Mal gucken ob Klopp den Zidan aufbauen kann wie bei Mainz aber schade um Petric :(
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Mal gucken ob Klopp den Zidan aufbauen kann wie bei Mainz aber schade um Petric :(
also ich hätte petric behalten und zidane als alternative eingekauft wenn überhaubt aber nicht getauscht ey
Weidenfeller darf hoffen - Dede
zieht sich einen Kreuzbandriss zu [16.08.] Der Sieg in Leverkusen war teuer erkauft, und entsprechend gedrückt kam die Mannschaft aus der Kabine. Mit Roman Weidenfeller und Leonardo De Deus Santos beklagt der BVB nach dem 3:2-Sieg in der BayArena zwei Verletzte. Der Brasilianer hat sich einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zogezogen und wird am Montag operiert. http://bilder.sportsandbytes.de/bvb/...1189502738.jpgVerletzt: Dede.Rund 65 Minuten waren in Leverkusen absolviert, da blieb Dede bei einem Abwehrversuch im stumpfen Rasen hängen und verdrehte sich dabei offenbar das Knie. Nach kurzer Behandlungspause kehrte der Linksverteidiger zwar ins Spiel zurück, doch in der 72. Minute war Schluss. Nach näherer Untersuchung in der Kabine kam Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun zu der Einschätzung, dass ein Kreuzbandriss vorliegen könnte. Diese Diagnose wurde am Abend bestätigt. Dede http://bilder.sportsandbytes.de/bvb/...1218912621.jpgBei dieser Aktion verletzte sich Roman Weidenfeller.wird am Montag von Dr. Jürgen Eichhorn in Straubing operiert und fehlt bis ins erste Rückrunden-Drittel.
Roman Weidenfeller darf dagegen hoffen, vielleicht schon am übernächsten Spieltag in Cottbus wieder dabei zu sein. Der Torhüter hatte sich in einer Aktion mit dem Leverkusener Helmes ohne dessen Verschulden die Stollen des rechten Schuhs in den linken Oberschenkel knapp oberhalb des Knies gerammt. Die klaffende Fleischwunde musste zunächst gereinigt und anschließend vernäht worden. Weidenfeller wird mit einem Antibiotikum behandelt, damit sich die Wunde nicht entzündet. (br)
na das fängt ja gut an
Quelle:bvb.de
Ohne Worte:yes:Zitat:
Bundesliga - Trauriger Abschied: Petric tritt nach
Eurosport - Di 19.Aug. 14:05:00 2008
Nach seinem Blitz-Transfer von BVB zum Hamburger SV packt Fünf-Millionen-Einkauf Mladen Petric aus. "Dortmund hat nicht alles unternommen, um mich zu halten", erklärte der 27-jährige kurz vor dem Länderspiel am Mittwoch gegen Slowenien in einem Interview mit der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".
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Ein Abschied unter Freunden sieht anders aus, aber Petric geht nicht in Unfrieden. "Ich möchte jedem danken, der mich unterstützt hat. Es lief sportlich sicher nicht alles optimal, aber es war ein schönes Jahr und es bleibt ein Erlebnis, in diesem Stadion zu spielen."
Probleme in Dortmund?
Nun steht er beim HSV unter Vertrag, wo er sich sportlich mehr erhofft als in Dortmund. "Der Klub hat Perspektiven und Ambitionen. Ich will in der Champions League spielen und da haben wir eine richtig gute Chance. Es ist für mich ein Schritt nach vorne."
Mit dem Wechsel in den Norden lässt Petric auch alle Probleme beim BVB zurück, die er zuletzt immer wieder mit dem momentan verletzten Schweizer Nationalspieler Alex Frei hatte. "Wer behauptet, Alex und ich hätten Probleme, der hat einen Schaden", polterte der Kroate, fügte aber hinzu: "Die besten Freunde werden wir aber sicherlich nicht."
Für BVB-Trainer Jürgen Klopp kommt der Wechsel nicht ungelegen, erhält er doch im Gegenzug seinen Wunschspieler Mohamed Zidan, der von Hamburg nach Dortmund wechselt. Zudem wirkte Petric in der Vorbereitung etwas lustlos. "Ich wusste einfach nicht, wie es weitergeht. Deshalb konnte ich mich in den letzten Wochen nicht einhundertprozentig auf meinen Job konzentrieren."
Freude hingegen beim HSV. "Mit Mladen kommt ein Spieler zu uns, der in der Offensive variabel einsetzbar und zudem sehr torgefährlich ist. Wir sind davon überzeugt, dass er die Qualität der Mannschaft steigern wird", freute sich Sportchef Dietmar Beiersdorfer. An der Elbe ist der Neuzugang als Ersatz für Rafael Van der Vaart (Real Madrid) vorgesehen. "Ich werde alles geben und bin optimistisch, denn Hamburg ist im Gegensatz zum BVB einen oder vielleicht zwei Schritte weiter."
Dirk Adam / Eurosport
Also was das wieder soll was Petric da macht:ireful::ireful::ireful:
Ich glaube Mohamed haut voll ein beim BVB ;) hat man ja bei Mainz gesehen Zidan+Klopp = Dreateam ;)
Wie Andy schreibt " Ohne Worte " :yes:
Auf Mladen seine Homeoage hört sich das anders an......
Zidan: super Transfer.
Jetzt soll bitte nich Atuoba kommmen, als Dede Ersatz....eher ein zweifelhafter Transfer.
Peace.
Ist Atouba im Gespräch oder was?
Naja wir werden sehen was Zidane in Dortmund leistet.
Wenn er so spielt wie in Hamburg na dann gute Nacht.
Atouba?:D:D:D lieber net :D
ähm...und Micha den Zidane habt ihr noch lange net verpflichtet :D:D
Jürgen Klopp setzt auf die Fans:
80.552 Dortmunder gegen elf Bayern
Noch zwei Tage bis zum ersten Heimspiel der Saison. Noch zwei Tage bis zum Hit gegen die Bayern. "Wir wollen gerne damit beginnen, Udo Lattek zu widerlegen, der sagt: Das größte Problem in Dortmund ist die Angst vor den eigenen Fans", erklärt Jürgen Klopp und sucht den Schulterschluss mit den 80.552 Besuchern im Signal Iduna Park: "Bayern ist der Topfavorit schlechthin. Wir brauchen jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, um diesem Gegner Paroli zu bieten. Wir sollten eine große Gemeinschaftsaktion daraus machen."
Das Rezept dafür ist relativ einfach. "Wenn die Mannschaft dem Publikum das Gefühl gibt, dass sie unbedingt gewinnen will, dann darf sie auch Fehler machen, und dann ist vieles möglich", sagt Hans-Joachim Watzke über den Doppelpass mit den Fans, der nicht nur für das Spiel gegen die Bayern gilt. Die Chancen skizziert er mit "50:50", und auch Sportdirektor Michael Zorc sieht eine reelle Siegchance: "Wir können jeder Mannschaft in Deutschland Probleme bereiten."
Dazu gilt es allerdings auch, die Probleme auf der Personalseite zu lösen. Von den Nationalspielern hat Jürgen Klopp bislang nichts Negatives gehört. Kuba wurde beim 0:1 der Polen in der Ukraine nach knapp einer Stunde ausgewechselt, hat aber die leichten Beschwerden, die er aus dem Leverkusen-Spiel mitgenommen hatte, wohl überwunden. Tamas Hajnal war zweifacher Torschütze beim 3:3 Ungarns gegen Montenegro.
Bis auf Weidenfeller, Frei, Dede und Tinga sind alle Profis eingeplant für das Spiel am Samstag. Der Feinschliff beginnt heute Nachmittag. Klopp zeigt seinem Team Videosequenzen aus der Partie gegen Leverkusen: "Vieles hat mir gefallen, manches nicht." Thematisiert wird zuvorderst die Grundordnung auf dem Platz. Der Coach verspricht seinen Schützlingen "zwei intensive Trainingstage" bis zum ersten Heimspiel der Saison: "Am Samstag sind wir bereit."
Erst kurzfristig will er die Anfangsformation benennen. Mohamed Zidan hat "gute Chancen" von Beginn an dabei zu sein: "Für einen Stürmer ist es auch einfacher in eine neue Mannschaft zu kommen als für einen Mittelfeldspieler oder einen Verteidiger." Gesucht wird zudem der Vertreter für den verletzten Dede. "Marcel Schmelzer ist eine Option", so Klopp: "Mein Vertrauen in sein Potenzial ist riesengroß. Marcel kann jedem Gegenspieler Probleme bereiten. Er verhält sich taktisch gut, ist schnell und zweikampfstark."
Quelle: bvb.de
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Borussia Dortmund gegen FC Bayern München
Samstag, 23. August 2008, 15:30 Uhr (Signal Iduna Park)
So könnten sie spielen:
Borussia Dortmund
Startelf
Ziegler - Rukavina, Subotic, Hummels, Schmelzer - Kuba, Hajnal, Kehl, Kringe - Zidan, Valdez.
Bank
Kruse - Owomoyela, Santana, Kovac, Federico, Buckley, Kruska, Sahin, Klimowicz, Sadrija
Fraglich
Kringe (Wadenprellung), Buckley, Owomoyela (beide Trainingsrückstand)
Fehlen
Dede (Kreuzbandriss), Weidenfeller (Risswunde oberhalb des Knies), Frei (Aufbautraining nach Teilriss des Innenbandes im linken Knie), Tinga (Kapselverletzung im Knie / Verletzung Syndesmoseband).
