Es gibt auch genug Ärzte, die dadrauf hinweisen.:yes:
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Ich kenn persönlich auch einen Vegetarier. Er muss seinen hohen Vitamin B12 Mangel (da er schon viele Jahre Vegan lebt) mittels Tabletten regulieren. Tabletten zu schlucken liegt aber erst recht nicht in der Natur der Menschen oder Menschheit.
Gesund, und das sagt jeder Arzt, ist eine ausgewogene Ernährung. Man darf sogar Fast-Food essen, wenn man seine Mengen kennt. Es gibt auch eine Überdosis an Vitamin C etc.
Peace.
Vegan ist ja wieder was anderes. Das sind die "ganz harten". Glaub das könnte ich persönlich nicht. Die streichen alle tierischen Produkte (Milch, Eier..etc.) aus der Ernährung.
Tabletten schlucken lag vielleicht früher nicht in der Natur des Menschen aber Heute ist es doch normal / üblich bei jeder Kleinigkeit sich irgendwelche Pillen einzuwerfen. War auch erst beim Arzt wegen eines Ausschlags: Zack Tabletten verschrieben :pardon:
Ich persönlich kenne noch zwei weitere Vegetarier: Mein Vater (schon seit 30 Jahren) und meine kleinere Schwester.
Wenn es für dich heute normal ist, Tabletten zu nehmen, dann sollte es auch normal sein, dass der Mensch sein Essen züchtet um es zu verspeisen. Gleiches Recht für alle Theorie?
Es ist ethisch vertretbar, dass wir Menschen Tiere essen, um normal zu überleben.
Tiere... Sie werden nur gezüchtet, damit wir essen und Materialien daraus produzieren können (Kleidung, Seife, Kosmetik). Und demnach hätte es ohne diese Züchtung keine Evolution der Menschheit gegeben, und es wäre nicht so wie wir es kennen. Man muss sich die Frage stellen, ob man so leben möchte, wie die Natur es verlangt. Also müssten wir eine Symbiose eingehen: wir essen Pflanzen und jagen Tiere, dafür geben wir die Natur Düngstoffe oder werden auch von Tieren gejagt. Die Menschen haben sich aber so daraus entwickeln können, dass wir unsere eigene Welt schaffen konnten, indem wir die Natur etwas zurückgedrängt haben, aber denoch fast unberührt. Die Natur hat sich darauf hin angepasst - Evolution.
Ethisch ist es nur dem Menschen zu verdanken, dass ein gezüchtetes Tier, was nur lebt, weil wir Menschen es brauchen, zu verdanken das wir uns Sorgen darum machen. Dem Tier ist dies "egal", es wurde in den systematischen Tod geboren und hat sowieso keine Chance. Aber ohne uns Menschen würde es garnicht leben, und somit würde der Mensch und seine Rasse sich nur selber Schaden zufügen, wenn man keine Tiere in der Menge züchten würde - Evolution.
In einem Gespräch wurde ich darauf einmal hingewiesen, dass man ja blankes Fleisch aus Zellen in Labore züchten könnte, ohne Nerven etc, aber ist das Ethisch vertretbar?
Peace.
Ich war es noch nie und ich werde es nie werden.
Sonst werd ich ja noch dünner:sarcastic:
Ist unsere Welt heute so toll? Wäre teilweise wahrscheinlich besser wenn wir sie nicht so kennen würden :pardon:
So wie wir Menschen leben machen wir die Natur nur kaputt. Wir zerstören viel und geben der Natur zu wenig zurück. Mal sehen wie lange das noch gut geht, aber das werden wir nicht mehr miterleben.
Mit deiner Evolutionstheorie klingt manches sehr einleuchtend aber dass ist für mich trotzdem kein Grund auf Fleisch umzusteigen.
Züchtung des Menschen willen ist ja schön und gut, aber man sollte die Tiere nicht einfach wie ein Stück Holz oder sonst was behandeln. Sieht man doch oft was Züchtung bedeutet, ******** werden in Ställen gehalten in dem sie sich nicht einmal mehr umdrehen können...mir würde da das Fleisch essen vergehen bzw. ist es ja auch ;)
nimma lang und es entsteht ein handfester streit:shok:
Survival of the Fittest kann ich da nur sagen!
Man kann auch über etwas diskutieren, ohne sich zu streiten:yes: