Sorin Alin Tătăruşanu - Vielversprechendes Talent oder Balotelli 2.0?

[MW2020]

@ Edouard: sie haben post (pn)

[Edouard1990]

Die Meisterschaft in Arabien bog allmählich in die Zielgerade ein und bevor es in die heiße Schlussphase ging, stand noch einmal Länderspielpause an, ich war zwar leider nicht nominiert, aber da der Großteil des Kaders für Arabien spielte, bekam die gesamte Mannschaft knapp 10 Tage 'Urlaub', was uns Fabio Cannavaro kurz nach dem letzten Spiel mitteilte, ohne dabei zu vergessen, zu erwähnen, dass es das geben würde und ich zitiere: 'damit Sorin den Geburtstag seiner Freundin nachfeiern kann!' Ich lachte mich schlapp und auch Mohammed und Adrian waren glücklich darüber. Ich wollte Mohammed auch einmal Bukarest zeigen, meine Freunde, einfach die andere Kultur und alles rundherum, aber leider konnte er wieder nicht mitkommen, da er ja für das Nationalteam spielte. So reiste ich alleine nach Bukarest, auch Adrian blieb dieses Mal in Saudi-Arabien und war glücklich, wieder ein wenig Abstand zu bekommen, danach frisch durchzustarten, aber vorallem meine Freundin zu sehen. Von Bogdan hatte ich mitbekommen, dass er einen gut bezahlten Job in Alicante angenommen hatte, ein Bekannter von Fábian Estoyanoff hätte ihn empfohlen, ich freute mich für ihn und hoffte, dass er nicht Partymanager oder Tequilatester war. Doch die nächsten Tage drehte sich wenig um Bogdan, er war beschäftigt und ich ließ ihm in diesem Sinne auch Ruhe, meine Zeit wollte ich voll und ganz Ioana widmen. Die empfing mich gleich am Flughafen mit einem innigen Kuss und einer Umarmung, als hätte ich gerade eine Reise zum Jupiter hin und retour hinter mir. Das ganze ohne Sorge, von Becali erwischt zu werden, und mögliche Konsequenzen fürchten zu müssen tat unheimlich gut und Ioana meinte im Nachhinein zu mir, sie hätte mich noch nie so entspannt und locker gesehen. Gleich darauf gabs die nächste freudige Nachricht, Becali war die nächsten Wochen verreist und so müsste Ioana nicht einmal bei ihm auftauchen und Milliardärsverwandtschaft spielen, sondern ich hatte sie ganz für mich alleine. Sie war sogar so fürsorglich, dass sie sich direkt bei mir einquartiert und eingeheizt hatte, ich wusste, dass mir das irgendwann mal zu Gute kommen würde, dass ich ihr einen Wohnungsschlüssel gegeben hatte, aber so schnell und in dieser herrlichen Art und Weise. Ich blickte lächelnd nach oben, klatschte die Hände zusammen und küsste meine Freundin innig um ihr im gleichen Moment in die Pobacken zu kneifen. Ja, das Leben meinte es schon oft genug gut mit mir, nach so vielen Monaten Arabien hatte ich eine Prise gutes Leben aber auch wieder verdient, dachte ich mir. Dass wir den restlichen Tag und Abend nicht weiter als ins Schlafzimmer kamen, wäre müßig zu erwähnen. Der nächste Morgen war einer dieser Momente, an denen man sich wünschte, die Zeit würde still stehen. Es gibt ja nichts schöneres, als nach Monaten mit einer schönen Frau, meiner Freundin im Arm aufzuwachen, in ihr verschlafenes Gesicht zu blicken und diese Verliebtheit in den glasigen Augen zu sehen. Ich hielt noch nie viel von Fernbeziehungen, aber so wie es lief, hatte ich ein erstes Mal das Gefühl, dass dieses Sprichwort, Liebe sei stärker als die Kilometer zwischen uns tatsächlich etwas Wahres an sich hatte! Ach, was für ein romantischer Käse, bei so einem süßen Geschnülze hatte ich die Tagesdosis Menge an Zucker, die ein Erwachsener zu sich nehmen darf schon um das Dreifache überschritten. Aber ich konnte nicht abstreiten, dass es mich mit Ioana und auch umgekehrt, voll erwischt hatte. Was für ein Anblick am frühen Vormittag! Spät aber doch mühten wir uns aus dem Bett und frühstückten zusammen. Danach sprach ich sie auch einmal auf das Thema 'Nach Arabien' an, was mich brennend interessierte. Ich griff nach ihrer Hand und flüsterte ihr spielerisch zu: 'Du, Schatz, diesen Sommer werde ich zu 99% Arabien verlassen, man wird mich definitiv nach Europa wohl zurückholen wollen, ich hatte im Winter schon ein Angebot von Espanyol Barcelona, durfte aber leider