FC Bayern München
Startelf
Rensing - Lell, Lucio, van Buyten, Lahm - van Bommel - Schweinsteiger, Zé Roberto - Kroos (Borowski) - Klose (Toni), Podolski.
Bank
Kraft - Borowski, Ottl, Jansen, Toni, Niedermaier, Müller.
Fraglich
Altintop (Sprunggelenk)
Fehlen
Ribery (Riss des Syndesmosebandes im linken Sprunggelenk), Demichelis (Muskelfaserriss in der Wade), Sagnol (Achillessehnenriss), Breno, Sosa (beide bei den Olympischen Spielen), Butt (Muskelverhärtung).
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Schiedsrichter
kurzfristige Ansetzung.
Zuschauer
400 der 80.552 Karten sind noch verfügbar.
Das wird ein heißer Tanz für die Bayern :yes:
Ich denke auch das kann ein richtig gutes Spiel werden. Die Bayern sind schlecht drauf und Dortmund sind ja wirklich nur Stark wenn sie auch wollen. Somit kann das richtig gut werden das Spiel.
Die Bayern kommen! Infos und Fakten zum
Liga-Klassiker im SIGNAL IDUNA PARK
Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München: Dieser Klassiker elektrisiert die Massen. Im 21. Jahr in Folge ist das Aufeinandertreffen beider Klubs an der Strobelallee ausverkauft! 80.552 Zuschauer, 300 Medienschaffende sowie Prominenz aus Kultur, Politik und Sport drängen sich am Samstag Nachmittag (Anstoß: 15.30 Uhr) in den Signal Iduna Park. Wir fassen alle Infos wie gewohnt kompakt zusammen.
Ausgangslage:
Der BVB ist mit einem 3:1-Sieg in Essen (Pokal) und einem 3:2-Erfolg in Leverkusen (Pokal) in die 46. Bundesliga-Spielzeit gestartet. Die Bayern siegten 4:3 in Erfurt und spielten nach 2:0-Führung gegen den HSV noch 2:2.
Personalien:
Mit Weidenfeller, Dede, Tinga und Frei fehlen gleich vier potenzielle Stammspieler. Auch Buckley ist nicht dabei. Owomoyela steht wieder zur Verfügung. Ob Neuzugang Zidan von Beginn an stürmt, istoffen, aber nicht unwahrscheinlich. Die Bayern müssen mit Ribery, Demichelis und Sagnol drei Stars ersetzen, Altintop ist fraglich. Ferner fehlen Breno, Sosa und Butt.
Taktik:
Unter Jürgen Klopp spielt der BVB ein 4-4-2 mit der "Doppel-Sechs" im Mittelfeld. Die Bayern waren im gleichen System in der vergangenen Saison erfolgreich und stellten mit nur 21 Gegentoren einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Gegen den HSV setzte Jürgen Klinsmann auf eine Raute im Mittelfeld - und die defensive Stabilität ging verloren.
Bilanz:
In den bisherigen 78 Aufeinandertreffen beider Mannschaften gab es für Schwarz-Gelb 18 Siege, 25 Unentschieden und 35 Niederlagen. Gegen keinen anderen Klub hat der BVB eine schlechtere Bilanz, auch wenn es zu Hause aus Dortmunder Sicht etwas positiver aussieht: Hier ist die Bilanz mit zwölf Siegen gegenüber elf Niederlagen bei 16 Unentschieden leicht positiv. Nur eines der letzten sechs Heimspiele wurde verloren.
Statistik:
Durchschnittlich fallen 3,2 Tore pro Spiel, allerdings schoss der BVB im Schnitt gegen kein anderes Team weniger Treffer als gegen den Rekordmeister aus München. Nach einer Führung haben die Bayern nur zwei Mal (1967, 2007) an der Strobelallee verloren.
Der höchste Heimsieg:
Er datiert vom 3. Juni 1967. Im Stadion Rote Erde gewannen die Borussen seinerzeit mit 4:0 durch jeweils zwei Treffer von Lothar Emmerich und Reinhold Wosab.
Zuschauer:
Der SIGNAL IDUNA PARK ist mit 80.552 Zuschauern ausverkauft.
Schiedsrichter:
Deutschlands Schiedsrichter Nummer eins leitet den Hit. Herbert Fandel pfeift damit zum 37. Mal eine Begegnung des BVB.
Quelle: bvb.de
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BVB meldet vorläufige Geschäftsjahreszahlen:
1,1 Millionen Euro Gewinn im Jahr 2007/2008
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.07.2007 - 30.06.2008) ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von € 6,3 Mio. (Vorjahr € 15,8 Mio.). Das Jahresergebnis beläuft sich auf € 1,1 Mio. (Vorjahr € 10,3 Mio). Der operative Cash Flow verbesserte sich insbesondere aufgrund des im Juni 2008 abgeschlossenen Vermarktungsvertrags mit SPORTFIVE (vgl. adhoc vom 12.6.2008) gegenüber dem Vorjahr von € 11,9 Mio. um € 42,4 Mio. auf € 54,3 Mio.+
Quelle: bvb.de
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Wenn nicht jetzt, wann dann?! - Klopp:
"Es geht um Mentalität, nicht um Qualität"
Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München. Dieses Duell hat immer noch einen besonderen Klang, auch wenn die Zeiten, in denen sich beide Klubs auf Augenhöhe begegneten, seit einigen Jahren vorbei sind. Interessanterweise hat es in jenem Jahrzehnt, in der beide Mannschaften Kopf an Kopf um Titel rangelten, nur drei Dortmunder Heimsiege gegeben. Stattdessen aber ist die Heimbilanz der Borussen gegen die Münchner in den letzten sechs Jahren mit drei Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage angenehm positiv.
Auch am Samstag (Anstoß um 15.30 Uhr im ausverkauften Signal Iduna Park) wollen es die Schwarzgelben wieder wissen und sehen sich keineswegs als krasser Außenseiter. "Die Bayern haben Probleme, wie wir sie auch haben: Viele Spieler waren bei Länderspielen, sie wie wir haben ein paar Verletzte", skizziert Jürgen Klopp die Ausgangslage und formuliert jene Botschaft, mit der er die Mannschaft auf den Hit einstimmen wird: "In diesem Spiel wird es nicht um Qualität gehen, sondern um Mentalität. Da kann man immer besser sein als der Gegner!" Und weiter: "Wir spielen gegen die beste Mannschaft Deutschlands. Aber wir spielen in unserem Stadion!"
80.552 Zuschauer werden den Signal Iduna Park in einen Hexenkessel verwandeln. 70.000 Dortmunder gegen 10.000 Bayern. Beinahe möchte man sagen: ähnlich wie beim Pokal-Finale...
"Ich habe auf den Tag gewartet, dass endlich mal 80.000 da sind, wenn wir arbeiten", schwärmt Klopp: "Das ist eine großartige Geschichte, die ich sehr gerne mit einem Erfolgserlebnis beschließen würde." Seiner Elf empfiehlt er eine gesunde Mischung aus Aggressivität und Lockerheit: "Auch die Jungs sollen das Spiel genießen."
Welche "Jungs" auflaufen, wird sich womöglich erst am Spieltag entscheiden. Denkbar ist das Debüt von Mohamed Zidan, auch wenn Klopp einschränkt: "Jeder Spieler braucht Eingewöhnungszeit, und Mohamed hat das nötige Selbstvertrauen zuletzt nicht mit Frühstücksflocken zu sich genommen."
Kopfschmerzen bereitet die Besetzung der linken Abwehrseite. Allrounder Florian Kringe wäre ein Kandidat, wird aber im Mittelfeld aufgrund seiner Robustheit und Torgefährlichkeit benötigt. Delron Buckley hat Dede in der vergangenen Saison in vier Spielen sehr solide vertreten. Der Offensivspieler versteht es, seine - logischerweise vorhandenen - taktischen Defizite durch Schnelligkeit zu kompensieren, war aber zuletzt verletzt und wird wohl nicht zum Kader zählen.
Noch mehr gilt dieses Argument für (bzw. gegen) Patrick Owomoyela, der nach Achillessehnenbeschwerden und Faserriss im Oberschenkel noch Rückstände hat. Der Neuzugang aus Bremen signalisiert zwar Einsatzbereitschaft ("Das Fahrzeug hat TÜV. Ob´s gekauft wird, wird man sehen."), doch Klopp nimmt das Bild nicht wie vom Spieler erhofft auf: "Wir sollten nicht mit Gebrauchtwagen - um beim Wortspiel zu bleiben - in dieses Spiel gehen müssen."
Bleibt also Marcel Schmelzer, der Youngster. "Ich finde, er hat seine Sache in Leverkusen toll gemacht, wäre dann aber der dritte 88er in der Abwehr", erläutert Klopp: "Und die wäre dann insgesamt so alt wie Luca Toni und Miro Klose zusammen." Schmelzer ist 20, Hummels und Subotic sind 19. Rukavina wäre mit 24 Jahren der Oldie. "Der Junge, der hinten links spielen wird, genießt mein einhundertprozentiges Vertrauen", betont der Coach: "Marcel Schmelzer ist eine Option. Mein Vertrauen in sein Potenzial ist riesengroß. Marcel kann jedem Gegenspieler Probleme bereiten. Er verhält sich taktisch gut, ist schnell und zweikampfstark."
