManCity"-Fans gerne hören. Ob es ihnen aber auch gefällt, dass ihr Klub zur Spielwiese milliardenschwerer Scheichs geworden ist, bleibt abzuwarten. Den Humor haben sich die "Citizen"-Anhänger offenbar bewahrt - wie sonst ist zu erklären, dass die Fangemeinde den Klub in den Eastlands bereits scherzhaft in den "Middle Eastlands" verortet...
Stefan Zürn / Eurosport
Die Träumen schon wieder mal dieser Arbeiterverein :D
1. Trainer-Rücktritt der Premier-League-Saison
Alan Curbishley hat mit seinem Rücktritt als Coach bei West Ham United den ersten Trainerwechsel der englischen Premier-League-Saison perfekt gemacht. Curbishley warf bei West Ham nach nur drei Spieltagen das Handtuch, nachdem sich die Auseinandersetzungen mit Club-Eigner Bjorfolfur Gudmundsson über die Transferpolitik und die Strategie des Vereins in den vergangenen Tagen zugespitzt hatten. Die "Hammers", die sich bei Curbishleys Amtsübernahme im Dezember 2006 binnen fünf Jahren für die Champions League qualifizieren wollten, sind von diesem Ziel weit entfernt. Zuletzt hatte der Londoner Club gute Spieler verkauft.
Quelle:www.sportal.de
Verwirrspiel beendet: Keagan tritt zurück
Das Verwirrspiel um Kevin Keagan ist beendet: Er ist als Cheftrainer beim englischen Premier-League-Club Newcastle United zurückgetreten. Es sei ihm nichts anderes übrig geblieben, als zu gehen, teilte Keegan mit. Keegan war mit der Clubführung in Konflikt geraten, da er bei Spielertransfers nur begrenztes Mitspracherechte hatte. "Nach meiner Meinung muss ein Manager das Recht haben zu managen", sagte Keegan. Vorausgegangen war ein Verwirrspiel um den früheren Profi des Hamburger SV. Schon am Dienstag hatten britische Medien unter Berufung auf Vereinsquellen gemeldet, dass Keegan nicht mehr Cheftrainer sei. Es sei mit der Transferpolitik des Vereins unzufrieden gewesen, hieß es.
Quelle:www.sportal.de
Das nenne ich eine gute Entscheidung :yes: ! Als Trainer oder Manager sollte man schon ein gewisses Mitspracherecht bei Verpflichtungen von Spielern haben ! Manche Vereine meinen echt , sie können Spieler holen und der Trainer muss zusehen das der Spieler ins Spielsystem paßt ! Sowas kann nie gut seinen für einen Verein :yes:
Ich denke sowieso das der Trainer sehr viel besser Beurteilen kann was er an Spieler braucht und was diese Spieler Mitbringen sollten. Und der Manager sollte sich dann bemühen diesen oder zumindest einen gleichwertigen zu bekommen.
Und wenn das Team dann abrutscht und nichts klappt dann ist der Zeitpunkt wo man sagen müsste das der Trainer einfach net passt.
Aber so das der Manager entscheidet wer kommt und der Trainer kann zusehen wie er daraus ein Team macht dann kann es nicht klappen und der Verein wird ohne hin nach unten Abrutschen. Wo dann wieder der Trainer zum schuldigen gemacht wird.
Da fragt man sich eigentlich nur noch, wer ist Chelsea? Die spinnen doch Alle, so eine Summe ist Niemand wert, schon gar nicht C. Ronaldo:ireful:Zitat:
Premier League - Ronaldo: Wird ManU doch schwach?
Eurosport - Mo 08.Sep. 00:52:00 2008
Wird ManU doch noch schwach? Nachdem der Vertreter des neuen Besitzers von Manchester City, Sulaiman al Fahim, zuletzt tönte, bis zu 165 Millionen Euro für Manchester Uniteds Star Cristiano Ronaldo auf den Tisch legen zu wollen, rauchen beim englischen Meister die Köpfe - und die Taschenrechner.
http://d.yimg.com/i//ng/sp/eurosport...501f7285bd.jpg
Denn 165 Millionen Euro sind selbst für ManU kein Kleingeld. "Das ist fantastisch viel Geld. Ich kann mir nicht vorstellen, dass al Fahim dieses Angebot ernst meint. Falls doch, würde das das gesamte Fußball-Geschäft auf den Kopf stellen. Letztendlich würden wir das Angebot mit unserem Trainer diskutieren, auch wenn wir nicht vorhaben, unsere besten Spieler zu verkaufen", kündigte der Geschäftsführer von Manchester United, David Gill, an. Die Abwerbeversuche von Real Madrid hatte der Champions-League-Sieger noch vehement abgeblockt - allerdings bot Real auch "nur" 85 Millionen Euro...