nicht wechseln. Was meinst du, wo würdest du am besten mit mir......' Ich stockte kurz, davor ich zu Ende sprach, ich hatte noch nie angesprochen, dass wir nach einem Wechsel aus Arabien in Zukunft zusammen wohnen und leben würden, weshalb ich wohl besser mal damit hätten anfangen sollen. Ich merkte, dass sie meine Gedankenpause verunsicherte und korrigierte: 'Oh verdammt, falscher Anfangssatz, ich habe dich ja noch nicht einmal gefragt, ob du überhaupt mit mir zusammen leben möchtest bei meiner nächsten Station?' Ioana lachte und küsste mich, nickte und gab ein knappes 'Du Dummerchen, natürlich will ich mit dir zusammen leben, ich bin verrückt nach dir, Sota!' von sich. Das war der Unterschied zwischen uns, dass ich es als Mann nur dachte und wartete, bis sie es als erstes sagte, alles andere würde schwach wirken. 'Ich bin auch verrückt nach dir, Süße, vorallem nach deinen Haaren und Gesicht, ich kenne aus der letzten Zeit nur noch schwarz in schwarz!' sagte ich und wickelte ihr spielerisch ein Tuch um die Haare. Sie kicherte und stubste mich auf die Schulter. Ich zog sie mit dem Tuch etwa 5 Zentimeter zu meinen Lippen zu und setzte meinen besten spanischen Akzent auf: 'Chiquita, vas a la playa con mi? Vamos al España?' Sie kicherte erneut. 'Was sagst du, was wäre dein Wunschziel, wenn du wählen könntest?' Ioana zuckte mit den Schulter, sie hatte sich nie darüber Gedanken gemacht. 'Hast du kein Land, wo es dir besonders gefällt, einen Ort, wo schöne Erinnerungen wach werden, wo du immer schon mal einfach alles liegen lassen wolltest und ein neues Leben beginnen wolltest?' Ioana dachte intensiv nach und nahm meine Hand: 'Sorin, doch, diesen Ort gibt, schon lange, du kennst ihn genausogut wie ich. Bukarest!' Ich schluckte. Da hatte sie recht, doch fußballerisch würde es hier wohl keine Zukunft geben, nachdem was alles passiert ist und zum Stadtrivalen zu gehen, das würde mir mein rot-blaues Herz brechen, das konnte ich nicht. Ich nahm sie in den Arm und nickte, flüsterte ihr ins Ohr, dass das verdammt nochmal die beste Antwort sei. 'Aber Schatz, du weißt, dass es hier fußballerisch leider keine Zukunft für mich geben wird, so gerne ich es auch hätte, zu Rapid kann ich nicht gehen, das würde mein Herz brechen, für den verhassten Rivalen zu spielen. Verstehst du mich!' Auch Ioana nickte, da hatten wir uns in eine schöne Zwickmühle geritten. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so heimatverbunden ist, obwohl ich mir vor einigen Jahren auch nicht hätte vorstellen können, Bukarest zu verlassen, aber die Dinge hatten sich nun geändert, zwangsweise. Wir sprachen das Thema die Tage nicht mehr an, aber Ioana versprach mir, zumindest darüber nachzudenken, wo sie sich am ehesten vorstellen könnte, einen Anfang zu machen. Die Wohnung in Bukarest kostete für meine jetzigen Bezüge wahrlich kein Vermögen, sodass ich ihr versprach, egal, was sei, ich würde ihr beistehen und sie könnte sich jederzeit hier eine Auszeit nehmen, falls sie das Heimweh überfallen würde. Unsere Wohlfühloase in unserer Traumstadt Bukarest. Die nächsten Tagen verliefen ruhig, doch ich hatte noch zwei große Termine, bevor es wieder zurück nach Arabien gehen würde. Eine geplante Feier in einem Nobelrestaurant in Bukarest für Ioana's Geburtstag und ein Gespräch mit meinem Berater Balint, der mich übermorgen in meiner Wohnung treffen wollte. Ich hatte einen Tisch für zwei bestellt und lockte Ioana unter dem Vorwand, ich wolle ihr meinen Geheimplatz zeigen, wo ich al Junge die meiste Zeit verbracht hatte, aus der Wohnung. Am liebsten hätte sie die ganzen 10 Tage mit mir im Bett und Schlafzimmer verbracht, das Wetter draußen war auch wirklich nicht einladend, aber das musste einfach sein. Als wir eintrafen, war sie dementsprechende überrascht, ich sagte ihr vorerst nicht dem Grund, denn ich hatte eine junge aufstrebende Band organisiert, die ihr ein Ständchen zum Geburtstag spielen wollte, deshalb küsste ich sie einfach und meinte spielerisch: 'Schatz, ich bin froh, dass ich dich habe, wenn ich für dich kochen