Ohnehin wird weniger die Aufstellung als die Einstellung Spiel entscheidend sein. Und da ist der BVB auf einem guten Weg. "Was mir in Leverkusen besonders gut gefallen hat, war der sichtbare und spürbare Siegeswille und die Tatsache, wie sich die Jungs rein gehauen haben", so Klopp.
Klappt´s mit dem erhofften Dreier, wäre es für einen übrigens eine Premiere: Bayern-Torwart Michael Rensing (24 Jahre, 24 Bundesliga-Spiele) hat noch nie ein Spiel verloren.
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Quelle: bvb.de
Das Spiel würde ich mir gerne im TV anschauen :yes: , aber es geht leider nicht :ireful:
Haste kein Premiere?
Wenn dann bleibt dir nur DSf um 22:00 Uhr ;) oder der kürzlich eröffnete Radiosender(sollte keine Werbung sein):http://www.90elf.de/! ;)
Ich habe Premiere , muss aber leider arbeiten wie fast jeden Sonnabend ;)
DFB-Pokal: BVB gegen Hertha BSC
Borussia Dortmund trifft in der zweiten Hauptrunde um den DFB-Vereinspokal am 23. oder 24. September 2008 auf Hertha BSC. In dieser Runde geht es um den Einzug ins Achtelfinale und um Fernsehgelder von knapp einer halben Million Euro.
Der BVB hatte sich mit einem 3:1 bei RW Essen für die zweite Hauptrunde qualifiziert, die Berliner siegten 3:1 bei Eintracht Trier. Ein direktes Aufeinandertreffen zwischen beiden Vereinen gab es erst ein Mal: 1967/68 setzte sich Borussia Dortmund im Viertelfinale mit 2:1 durch.
Für den BVB ist es das 143. Spiel im DFB-Pokal. Die bisherige Bilanz lautet 84 Siege, 12 Unentschieden und 46 Niederlagen. Die letzte Heimpleite gab es 2006 ebenfalls in Runde zwei gegen Hannover 96.
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Borussia mit neuem Selbstbewusstsein:
1:1 gegen Bayern eine "gefühlte Niederlage"
Wenn man nach einem 1:1 gegen Bayern München von einer "gefühlten Niederlage" spricht, wie Trainer Jürgen Klopp gestand. Wenn es nach einer solchen Punkteteilung gegen den Rekordmeister und Titelfavoriten Nummer eins "totenstill" ist in der Kabine, wie Torwart Marc Ziegler verriet, dann zeigt dies auch, dass in Dortmund eine neue Zeitrechnung begonnen hat: Der BVB geht mit einem ganz anderen Selbstbewusstsein in die Saison - und verpasste einen perfekten Start nur haarscharf.
Da war eine Stille, wie ich sie selten erlebt habe", berichtete Marc Ziegler von den Minuten, als sich alle Spieler in der Kabine auf ihre Plätze zurück gezogen hatten: "Wir waren so enttäuscht von dem Ergebnis." Einem 1:1 gegen Bayern München. Danach schworen sie sich ein: "Jetzt müssen wir die drei Punkte in Cottbus zurück holen."
Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt: Der BVB drückte aufs Tempo, ging durch einen traumhaft eingeleiteten (Valdez) und vollendeten (Kuba) Treffer früh mit 1:0 in Führung, hatte Pech, dass Lucio kurz vor der Pause gegen Valdez das zweite Tor verhinderte und haderte, als Schweinsteiger Kringes Schuss nach etwa einer Stunde Spielzeit irgendwie noch von der Linie kratzen konnte.
Ironischerweise hatte der berechtigte Platzverweis gegen van Bommel (23. Minute) die Bayern nicht geschwächt, sondern moralisch gestärkt. In der zweiten Halbzeit wirkte es phasenweise so, als hätten sie nicht einen Mann weniger, sondern mehr auf dem Rasen. Borowskis Ausgleich war deshalb hoch verdient, das 1:1 am Ende gerecht, weil Dortmund die erste, München die zweite Halbzeit dominiert hatte.
"Da haben wir uns viel zu passiv verhalten, wichtige Zweikämpfe verloren und uns viel zu weit nach hinten drängen lassen", ärgerte sich Ziegler, der während und nach dem Spiel den gewohnt souveränen Part abgab: "Es ist ärgerlich, aber es geht weiter. Wir werden wieder Gas geben."
Über vier Punkte nach zwei Spielen hätte man sich angesichts des schweren Auftaktprogramms eigentlich freuen müssen. Nun will die Mannschaft unbedingt in Cottbus nachlegen und beweisen, "dass eine Steigerung gegenüber dem letzten Jahr da ist", so Ziegler: "Die Mannschaft kniet sich rein. Wir spielen aggressiven Fußball. Das sind wir den Fans und dem Verein schuldig."
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Aufmunterung für den verletzten Star:
"Der ganze BVB für unseren Dede!"
Eine bewegende Szene spielte sich am Samstag um kurz vor 15 Uhr im Signal Iduna Park ab. Das Stadion stand plötzlich kopf, es herrschte eine Atmosphäre, als sei Borussia Dortmund soeben Deutscher Meister geworden. Die Ovationen galten einem Mann: Leonardo De Deus Santos, den ganz Dortmund nur als "Dede" kennt.
Vergangene Woche Mittwoch war bei dem Linksverteidiger in einem operativen Eingriff das gerissene Kreuzband geflickt worden. Drei Tage später war Dede schon zurück in Dortmund, nachdem er die Ärzte in Straubing davon überzeugen konnte, wie wichtig es für ihn sei, im Spiel gegen Bayern München im Signal Iduna Park sein zu können.
Dede wurde von den Fans mit stehenden Ovationen empfangen. Die Südtribüne feierte ihren Liebling mit Sprechchören und zeigte ein Spruchband: "Dede, nur noch 4.152 Stunden." Noch 173 Tage bis zur avisierten Rückkehr nach rund halbjähriger Verletzungspause.
Die Mannschaft trug ein langes Transparent über den Rasen. "Der ganze BVB für unseren Dede", stand in dicken, schwarzen Lettern auf gelbem Grund zu lesen. Die Idee zu dieser Aktion kam von Trainer Jürgen Klopp. Team-Betreuer Fritz Lünschermann setzte sie begeistert um: "Weil wir wussten, wie sehr sich Dede über diese Geste freuen würde."
Der war tatsächlich zu Tränen gerührt. "Das war einer der bewegendsten Momente, seit ich in Dortmund bin", sagte der 30-Jährige, der im September 1998, also vor zehn Jahren, von Atletico Mineiro zum BVB gekommen war und dem Verein seither die Treue hält. Er ist der Brasilianer mit den meisten Bundesliga-Einsätzen aller Zeiten. Elf Spiele fehlen noch, dann wäre er auch der ausländische Profi mit den meisten Spielen für einen Verein. "Jetzt werde ich doppelt so schnell gesund", versprach Dede, der auf Krücken durchs Stadion humpelte, unterstützt von seinem derzeit ebenfalls verletzten Teamgefährten Tinga.
Dede trug ein T-Shirt mit der Aufschrift "Danke, Fans!!" Damit wollte er sich für den Zuspruch seiner Anhänger in den Tagen seit dem Unfall in Leverkusen vor einer Woche bedanken: "Sie haben mich sensationell unterstützt. Unsere Fans sind einfach super!"
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Quelle: bvb.de
Die Aktion mit Dede finde ich klasse :yes:
"Ich habe noch nicht alles gezeigt"
Jakub Blaszczykowskis Debütsaison in Dortmund stand unter keinem guten Stern. Nur ein Tor und vier Assists in 24 Einsätzen (kicker-Notenschnitt 4,02) entsprachen nicht den hohen Erwartungen, die mit seiner Verpflichtung verknüpft worden waren. Jetzt dreht der 22-Jährige auf. Nicht erst seit dem fulminanten Treffer gegen die Bayern. Im Interview spricht der Pole über seine Veränderungen.
kicker: Ein Treffer im Supercup gegen die Bayern, jetzt das Traumtor am Samstag. Erleben wir in dieser Saison einen neuen "Kuba", einen Vollstrecker, Herr Blaszczykowski?
Jakub Blaszczykowski: Gehofft hatte ich es schon, dass ich auf mehr Tore und mehr Assists komme als in meinem ersten Jahr in der Bundesliga. So gesehen, waren die Spiele gegen Leverkusen und Bayern ein guter Anfang.
kicker: Und jetzt geht es so weiter?
Blaszczykowski: Im Grunde ist das doch unwichtig, solange die Mannschaft gewinnt. Dass immer nur derjenige als Held gilt, der Tore schießt, kann ich ohnehin nicht verstehen.
kicker: Ihr erstes Jahr bei der Borussia verlief wie eine Achterbahnfahrt. Warum gab es neben Höhen auch manches Tief?
Blaszczykowski: Nach den ersten Testspielen im vorigen Sommer dachte ich, es läuft in Dortmund. Ich war überzeugt, dass ich mich gut zurechtfinden würde beim BVB. Es kam leider etwas anders.
kicker: Wie erklären Sie das?