In der Winter-Transferperiode könnte ManU also doch schwach werden. Scheinbar wollen die "Red Devils" die offenbar grenzenlose finanzielle Freigebigkeit des Stadtrivalen ausnutzen. Vom Geschäftsgebahren des neuen, von der Investment-Gruppe "Abu Dhabi United Group for Development and Investment" gelenkten "ManCity", hält Gill jedenfalls nicht viel - und erst recht nicht von Abu Dhabis Vertreter auf der Insel.
"Al-Fahim hat ja so einiges von sich gegeben. Aber es sind für mich eher die Äußerungen eines Fans und nicht die eines seriösen Geschäftsmannes", kommentierte Gill die Drohungen al Fahims, Jagd auf sämtliche Top-Spieler Europas machen zu wollen. "Wir wollen der größte Klub der Welt werden, größer als Real Madrid und Manchester United", tönte al-Fahim zuletzt.
Renommee lässt sich nicht kaufen
Doch das Modell "Spitzenklub aus der Petrol-Dollar-Retorte" scheint auch einigen Profis nicht ganz geheuer zu sein. Denn so heftig und medienwirksam ManCity künftig auch mit virtuellen Geldbündeln winkt: Renommee lässt sich damit nicht kaufen, höchstens langfristig erarbeiten. Und so ist es nicht allzu verwunderlich, dass eines der großen europäischen Top-Talente al-Fahim bereits eine (zumindest vorläufige) Absage erteilt hat: Cesc Fabregas von Arsenal London, der ebenfalls auf der langen Wunschliste der Scheichs steht, bezeichnete einen Wechsel zu den Citizens als "selbstmörderisch für meine Karriere. Ich bin jetzt 21 Jahre alt, es würde absolut keinen Sinn machen, zu diesem Zeitpunkt zu Manchester City zu gehen."
Sportlich vielleicht (noch) nicht, finanziell aber mit Sicherheit: Das Familien-Vermögen des Hauptanteilseigners der Abu-Dhabi-Group, Scheich Munsoor bin Zayed al Nahyan, wird auf über 150 Milliarden Euro geschätzt - die Millionengehälter der künftigen ManCity-Kicker wären daran gemessen wahrlich "peanuts"...
Stefan Zürn / Eurosport
Naja die Zeiten wo man einen Star für 20-50 Mio bekommen hat sind nun vorbei. Club die keinen Investor haben werden immer mehr dumm aus der Wäsche Schauen. Ich meine ManU ist kein Team was so streng aufs Geld schauen muss. Doch wenn man dann solche Summen hört ist das schon heftig und das für einen Spieler, der noch seine halbe Laufbahn vor sich hat.
Wenn man schaut was dagegen ein Ribery eingebracht hat....obwohl ich der Meinung bin das Ronaldo den Ribery locker wech stecken kann.
Naja bleibt abzuwarten was noch kommt und wie das weiter geht. 200 Mio wäre dann kein Betrag zum Wundern mehr.
Mich regt es auch schon auf!!!!:ireful::ireful::ireful::ireful::ireful:
Die Fifa sollte eine Regel einführen,die es den Vereinen nur erlaubt eine bestimmte Summe für neue Spieler auszugeben!
Du meinst sicher, das Ribery den Ronaldo locker weg stecken kann, denn Ribery ist klar der Bessere:good:
Ich finde nicht das die Fifa dafür eine Regel finden sollte das man nur bestimmte Summen ausgeben darf. Das würde den "kleinen" Vereinen auch nicht helfen da dann die große die Summe locker hinblättern werden.
Ribery ist bei Bayern ein ausnahme Spieler und ich kann mich nicht dran erinnern das die Bundesliga mal so einen Starken Spieler und auch Technisch guten Spieler hatte.
Aber C. Ronaldo hat locker das selbe drauf.
Doch ich würde mal sagen das man die beiden Spieler nicht wirklich Vergleichen kann.
Ribery ist ein Teamspieler der für den Sieg auch auf schön Spielerrei verzichtet um zugewinnen.
C. Ronaldo bringt eine Aktion nach der andern bei ihm muss es nicht nur gut aussehen sondern auch Effektiv sein und kein Spieler kann das zur Zeit so gut Vereinen wie er.
