Wie ihr hier alle abdriftet ... :pardon:
Es wurde gefragt was ihr beruflich macht, studieren und Auslandsemester oder sowas ist kein Beruf :pardon:
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Wie ihr hier alle abdriftet ... :pardon:
Es wurde gefragt was ihr beruflich macht, studieren und Auslandsemester oder sowas ist kein Beruf :pardon:
Klar ist es nicht, aber eine erhebliche Masse an Usern hier darf zum Teil noch gar nicht arbeiten bzw. hat noch keine Ausbildung hinter sich, weshalb es mMn okay ist, wenn man sich auch über Berufsziele austauscht. Besser ist es zumindest, dass sich jeder hier schon Gedanken macht, obwohl z.B. Kenssen und Bayernfan96 noch mehr als ein Jahr Zeit haben.
Ich hab es mir mal auf die Schnelle angeschaut, klingt ja ganz interessant, vor allem das Angebot der Praxisphase finde ich gut, damit man auf dem Gebiet auch Erfahrung sammeln kann. Solange wir uns dann nicht bei der WM2022 über den einschläfernden Kommentator robbynab beschweren müssen :sarcastic:
Ich mach grad meinen Zivildienst (ja, bei uns gibts das noch :/) als Rettungssanitäter, ab Oktober wird dann Internationale Betriebswirtschaftslehre studiert. (oder halt versucht :sarcastic:)
Gibt es hier jemanden der Wirtschaftsinformatik an einer FH studiert und mir da was zu erzählen kann?
Ich habe selbst Medieninformatik studiert, aber Wirtschaftsinformatiker hatten wir auch bei uns.
Diese "Mischdisziplinen", wie MI oder WI, weichen das grundlegende Informatik-Kernstudium natürlich ein wenig auf, allerdings kriegst du dadurch auch natürlich etwas spezialisiertere Einblicke.
Mein Eindruck dabei ist allerdings, dass man nicht zum Guru der Wirtschaft (/Medien/...) werden soll, sondern einfach nur ein Verständnis durch grundlegende Fähigkeiten in dem Bereich erlangen soll.
Ich selber habe bspw. den Eindruck, dass ich in meiner kaufmännischen Ausbildung (die schon flau war) mehr über Wirtschaft gelernt habe, als man teilweise im WI-Studium erreicht.
Natürlich gleichen sich aktuell die FHs mit ihren Studiengängen auch immer mehr aneinander an, aber dennoch haben die einzelnen Hochschulen dann doch wieder ihre eigenen Schwerpunkte. Bei uns in Gelsenkirchen muss ich sagen, war die technische Grundausbildung gut, dafür der Medienbereich "Standard" bzw. ziemlich stark auf 3D-Entwicklung spezialisiert (...unser Dekan kam auch aus den Bereich). Ggf. ist es woanders unter anderem Führungspersonal anders gestaffelt?
Eines vorweg:
Ich arbeite als Spieleentwickler und in unserem Team vereinen wir Leute aus diversen Disziplinen mit diversen/keinen Ausbildungen. Die Branche ist für gute Leute ziemlich durchlässig, daher mach dir am Ende nicht zu viel Druck, welche Ausrichtung es am Ende werden soll. Im Grunde lernst du das richtige Arbeiten eh erst nach dem Studium ;)
Was ist denn dein Ziel mit dem Studium? Hast du schon eine Berufsrichtung im Auge oder willst du einfach mal mehr in den Bereich reinrutschen und sehen was damit möglich ist?
Ehrlicherweise darf man den Weg über die Ausbildung in die Branche auch nicht vergessen, die nebenbei auch noch nette Vorteile (Gehalt, Absicherung) mit sich bringen.
Ja, genau.
Wenn du einfach Bock hast als Softwareentwickler zu Arbeiten, dann bietet sich genauso eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung an.
Danke dir :)
Mal ne Frage an alle Studenten:
Wohnt ihr noch zu Hause? Wenn nein, wie finanziert eure Bude ?:)