Blaszczykowski: Mit der Hinrunde war ich zufrieden. Dann hatte ich gesundheitliche Probleme. Doch die sind jetzt Geschichte.
kicker: Sie treten offener und lockerer auf als noch vor einem Jahr. Was erwarten Sie von sich selbst?
Blaszczykowski: Ich bin sicher, dass ich noch besser spielen kann als 2007. Dafür brauche ich aber noch ein bisschen Zeit. Ich muss mich noch mehr an den deutschen Fußball gewöhnen.
kicker: Was ist dabei so schwierig?
Blaszczykowski: Das Spiel läuft insgesamt viel schneller als in Polen.
kicker: Wie viel Prozent "Kuba" haben wir in den 14 Monaten seit Ihrem Wechsel von Krakau nach Dortmund schon gesehen?
Blaszczykowski: Das ist schwer zu sagen. Sicher ist, dass ich noch nicht alles gezeigt habe. Meine Stärken sind Dynamik und Schnelligkeit. Ich habe sie noch nicht wie gewünscht in die Waagschale werfen können.
kicker: War es eine Bürde für Sie, dass Zbigniew Boniek Sie in Ihrer Heimat als "kleinen Figo" adelte?
Blaszczykowski: Wenn einer wie Boniek so etwas sagt, ist das eine große Sache für mich. Genauso gut weiß ich, dass ich noch nicht alles kann und noch lernen muss. Das werde ich bis zu meinem Karriereende tun.
kicker: Unter Jürgen Klopp spielen Sie weiter an der Seite. Müssen Sie Ihren Stil deshalb umstellen?
Blaszczykowski: Ganz an der Linie zu spielen, das ist das, was ich vorher in Krakau gemacht habe. Ich fühle mich auf dieser Position sehr wohl. Sie passt zu meiner Spielweise. Bei Eins-gegen-eins-Situationen habe ich mehr Platz, wenn ich über den Flügel komme. In der Mitte oder auf der Halbposition ist es viel schwieriger, mich durchzusetzen.
kicker: Die vorige Saison endete für Sie mit verschiedenen Verletzungen und der geplatzten EURO-Teilnahme wenig erfreulich. Es folgten Interview-Passagen, die in Dortmund für viel Wirbel sorgten. Machen Sie Fitness-Trainer Michael Wenzel dafür verantwortlich, dass Sie die Europameisterschaft verpassten?
Blaszczykowski: Bis heute habe ich nach der EURO kein Interview gegeben. Was in den polnischen Zeitungen stand, ist frei erfunden.
kicker: Auch die Ihnen zugeschriebene Äußerung, dass mit Thomas Doll hoffentlich auch Wenzel die Borussia verlassen solle?
Blaszczykowski: Um das ebenfalls klarzustellen: Vom polnischen Fernsehsender Polsat wurde ich zu meinem Verhältnis zu Doll befragt. Damals war schon klar, dass er Dortmund verlässt und Klopp kommt. Und ich habe in dieser lockeren Gesprächsrunde nur ergänzt, dass mit einem Trainer meistens auch sein Stab geht. Also auch Wenzel als Fitnesscoach. Ich habe nie gefordert oder den Wunsch formuliert, dass er gehen soll. Ich habe nichts gegen ihn oder gegen Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun.
kicker: Und Sie erheben auch keine Anklage, dass falsche Behandlung Sie möglicherweise um eine bessere Rückrunde gebracht hat?
Blaszczykowski: Vielleicht wäre es möglich gewesen, mich schneller wieder fit zu bekommen. Aber deshalb habe ich nichts Negatives über die Borussia formuliert. Im Gegenteil, ich bin stolz, dass ich bei diesem Klub unter Vertrag stehen.
Interview: Thomas Hennecke
Quelle:http://www.kicker.de
UEFA-Cup-Auslosung:
Zählt Borussia zu den gesetzten Klubs?
Mit Spannung erwartet man bei Borussia Dortmund den Ausgang der Partien in der dritten und letzten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League am Mittwoch sowie in der zweiten und finalen Qualifikationsrunde zum UEFA-Cup am Donnerstag. Davon hängt ab, ob der BVB bei der Auslosung der ersten UEFA-Pokal-Hauptrunde am Freitag (13 Uhr) zu den gesetzten oder zu den ungesetzten Teams zählt.
"Es wird eine ganz knappe Angelegenheit", sagt Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung: "Aber ich habe ein gutes Gefühl." Organisationsleiter Dr. Christian Hockenjos brütet seit Wochen über Zahlen und Tabellen mit den aktuellen Koeffizienten aller möglichen Klubs bei der Auslosung am Freitag. Die besten 40 Vereine sind dann gesetzt, die anderen 40 werden zugelost. Mit einem Koeffizienten von 21,078 Punkten wird Borussia Dortmund derzeit in der zweiten Hälfte geführt.
Wenn sich in den Rückspielen beider Wettbewerbe alle Favoriten durchsetzen, könnte der BVB noch auf Platz 40 und damit in den Topf der gesetzten Klubs rutschen. Anderenfalls droht in der ersten UEFA-Cup-Runde, die am 18. September und 2. Oktober ausgetragen wird, ein schweres Los. Angeführt wird die Setzliste mit den möglichen 80 Klubs derzeit vom AC Mailand (Italien, 111,934 Punkte), gefolgt vom FC Sevilla (Spanien, 102,837) und dem FC Valencia (Spanien 83,837). Ein Aufeinandertreffen mit dem AC Mailand ist allerdings unwahrscheinlich.
Angenommen, der BVB ginge als 42. der Setzliste - so wie er derzeit auf einer seriösen niederländischen Fan-Seite gelistet wird - ins Rennen, und die UEFA ändert nichts am bisherigen Verfahren, werden acht Gruppen mit jeweils fünf gesetzten und fünf ungesetzten Teams gebildet, in denen frei zugelost wird. Als 42. wäre der BVB in der Gruppe 7 und würde auf den Siebten oder Zehnten oder 23. oder 26. oder 39. der Setzliste treffen, in diesem Fall wären dies der Hamburger SV, Deportivo La Coruna (Spanien), Feyenoord Rotterdam (Niederlande), Dnepr Dnepropetrovsk (Ukraine) oder Stade Rennes (Frankreich). Weil aber ein Bundesliga-Duell ausgeschlossen sein muss, würde der BVB nicht der "Hamburger Gruppe" angehören dürfen.
Würde der BVB in Topf sechs verschoben (acht ginge auch nicht, weil hier derzeit der VfB Stuttgart gelistet ist), hießen die potenziellen Gegner Tottenham Hotspur (England), FC Everton (England) - beide auch nicht möglich! -, Dynamo Kiew (Ukraine), Austria Wien (Österreich) und Racing Santender (Spanien). Aber auch hier gilt: Änderungen sind wahrscheinlich, denn Kiew steht nach einem 4:1-Hinspielsieg in Moskau mit einem Bein in der Champions League, was die Setzliste wiederum verändern wird.
Es bleibt spannend. Ungesetzt drohen dem BVB harte Brocken - nicht aber Mailand, Sevilla oder Valencia.
Quelle: bvb.de
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BVB verpflichtet Südkoreaner Young-Pyo Lee
Borussia Dortmund hat den 97-maligen südkoreanischen Nationalspieler Young-Pyo Lee vom englischen Premier League-Club Tottenham Hotspur verpflichtet. Der 31-Jährige unterschrieb am heutigen Mittwoch einen Ein-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2009. Über die Ablösesumme haben die Clubs Stillschweigen vereinbart.
Lee, der drei Jahre für Tottenham Hotspur und vorher drei Jahre für den PSV Eindhoven (Holländischer Meister 2003 und 2005) aktiv war, kann auf der linken und rechten Seite der Viererkette sowie im defensiven Mittelfeld spielen. Für Südkorea war er Teilnehmer der Weltmeisterschaften 2002 und 2006. Bei Borussia Dortmund wird Young-Pyo Lee die Rückennummer 3 tragen.
Quelle: bvb.de
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Infos zu Young-Pyo Lee
Vorname: Young-Pyo
Nachname: Lee
Geboren am: 23.04.1977
Größe (cm):176
Gewicht (kg): 68
Rückennummer: 3aktuelle Position:Abwehrbisherige Vereine: Tottenham Hotspur (8/2005-8/2008), PSV Eindhoven (1/2003-8/2005), Anyang LG (2000-2002)
Nationalität: Südkorea
Statistik (seit Saison 2003/04)
Spiele: 88
Eingewelchselt: 2
Ausgewechselt: 10
Rote Karten: 0
Gelb Rote Karten: 0
Gelbe Karte: 6
Tore: 0
Vorlagen: 1
http://www.fyrisskolan.uppsala.se/pr...tottenham3.jpg
Ich hoffe doch, es ist kein Fehlkauf....
Peace.
Naja ist sicherlich schwer zusagen. Aber davon mal ab wird er Dede eh nur während seiner Verletztungszeit Vertreten.
Der wird den BVB gut helfen :yes:
Schwarzgelbe Karawane zieht nach Cottbus
Weiße Weste der Schwarzgelben im Osten
Über 2.000 Schlachtenbummler begleiten Borussia Dortmund am Samstag zum Auswärtsspiel nach Cottbus. Weil der BVB in der Lausitz zudem über eine starke Fangemeinde verfügt, ist mit bis zu 3.000 BVB-Fans im "Stadion der Freundschaft" zu rechnen. Der gute Saisonstart und die unglaubliche Serie der Schwarzgelben in Cottbus dürften Grund für diese Reiselust sein.