Das sind doch alles nur Gerüchte um Ronaldo :yes:
Man City war auch bereit angeblich 165 Millionen Euro Ablöse zu zahlen für Ronaldo :D
Zola neuer Trainer bei West Ham United
Der frühere italienische Nationalspieler und Stürmer des FC Chelsea, Gianfranco Zola, wird neuer Trainer beim englischen Premier-League-Club West Ham United. Der 42-Jährige habe einen Dreijahresvertrag unterschrieben, berichteten britische Medien übereinstimmend. Zola, der zuletzt für die italienische U21-Mannschaft verantwortlich war, ist der erste nicht-britische Coach der Londoner Hammers.
Quelle:www.sportal.de
Today is the DERBY!
Come on Liverpool! :good::good:
Liverpool - Manchester United
that becomes a good game:good:
2:1 for Liverpool:good:
:sorry: Das Spiel war klasse :yes: und war eine verdiente Niederlage :ireful:
Ronaldo: Auf keinen Fall zu ManCity
All die Millionen lassen ihn angeblich kalt: Ronaldo erklärt, auf keinen Fall zum neureichen Rivalen ManCity wechseln zu wollen.
Das hören sie gern im Old Trafford: Der neureiche Lokalrivale ist bereit, eine Rekordablöse zu bezahlen.Doch Superstar Cristiano Ronaldo schwört dem englischen Meister Manchester United die Treue.
"Ich werde United sicher nicht für Manchester City verlassen", sagte der portugiesische Nationalspieler dem Fernsehsender "RTP".
Die Abu Dhabi United Group, milliardenschwerer neuer Besitzer der Citizens, hatte zuvor betont, 170 Millionen Euro für den derzeit wohl besten Offensivspieler der Welt bezahlen zu wollen.
"Ronaldo hat gesagt, dass er bei dem größten Kub der Welt spielen will. Im Januar werden wir sehen, ob er es ernst meint", hatte Investor Sulaiman Al-Fahim im Brustton der Überzeugung erklärt.
Real bot 100 Millionen Euro
Damit hat der Investor das Angebot des spanischen Rekordmeisters Real Madrid von rund 100 Millionen Euro deutlich übertroffen. Sollte einer der Transfers zustandekommen, wäre Ronaldo der mit Abstand teuerste Spieler der Geschichte.
Nach der EM-Endrunde war Ronaldo von den Madrilenen heftig umworben worden und wollte offenbar auch zum Team von Bernd Schuster wechseln. Allerdings entschied er sich nach einem Vier-Augen-Gespräch mit ManUnited-Teammanager Sir Alex Ferguson doch zum Verbleib beim Champions-League-Sieger.
Rekordhalter Zidane
Den bisherigen Rekord hält der frühere französische Nationalspieler Zinedine Zidane, der bei seinem Wechsel von Juventus Turin nach Madrid 2001 76 Millionen Euro kostete.
An Selbstvertrauen mangelt es Ronaldo jedenfalls nicht. Nach der Verleihung des "Goldenen Schuhs" für den besten Torjäger der Uefa bemerkte der Portugiese, dass er "das Spiel ein wenig verändert" habe. "Normalerweise gewinnen Stürmer diesen Preis und ich spiele auf der Außenbahn", sagte Ronaldo der "Gazzetta dello Sport", nachdem er die Trophäe für seine 31 Tore in der Premier League erhalten hatte
"Der beste Kandidat ist Ronaldo"
Ronaldo zeigte sich auch sehr optimistisch den Goldenen Ball als weltbester Spieler zu gewinnen. "Der beste Kandidat für die anderen Preise ist Cristiano Ronaldo", sagte der portugiesische Nationalspieler: "Um ehrlich zu sein, war ich der Beständigste und Beste."
Ronaldo fiebert derweil seinem Comeback entgegen und könnte bereits im Spiel der Königsklasse gegen den FC Villarreal am Mittwoch sein Comeback geben.
Von dieser Möglichkeit sprach Ferguson auf der Vereins-Homepage: "Ronaldo wird ab jetzt wieder mit der ersten Mannschaft trainieren."
Der Portugiese war am 7. Juli in Amsterdam am Knöchel operiert worden.
Die Ärzte waren zunächst davon ausgegangen, dass der 23-Jährige frühestens Ende Oktober wieder auflaufen könnte.
Quelle: sport1.de
Der soll mal zu City gehen , dann brauch er sich keine Sorgen um sein Haus machen :D ! Die Man U Fans reißen ihm das Haus schneller ab als er denkt :rofl: !