Fünf Auswärtsspiele. Fünf Siege. 15:3 Tore. Oder um es mit anderen Worten zu formulieren: Gegen keinen anderen Bundesligisten hat der FC Energie eine ähnlich schlechte Heimbilanz. "Dortmund, das ist eine gute Mannschaft, die mit Qualität und Selbstvertrauen her kommt", erklärt Cottbus´ Trainer Bojan Prasnikar: "Wer mit dem Unentschieden gegen den FC Bayern unzufrieden ist, hat Großes vor."
Der Respekt beruht übrigens auf Gegenseitigkeit. Über das 0:3 der Lausitzer im ersten Saisonspiel gegen Hoffenheim sagt Jürgen Klopp: "Cottbus war nicht so schlecht, Hoffenheim war einfach gut." Der BVB-Coach hatte - auf Video - ein "rasantes Spiel mit hohem Tempo und guten Szenen beider Mannschaften" gesehen und urteilt nach dem 0:0 des FC Energie am zweiten Spieltag bei Hannover 96: "Sie haben ihr System umgestellt, wollten den einen Punkt und haben sich diesen redlich erkämpft."
Alle beim BVB sind sich einig, dass die Partie am Samstag kein "Selbstläufer" wird. "Jedes Spiel beginnt bei Null. Da hilft uns keine noch so gute Serie", betont Torhüter Marc Ziegler. Jürgen Klopp bereitet seine Elf auf ein Kampfspiel vor: "Wenn man sich darauf nicht einlässt, hat man schon verwachst. Wir müssen den Kampf annehmen. Hoffenheim hat uns da ein gutes Beispiel gegeben."
Sein Kollege Bojan Prasnikar äußerte: "Wir sind individuell nicht so stark, dass Spieler allein loslaufen und Tore schießen. Es gibt feste Aufgaben und Laufwege, die gilt es einzuhalten und dem Mitspieler zu helfen." Auch Standardsituationen ließ er in dieser Woche immer und immer wieder üben.
Weil sich nicht absehen lässt, ob die noch torlosen Lausitzer wie beim 0:0 in Hannover aus einer eher defensiven 4-2-3-1-Grundordnung oder - wie gegen Hoffenheim - in einem 4-4-2 mit Mittelfeld-Raute antreten, "haben wir uns in dieser Woche bewusst um die eigenen Dinge gekümmert", so Klopp. Trotz des guten Starts mit vier Punkten aus den schweren Partien gegen Bayer Leverkusen und Bayern München freute sich der Coach über einen "sehr kritischen Umgang der Mannschaft mit ihrem Spiel" und stellte fest: "Sie war selbst nicht zufrieden."
Größte Kritikpunkte aus den Spielen gegen Bayer und Bayern waren "das Spiel ohne Ball - da wünsche ich mir mehr Bewegung" und die fehlende Konsequenz im Spiel nach vorne. In beiden Partien spielte die Elf in Hälfte eins stark auf und ließ nach dem Seitenwechsel sichtbar nach. "Ich bin gespannt, zu welchen Erkenntnissen sie gelangt ist", meinte der Trainer und fügte hinzu: "Es ist aber positiv zu bewerten, dass man schon vier Punkte auf dem Konto hat, obwohl nicht alles perfekt gelaufen ist."
Am Samstag könnten drei weitere hinzu kommen. Wenn es so läuft wie immer im "Stadion der Freundschaft".
Quelle: bvb.de
Oha, gegen die Betonwand muss man aber auch erst mal gewinnen;)
Was Hoffenheim gepackt hat sollte der BVB auch packen :D
Ohne Tinga, Lee und Frei nach Cottbus -
Ein Fragezeichen steht noch hinter Zidan
Borussia Dortmund bangt vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr, live im Netradio) in Cottbus um den Einsatz von Mohamed Zidan. Der Neuzugang aus Hamburg hatte sich im Training einen Schlag auf Zeh und Spann eingefangen und klagt seitdem über Schmerzen im Fuß. Nach einer Röntgenuntersuchung weiß der Ägypter allerdings, dass nichts gebrochen ist. "Sein Einsatz ist aber noch nicht gesichert", so Trainer Jürgen Klopp, "zumal auch das Nagelbett in Mitleidenschaft gezogen worden ist."
Sollte Zidan ausfallen, stünde mit Diego Klimowicz allerdings ein guter Vertreter zur Verfügung. In der vergangenen Saison, genauer am 25. August 2007, steuerte der Argentinier zwei Treffer zum 3:0-Heimsieg des BVB gegen Cottbus bei.
Dagegen ist der Einsatz von Kuba nicht gefährdet. Zwar muss das Trainingspensum des schnellen Polen wegen Problemen mit der Schienbeinmuskulatur derzeit "gut dosiert" (Klopp) werden, doch in Cottbus wird Kuba auflaufen können.
Nicht dabei sind Tinga und Alex Frei, die zwar voll im Training stehen und sogar Zusatzschichten schieben, aber erst für das nächste Ligaspiel in zwei Wochen gegen Schalke fest eingeplant sind, sowie Robert Kovac (grippaler Infekt) und Roman Weidenfeller. Fraglich ist Delron Buckley nach seinem Faserriss im Leistenansatz.
Neuzugang Young-Pyo Lee absolviert derzeit verschiedene Checks und muss auch noch einige private Dinge regeln. Deshalb ist es unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen, dass Koreas Rekordnationalspieler schon in Cottbus zum BVB-Kader zählt. "Grundsätzlich ist er ein Thema, aber es gibt auch keinen Grund, etwas übers Knie zu brechen", erklärt Trainer Jürgen Klopp: "Gegen Schalke aber ist er definitiv ein Thema." Am Samstag wird Youngster Marcel Schmelzer seine gute Leistung aus dem Bayern-Spiel bestätigen dürfen.
Cottbus muss auf Abwehrchef Vragel da Silva (Reha nach Knie-OP) und den Gelb-Rot gesperrten Linksverteidiger Daniel Ziebig verzichten. Die Offensiven Dimitar Rangelov (Infekt) und Dennis Sörensen (Rückenschmerzen) sind fraglich, wollen jedoch "unbedingt spielen"
Quelle: bvb.de
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Energie Cottbus - Borussia Dortmund
Samstag, 30. August 2008, 15:30 Uhr (Stadion der Freundschaft)
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Energie Cottbus
Startelf
Tremmel - Radeljic, Kukielka, Mitreski, Cagdas - Angelov, Rost - Rivic, Skela, Sörensen - Rangelov.
Auf der Bank:
Piplica - Pavicevic, Cvitanovic, Vasiljevic, Iliev, Jelic, Bassila.
Fraglich:
Rangelov (Infekt), Sörensen (Rückenschmerzen), Pavicevic (Sprunggelenk).
Es fehlen:
Ziebig (Gelb-Rot-Sperre), da Silva (Reha nach Knie-OP).
Borussia Dortmund
Startelf
Ziegler - Rukavina, Subotic, Hummels, Schmelzer - Kuba, Hajnal, Kehl, Kringe - Zidan (Klimowicz), Valdez.
Auf der Bank:
Kruse - Owomoyela, Santana, Federico, Kruska, Sahin, Klimowicz, Sadrijaj.
Fraglich:
Zidan (Fußprellung), Buckley (Trainingsrückstand).
Es fehlen:
Dede (Kreuzbandriss), Weidenfeller (Risswunde oberhalb des Knies), Frei, Tinga (beide Trainingsrückstand), Kovac (Infekt).
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Die Schiedsrichter
Schiedsrichter
Günter Perl (München)
Assistenten
Georg Schalk, Walter Hofmann.
Vierter Offizieller
Christoph Bornhorst
Zuschauer
15.000 der 22.746 Tickets waren bis Donnerstag verkauft.
Quelle: bvb.de
sollte trotzdem machbar sein für den BVB :yes:
Ich denke auch wenn man oben dabei sein will dann sind das Pflichtsiege. Auch wenn es keine schlechten Mannschaft so mehr gibt!
UEFA-Cup: Borussia gegen Udinese Calcio
"Ein schwieriges Los, aber machbar!"
Um 13.34 Uhr wurde im Grimaldi-Forum von Monaco der Gegner von Borussia Dortmund in der ersten Hauptrunde des UEFA-Cup-Wettbewerbs aus dem Lostopf sieben gefischt: Udinese Calcio. Das Hinspiel findet am Donnerstag, 18. September, im Signal Iduna Park statt. Die Entscheidung über den Einzug in die Gruppenphase fällt 14 Tage später im Rückspiel beim Vorjahres-Siebten der italienischen Serie A.
Von den sechs Bundesligisten, die in der Spielzeit 2008/2009 im UEFA-Pokal vertreten sind, hat der BVB damit die schwierigste Aufgabe erwischt. Gleichwohl hätte es aber auch noch schlimmer kommen können: Tottenham Hotspur und Ajax Amsterdam wurden anderen Klubs zugelost. Udinese Calcio belegte mit Rang 23 einen mittleren Platz bei den 40 gesetzten Teams. Als Nummer 41 der Setzliste hatte der BVB den Sprung unter die gesetzten Teams nur hauchdünn verpasst und muss deshalb in den Spielen am 18. September und 2. Oktober 2008 gleich einen dicken Brocken aus dem Weg räumen.
"Ein sehr ambitioniertes Los. Unsere Chancen sehe ich bei 50:50", sagte Hans-Joachim Watzke. Der Vorsitzende der Geschäftsführung darf zumindest auf ein volles Stadion hoffen: "Sicher haben wir den attraktivsten Gegner aller deutschen Vereine gezogen."
"Wir nehmen es, wie es kommt. Italien ist ein schönes Land, viele machen dort Urlaub, wir fahren zum Fußballspielen hin. Wir müssen eine besondere Leistung bringen, um in die Gruppenphase einzuziehen", kommentiere Cheftrainer Jürgen Klopp das Los. Sportdirektor Michael Zorc merkte an: "Ganz bestimmt ein schwieriges Los, aber trotzdem machbar. Wir haben eine reelle Chance, in die Gruppenphase des UEFA-Cups einzuziehen."
Sollte dies gelingen, würde der BVB in die Gruppenphase des UEFA-Cups einziehen. Dabei gibt es acht Gruppen mit jeweils fünf Mannschaften. Jeder Klub muss dann vier Begegnungen absolvieren, zwei zu Hause und zwei auswärts. Die drei Erstplatzierten jeder Gruppe bestreiten mit den acht Dritten der UEFA-Champions-League-Gruppenphase die Runde der letzten 32. Ab diesem Zeitpunkt geht es wieder mit den traditionellen Hin- und Rückspielen weiter, bis schließlich die beiden Finalteilnehmer feststehen. Das Endspiel wird am 20. Mai 2009 im Sükrü Saracoglu Stadion in Istanbul ausgetragen.
Quelle: bvb.de
Das ist schon ein kleines Hammerlos :yes: ,aber machbar ! Wo ich gestaunt habe der BVB war noch nicht mal gesetzt :shok:
Stimmt, sicherlich kein leichter Gegner aber auch nicht die Über Mannschaft vor der man sich verstecken müsste. Somit sollte grade zuhause ein Sieg drin sein und mit Diziplin Auswärts mini ein Unendscheiden.
Stimmt war ein bisschen komisch!
Alexander Frei spielt für die BVB-Talente
Davon darf die Konkurrenz noch nicht einmal träumen - Borussia Dortmunds Reserve-Mannschaft präsentiert am Samstag (14 Uhr, Rote Erde) den wohl wertvollsten Stürmer der Regionalliga West: Alexander Frei.
Selbstverständlich ist der Schweizer im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach II nur eine "Leihgabe" aus der Bundesliga. Doch die BVB-Fans wird es freuen, den Torjäger wieder in Aktion erleben zu dürfen.
Zweieinhalb Monate nach seiner Innenbandverletzung aus dem Eröffnungsspiel der EM 2008 startet Frei durch. "Spritzigkeit und Spielpraxis fehlen nach den Trainingseinheiten noch", bekennt der Schweizer, der heute neben Christopher Kullmann stürmt. Sebastian Tyrala (Bänderdehnung im Knie) pausiert.
Quelle: bvb.de
Mal abwarten, was gegen Schalke raus kommt;)Zitat:
Bundesliga - "Kloppos" Elite-Kindergarten
Eurosport - Mo 01.Sep. 11:32:00 2008
"Abwehr-Kindergarten", "Kinderriegel", "Jugend forscht" - die BVB-Abwehr trägt wenig schmeichelhafte Spitznamen. Große Souveränität verheißen sie nicht. Doch nach nur drei Spieltagen haben sich die 19-jährigen Innenverteidiger Neven Subotic und Mats Hummels bereits einen guten Namen gemacht.
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Vor einer Woche kochte das Duo Bayerns Topsturm mit Luca Toni und Mirsoslav Klose ab, an diesem Wochenende sahen die Cottbuser Dennis Sörensen, Stiven Rivic sowie Dimitar Rangelov keinen Stich gegen Dortmunds junge Garde. "Das haben gerade die jungen Burschen sensationell gut gemacht", lobte Klopp und wollte die Euphorie um das erfolgreiche Youngster-Gespann nicht bremsen.
Doch es ist nicht nur die Sicherheit in der Defensive, die die BVB-Fans bei den Namen Hummels und Subotic in Verzückung geraten lässt. Zur Popularität des Duos trägt zudem bei, dass Subotic sowohl beim Auftaktsieg in Leverkusen als auch dem 1:0 in Cottbus jeweils einen Treffer erzielen konnte. "Ich habe mal recherchiert: Es ist vielen Zweitligaverteidigern nicht gelungen, auch in der Bundesliga Tore zu machen. Zu diesen Spielern wollte ich nicht gehören", erklärte Subotic, der zugibt, von dem "erfahrenen" Hummels (17 Bundesliga-Einsätze) zu lernen. Der Ex-Bayern-Spieler hingegen schielt leicht neidisch auf die beiden Treffer seines Nebenmannes. "Es steht jetzt 2:0 für ihn. Da muss ich nachziehen", scherzte Hummels.
"Oldie" Kehl bringt Sicherheit
Ob Training oder Spiel - Klopps Youngster ziehen mit und wollen sich verbessern. "Die Jungs sind lernwillig und haben zum Glück auch viel Talent", freute sich ihr Trainer. Trotz allem ändert dies nichts an der Tatsache, dass beide noch jung und unerfahren sind. Umso erstaunlicher, dass die runderneuerte Abwehr des BVB - mit 62 Gegentoren im Vorjahr noch die Schießbude der Liga - sicher steht.
Viel hängt dabei an Kapitän Sebastian Kehl, der als einziger Spieler Erfahrung in der Defensive verkörpert. Der Nationalspieler bringt als "Sechser" vor der Vierer-Kette Sicherheit ins Team und unterbindet den Spielfluss des Gegners schon früh. Dahinter kann sich der Dortmunder "Kindergarten" - Antonio Rukavina (24) und Marcel Schmelzer (20) beackern die Außenseiten, Subotic und Hummels (beide 19) die Mitte - auf die Angriffe des Gegners vorbereiten. Die Vierer-Kette bringt es insgesamt gerade einmal auf 40 Bundesligaspiele - das Zusammenspiel funktioniert jedoch bereits gut, die Kette arbeitet homogen und abgeklärt.
Schalke der wahre Gradmesser
Sieben Punkte aus drei Spielen sind ein gutes Zeichen dafür, dass fehlende Erfahrung nicht gute Ergebnisse verhindern muss. Dennoch ist die Sattelfestigkeit der schwarz-gelben Defensive noch nicht erwiesen, zumal es Fakten gibt, die den Dortmunder Erfolg weniger glanzvoll erscheinen lassen: Beim Auftaktsieg in Leverkusen kassierte das Team zwei Gegentreffer. Im zweiten Spiel gegen die Bayern hatte der Rekordmeister seine Form noch nicht gefunden und musste dazu früh auf Kapitän Mark van Bommel verzichten. Dennoch gelang den Münchnern im Signal-Iduna-Park der Ausgleichstreffer. Zu guter Letzt hatte Energie Cottbus nicht die spielerischen Möglichkeiten, wirklich gefährlich vor das Borussen-Tor zu kommen.
Die echte Feuertaufe für den Dortmunder "Kinder-Riegel" steht in 14 Tagen an. Gelingt es dann, den Erzrivalen Schalke 04 ähnlich effektiv vom BVB-Tor fern zu halten, haben sich Subotic und Hummels zumindest bei den Fans langfristig einen Bonus erarbeitet. Gelingt es jedoch nicht, könnten die tollen Leistungen der letzten Wochen bei den BVB-Anhängern schnell in Vergessenheit geraten. Die Fans haben bereits geschrien: Wir wollen den Derby-Sieg. "Diesen Wunsch wollen wir ihnen erfüllen", sagte Hummels und holte sich damit noch weitere gelb-schwarze Sympathiepunkte ab.
Sebastian Trepper und Fabian Kunze / Eurosport
Ich wünsche mir einen Sieg :D
naja klar wünsche ich auch den deutschen einen sieg! aber denke mal das der BVB, das wieder nicht schaffen wird! weder in der Bundesliga wo sie ja im moment noch ganz gut sind´, noch im pokal und erst recht nicht international!
Peace.Zitat:
Neven Subotic: „Der Verein macht den Unterschied“
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Zwei Tore in drei Spielen - Als Innenverteidiger macht Neven Subotic derzeit nicht nur durch Tore verhindern auf sich aufmerksam. Mit Selissa Salzmann sprach der 19-jährige über den Saisonstart, die Zeit in den USA und die Nationalmannschaft.
Transfermarkt.de: Herr Subotic, wie fühlt sich ein Tor in der höchsten deutschen Spielklasse an?
Subotic: Es ist ein geiles Gefühl, wenn man merkt, dass der Ball drin ist. Einfach ein glückliches Gefühl.
Transfermarkt.de: Nach drei Spielen hat der BVB sieben von möglichen neun Punkten gesammelt. Hätten Sie einen solchen Start erwartet?
Subotic: Erwartet habe ich nichts, weil ich nicht in der Lage bin, sowas einzuschätzen in einer komplett neuen Liga. Aber ich bin jetzt froh, wie es die ersten drei Spieltage gelaufen ist, aber die Liga dauert 34 Spieltage und das nächste Spiel heißt Schalke.
Transfermarkt.de: Für den positiven Saisonstart musste die Borussia dennoch bezahlen. Roman Weidenfeller fehlte gegen Bayern und Cottbus, Dede fällt mit einem Kreuzbandriss lange aus. Wie ist die Mannschaft insbesondere mit der Hiobsbotschaft um Dede umgegangen?
Subotic: Das war sehr traurig zu sehen, dass ein Mitspieler für so lange ausfällt. Er hat eine super Vorbereitung absolviert und dann kam so was, das ist sehr schade. Die ganze Mannschaft war sehr niedergeschlagen.
Transfermarkt.de: Wie erklären Sie sich die Tatsache, dass der vom Boulevard titulierte „Kinderriegel“ Hummels/Subotic derzeit vor allem durch Ruhe und Abgeklärtheit von sich reden macht?
Subotic: Mats und ich sind zwar beide jung, aber nicht naiv. Wären wir nicht fähig den Job zu machen, dann würden wir ja auch nicht spielen.
Transfermarkt.de: Wie leicht fiel ihnen die Integration ins Team?
Subotic: Die Integration ins Team hat mir die Mannschaft sehr leicht gemacht, nach wenigen Tagen fühlte ich mich schon wohl hier.
Transfermarkt.de: Welche Rolle spielt Jürgen Klopp dabei? Erklären Sie uns in wenigen Sätzen, was das „Phänomen“ Klopp ausmacht…
Subotic: Er ist der Trainer und motiviert die Spieler auf seine eigene Art und Weise gut. Das Phänomen kommt bestimmt auch daher, weil er dazu noch eine große Berühmtheit wegen der ZDF-Auftritte während der WM genießt.
Transfermarkt.de: Machte Klopp den Unterschied beim Wechsel? Immerhin schien Hoffenheim bereits der „Sieger“ zu sein.
Subotic: Der Verein macht den Unterschied. Als der Anruf von Dortmund kam, ging ein Kindheitstraum in Erfüllung, für so einen großen Verein spielen zu dürfen. Dass der Trainer Kloppo hieß, war dann noch ein Plus, weil ich unter ihm bisher gut gespielt habe.
Transfermarkt.de: Sie haben eine bewegte Kindheit erlebt. Ihre Familie erhielt in Deutschland eine Aufenthaltgenehmigung, als in Jugoslawien der Krieg ausbrach. 1999 musste Ihre Familie Deutschland verlassen. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Zeit?
Subotic: Die Zeit in Deutschland als Kind war die beste Zeit meines Lebens, hier wuchs ich in einem kleinen Dorf namens Schömberg (Anmerkung der Redaktion: bei Karlsruhe) auf. Mein Leben war perfekt, doch dann sind wir nach Amerika gegangen. Ich wollte schon die ganze Zeit zurückkehren.
Transfermarkt.de: Wie schwierig gestaltete sich für Sie persönlich der Neuanfang in den USA?
Subotic: Als kleiner Junge war das ganz einfach, da kriegt man nicht mit, wie viel die Eltern arbeiten. Ich ging zur Schule und spielte danach Fussball, fand so Freunde, aber nach und nach merkte ich, dass ich in Deutschland glücklicher war.
Transfermarkt.de: Stimmt es, dass Sie bei einem Freizeitkick in einem Park in Bradenton (Florida) von John Hackworth (USA U17 Nationalmannschaft) entdeckt wurden?
Subotic: Um genau zu sein hat mich Keith Fulk entdeckt. John Hackworth war Cheftrainer bei der Nationalmannschaft und nahm mich auf. Beiden habe ich sehr viel zu verdanken, ohne sie würde ich niemals da sein, wo ich jetzt bin.
Transfermarkt.de: Sie durften einige Zeit später für die U20 Nationalmannschaft der USA unter Thomas Rongen spielen. Rongen äußerte sich über die Presse kritisch zu Ihnen und berücksichtigte Sie nicht für die Juniorennationalmannschaft...
Subotic: Ich fand es enttäuschend, dass ein Trainer mich in der Öffentlichkeit ohne Grund kritisiert. Sowas kannte ich gar nicht aus dem Fußballgeschäft.
Transfermarkt.de: Was sagen Sie im Nachhinein über die Art und Weise der Kritik Rongens?
Subotic: Er sagte mir, ich sei nicht gut genug für die Truppe und ich würde nicht mehr eingeladen werden. Ein paar Monate später kam dann die Einladung zur U20 WM von ihm, aber wie sollte ich dort spielen ohne die Unterstützung des Trainers?
Transfermarkt.de: Im Verein spielen Sie mit Mats Hummels zusammen, bald auch in der Nationalmannschaft?
Subotic: Mats und ich spielen gut zusammen, es passt einfach. Er ist ein sehr guter Spieler, und es macht sicherlich Spaß neben ihm zu spielen.
Transfermarkt.de: Man wartet in den USA, Serbien und auch Deutschland gespannt auf Ihre Entscheidung bezüglich der Nationalmannschaft. Wann dürfen wir damit rechnen?
Subotic: Die Entscheidung kommt dann, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Im Moment muss ich mich erstmal auf den BVB konzentrieren.
Transfermarkt.de: Zurück von den USA nach Deutschland: Wie kam damals der Wechsel zu Mainz 05 zustande?
Subotic: Mein Berater hatte gute Kontakte zu dem Verein, beim Probetraining überzeugte ich den Trainer.
Transfermarkt.de: Ihre Familie blieb in den USA, hatten Sie kein "Heimweh"?
Subotic: Heimweh hatte ich nicht, weil ja auch Deutschland meine Heimat einmal war, dort waren noch immer meine ganzen Freunde.
Transfermarkt.de: Was sind die Hauptunterschiede zwischen Mainz und Dortmund, die Ihnen bisher aufgefallen sind?
Subotic: Aus fußballerischer Sicht ist Dortmund viel größer als Mainz. Die Qualität der Spieler ist höher, und die Bedingungen sind viel besser. Ansonsten ist Dortmund eine schöne Stadt mit allem was man braucht, um schön zu leben. Ich fühle mich sehr wohl hier.
Transfermarkt.de: Über Saisonziele spricht man in Dortmund diese Saison zwar nicht gerne, dennoch die Frage - Was haben Sie sich vorgenommen?
Subotic: Eine bessere Saison als die letzte mit weniger Gegentoren zu spielen.
Transfermarkt.de: Nach Mats Hummels möchten wir von Ihnen natürlich auch wissen, was Sie von den Bezeichnungen „Bubi-Abwehr“ oder „Kinderriegel“ halten?
Subotic: Diese Titel sind ein bisschen übertrieben, ich bin ja nicht neun Jahre alt. Klar, wir sind zwei ziemlich junge Verteidiger, mehr aber auch nicht.
Transfermarkt.de bedankt sich für das Gespräch.
BVB besiegt Preußen Münster mit 7:0
Doppelpacks von Klimowicz und Sadrijaj
Während der Länderspielpause trat Borussia Dortmund zu einem Benefizspiel zu Gunsten der parea gGmbH bei Preußen Münster an. Obwohl der BVB auf acht Nationalspieler verzichten musste, kamen die Schwarzgelben zu einem ungefährdeten 7:0 (2:0)-Sieg. Kringe, Owomoyela, Kehl und je zwei Mal Klimowicz und Sadrijaj erzielten die Tore. Frei und Tinga wurden nach ihren Verletzungspausen das erste Mal wieder bei den Profis eingesetzt.
Im Vergleich zum Bundesligaspiel gegen Cottbus musste Trainer Jürgen Klopp aufgrund von Länderspielen auf fünf Positionen umbauen. Für Antonio Rukavina bekam Patrick Owomoyela auf der rechten Abwehrseite Spielpraxis, ebenso wie Felipe Santana, der statt Mats Hummels mit Neven Subotic die Innenverteidigung bildete. Im rechten Mittelfeld stand Giovanni Federico an Stelle von Kuba auf dem Platz. Neben ihm vertrat Daniel Gordon Tamas Hajnal. Für Nelson Valdez stürmte Alexander Frei das erste Mal nach seiner langen Verletzungspause. Außerdem kam Neuzugang Young-Pyo Lee zu seinem ersten Einsatz im Trikot des BVB. Für ihn saß Marcel Schmelzer auf der Bank. Im defensiven Mittelfeld bekam Kapitän Sebastian Kehl eine Pause, stattdessen spielte Tinga das erste Mal nach auskurierter Verletzung. Auch auf der Torhüterposition gab es einen Wechsel. Statt Marc Ziegler stand Lukas Kruse im Kasten des BVB. Wie bereits in der gesamten Saison trat die Mannschaft in einem 4-4-2-System mit "Doppel-Sechs" an.
Vor 3.000 Zuschauern hatte der BVB die erste Chance des Spiels. Mohamed Zidan wurde an der Strafraumgrenze gefoult, Alexander Frei legte sich den Ball zum Freistoß hin. Nur mit einer Glanzparade konnte der Münsteraner Torhüter Joswig die frühe Führung verhindern. Die anschließende Ecke segelte an drei Dortmunder Spielern vorbei. Preußen Münster stand zwar tief, konnte aber durch schnelle Vorstöße öfter in die Nähe des Dortmunder Strafraums kommen.
In der 13. Minute schließlich das 1:0 für Borussia Dortmund: Nach einer schönen Kombination über Zidan und Frei guckte Kringe Münsters Torwart aus und schob zur Führung ein. Fast im Gegenzug jedoch der Ausgleich der Münsteraner. Subotic konnte Sowislo im Strafraum nicht entschieden genug stören. Towart Lukas Kruse war schon geschlagen, doch der Stürmer traf nur das Außennetz. Nur drei Minuten später vergab Erzen freistehend vor dem Dortmunder Tor. Doch die größte Chance zum Ausgleich hatte Preußen Münster in der 26. Minute. Nach einem Freistoß soll Owomoyela Erzen im Strafraum umgerannt haben. Den folgenden Elfmeter schoss Özkara jedoch am Tor vorbei.
Die Dortmunder präsentierten sich im Abschluss zunächst schwach, so dass sich Torchancen nur nach Standards ergaben. Nur eine Minute nach dem verschossenen Elfmeter wurde Santanas Kopfball nach einem Freistoß über das Tor gelenkt. Bei der anschließenden Ecke machte Owomoyela seinen Fehler, der zum Elfmeter führte, wieder gut und köpfte ein: 2:0 für den BVB.
In der 37. Minute jedoch erneut die Chance für die Münsteraner zum Torerfolg zu kommen. Sowislo kam frei zum Schuss, Kruse lenkte den Ball mit den Fingerspitzen zur Ecke. Auf der anderen Seite vergab der quirlige Zidan nach schönem Zuspiel von Kringe im Strafraum.
Die erste Chance der zweiten Halbzeit verwandelte der eingewechselte Bajram Sadrijaj zum 3:0 aus Sicht der Gäste nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff. Fast Schlag auf Schlag ging es weiter. Zuerst scheiterte der ebenfalls eingewechselte Diego Klimowicz mit einem Lattenschuss, doch direkt im Anschluss erzielte er das 4:0 für den BVB.
Obwohl spielerisch nicht komplett überzeugend, gestaltete der BVB den Spielstand standesgemäß. In der 60. Minute konnte der nach der Halbzeitpause eingewechselte Sebastian Kehl nur durch ein Foulspiel auf dem Weg zum Tor gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte der Kapitän selber zum 0:5. Anschließend war wieder Diego Klimowicz an der Reihe. Nach Vorarbeit von Sadrjaj erzielte der Argentinier mit einem schönen Seitfallzieher das 0:6.
Preußen Münster mühte sich, doch wenn die Münsteraner im Strafraum auftauchten, vertändelten sie den Ball leichtfertig. In der 70. Minute versuchte es Jens Wissing daher mit einem Fernschuss, der Ball flog jedoch über das Dortmunder Gehäuse hinweg. Borussia Dortmund machte es in dieser Phase des Spiels jedoch auch nicht besser. Die Mannschaft stand tief und kam nur noch bis zur Münsteraner Strafraumgrenze. In der 76. Minute machte es Bajram Sadrijaj besser. Er dribbelte sich in den Strafraum, doch statt zum besser postierten Mitspieler zu passen, schoss er einen Münsteraner Abwehrspieler an. Eine weitere Chance zum 0:7 vergab Diego Klimowicz leichtfertig nur zwei Minuten später. Federicos öffnenden Pass leitete Sadrijaj im Strafraum weiter auf den Argentinier, doch der traf nur den Pfosten. Den Schlusspunkt in einer unterhaltsamen Partie setzte der agile Bajram Sadrijaj in der 88. Minute. Der Stürmer tanzte im Strafraum einen Münsteraner Abwehrspieler aus und schoss zum 7:0 aus Sicht des BVB ein.
Preußen Münster - Borussia Dortmund 0:7 (0:2)
BVB: Kruse - Owomoyela, Subotic (46. Hünemeier), Santana, Lee - Federico, Tinga (46. Vrncic), Gordon (46. Kehl), Kringe (46. Schmelzer) - Frei (46. Sadrijaj), Zidan (46. Klimowicz).
Preußen: Joswig - Remmert (46. Loose), Özkara (64. Magos), Capretti (46. Ivicevic), Wissing (46. Seggewiß) - Lauretta (64. Wassey), Kara, Matlik (46. Maccauro), Ornatelli - Erzen (46. Dede), Sowislo.
Zuschauer: 3.000 Gelbe Karte: Tinga. Besondere Vorkommnisse: Özkara verschießt Elfmeter.
Tore: 0:1 Kringe (13.), 0:2 Owomoyela (29.), 0:3 Sadrijaj (48.), 0:4 Klimowicz (52.), 0:5 Kehl (60., FE), 0:6 Klimowicz (67.), 0:7 Sadrijaj (88.).
Besonders interessant das Alex Frei wieder spielte!
Quelle: bvb.de
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Bundesliga-Spielplan 2008/2009
Nach UEFA-Cup spielt BVB sonntags
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat die Bundesliga-Spiele bis Mitte Oktober angesetzt. Im Anschluss an die UEFA-Cup-Partien gegen Udinese Calcio (18.09./02.10.) trägt der BVB seine Begegnungen in der Liga gegen Hoffenheim und Hannover jeweils sonntags aus. Fest steht damit auch der Termin für das DFB-Pokalspiel gegen Hertha BSC: Es wird am 24. September im Signal Iduna Park ausgetragen.
Die zeitgenaue Ansetzung der nächsten Spieltage erfolgt nach den Hin- und Rückspielen der ersten UEFA-Cup-Runde und somit vsl. Ende der 41. oder zu Beginn der 42. Kalenderwoche.
Alle Spiele auf einen Blick
09.08.08 RW Essen - BVB (Sa., 15.30) DFB-Pokal16.08.08 Bayer Leverkusen - BVB (Sa., 15.30)
23.08.08 BVB - Bayern München (Sa., 15.30)
30.08.08 Energie Cottbus - BVB (Sa., 15.30)
13.09.08 BVB - FC Schalke 04 (Sa., 15.30)
18.09.08 BVB - Udinese Calcio (Do., 20.45) UEFA-Pokal
21.09.08 TSG Hoffenheim - BVB (So,. 17.00)
24.09.08 BVB - Hertha BSC (Mi., 19.00) DFB-Pokal
27.09.08 BVB - VfB Stuttgart (Sa., 15.30)
02.10.08 Udinese Calcio - BVB (Do.) UEFA-Pokal
05.10.08 BVB - Hannover 96 (So., 17.00)
18.10.08 Werder Bremen - BVB (Sa., 15.30)
25.10.08 BVB - Hertha BSC (Fr.-So.)
28.10.08 1. FC Köln - BVB (Di./Mi.)
01.11.08 BVB - VfL Bochum (Fr.-So.)
08.11.08 Hamburger SV - BVB (Fr.-So.)
15.11.08 BVB - Eintr. Frankfurt (Fr.-So.)
22.11.08 Karlsruher SC - BVB (Fr.-So.)
29.11.08 BVB - VfL Wolfsburg (Fr.-So.)
06.12.08 Arminia Bielefeld - BVB (Fr.-So.)
13.12.08 BVB - Bor. M´gladbach (Fr.-So.)
31.01.09 BVB - Bayer Leverkusen (Fr.-So.)
07.02.09 Bayern München - BVB (Fr.-So.)
14.02.09 BVB - Energie Cottbus (Fr.-So.)
21.02.09 FC Schalke 04 - BVB (Fr.-So.)
28.02.09 BVB - TSG Hoffenheim (Fr.-So.)
07.03.09 VfB Stuttgart - BVB (Fr.-So.)
14.03.09 Hannover 96 - BVB (Fr.-So.)
21.03.09 BVB - Werder Bremen (Fr.-So.)
04.04.09 Hertha BSC - BVB (Fr.-So.)
11.04.09 BVB - 1. FC Köln (Sa./So.)
18.04.09 VfL Bochum - BVB (Fr.-So.)
25.04.09 BVB - Hamburger SV (Fr.-So.)
02.05.09 Eintr. Frankfurt - BVB (Fr.-So.)
09.05.09 BVB - Karlsruher SC (Fr.-So.)
12.05.09 VfL Wolfsburg - BVB (Di./Mi.)
16.05.09 BVB - Arminia Bielefeld (Sa., 15.30)
23.05.09 Bor. M´gladbach - BVB (Sa., 15.30)
Quelle: bvb.de
Borussia Dortmund tritt am Freitag Abend zu einem Testspiel beim Regionalligisten KSV Hessen Kassel an. Die Partie wird um 19 Uhr im Auestadion angepfiffen. Beim BVB liegt der Fokus auf den zuletzt verletzten Alex Frei, Tinga und Delron Buckley. Außerdem soll Young-Pyo Lee die Abstimmung mit den neuen Kollegen verfeinern.
"Dieses Spiel an einem bundesligafreien Wochenende kommt mir sehr entgegen, weil ich die Möglichkeit habe, meine Spieler unter Wettkampfbedingungen zu sehen, wie zum Beispiel unseren neuen südkoreanischen Spieler Young-Pyo Lee, der erst in der letzten Woche zum BVB gekommen ist. Auch können die längere Zeit verletzten Tinga und Alex Frei wieder Spielpraxis sammeln", erklärte Jürgen Klopp und kündigte an: "Abgesehen von den zu ihren Nationalmannschaften berufenen Spielern werden wir mit unserem kompletten Kader nach Kassel kommen."
Quelle: bvb.de