würde, müsste ich mir morgen eine neue Freundin suchen, also fahren wir hierher!' Der Abend verlief super, das Essen war super, wir hatten eine Ecke ganz für uns alleine, sodass wir keine Rücksicht auf unsittliche Tischmanieren nehmen mussten, konnten uns gegenseitig 'füttern' und verliebte Gesten austauschen. Da fiel mir ein, dass ich Mohammed mal in so ein Restaurant mitnehmen muss, der Anblick der Gäste, wenn er nach dem Verzehr einen herzhaften Rülpser als in Arabien übliche Geste dafür, dass es geschmeckt hat, lassen würde, würde mir einen gesamten Abend versüßen. Da musste Bogdan aber auf jeden Fall auch dabei sein. Doch das war eine andere Geschichte. Ich suchte nach dem Essen die Toilette auf, das Zeichen für die Band, um nach meiner Rückkehr zu kommen und das Ständchen zu spielen, doch da ich nur Blick für Ioana hatte, stieß ich mir ungeschickt an einer Wandkante das Knie. Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich, würde Ioana nicht hier sitzen, bräuchte sich das Personal in den nächsten Tagen nicht mehr um Brennholz zu kümmern, sondern in erster Linie um eine neue Zwischenwand. Ich humpelte auf das WC, wusch mir dort die Hände, überprüfte noch einmal meine Frisur, nahm einen Schuss Parfüm, wovon es hier reichlich gab und hielt einen kurzen Moment inne, um den Schmerz in meinem Knie vergessen zu machen. Als es wieder ging, marschierte ich zurück in Richtung Ioana und wollte mich schon setzen, als ich mein offenes Schuhband bemerkte. Ich wusste, ich hatte noch etwa 20 Sekunden, das reichte, also nahm ich ihre Hand, nach wie vor schmerzte mein Knie und kniete mich vor ihr nieder, im Nachhinein gesehen, war diese Aktion vielleicht nicht ganz durchdacht. Denn noch bevor ich etwas denken konnte oder das Ende meiner Schnürsenkel fassen konnte, glitt Ioana's Hand aus meiner und sie schreckte zurück: 'Nein, Sorin, nicht, bitte sag nicht dass du......' Ich blickte zu ihr auf, wusste in dem Moment nicht, worum es ging, konnte nur 'Schatz, ich...' herausbringen, bevor sie mich wieder unterbrach: 'Nein, Sorin, bitte, mach uns diesen wunderbaren Abend nicht kaputt! Ich meine, ich...... ich liebe dich, aber.......' Irgendetwas musste nach diesem Wort kommen, also versuchte ich es in der kurzen Pause erneut: 'Schatz, ich möchte.....' Zu mehr kam ich nicht. Ioana blickte entsetzter drein, wie wenn ihr gerade Justin Bieber über den Weg gelaufen wäre, und erst jetzt begriff ich die Situation. Wären wir nun in einem Saal mit mehreren Leuten gesessen, wäre das peinlich gewesen, aber so hielt es sich bedingt in Grenzen. 'Schatz, hör mir doch einmal zu! Mein Schuhband ist offen,' und die 20 Sekunden schon fast vorbei, dachte ich mir ,'und ich wollte das nur schnell in Ordnung bringen!' Ich quälte mich ans Knie gelehnt auf und nahm sie zu mir. 'Dachtest du, ich mache dir einen Antrag? Ich dachte, du kennst mich? Aber ok, jetzt mal kurz wieder auf Anfang, komm mal kurz her,' sagte ich zu ihr, nahm sie und setzte sie auf meinen Schoß, weil ich die Band gerade hereinkommen sah. Das noble Restaurant im Herzen Bukarests. Die legte sogleich auch los und eine verdutzte Ioana leistete zum Glück keinen Wiederstand, saß ruhig auf mir, während ich gekonnt die Tonart und Höhe der Musik ignorierte und mit dem Sänger der Band das 'Happy birthday to you'-Ständchen einstimmte. Vermutlich würde sich das nicht als Single verkaufen lassen, aber zumindest Ioana's Gesicht hatte sich gewandelt und statt Schrecken und breiten Augen gab es nun Tränen, innige Küsse und diesen bekannten verliebten Blick. Das Ständchen verfehlte seine Wirkung zum Glück nicht, Ioana wich in den kommenden Stunden nicht mehr von mir, so musste ich sie schon neben mich setzen, nahm erneut ihre Hand, küsste sie und lächelte sie an. 'Schatz, das ist das erste Mal, dass du ES gesagt hast. Weißt du das. Wenn ich gewusst hätte, dass ich dafür nur meine Schuhe binden muss, hätte ich schon früher welche mit längeren Bändern genommen, die leichter aufgehen!' 'Du Ar.sch,' boxte sie mich mit einem Lächeln,'das ist nicht lustig, weißt du, wie peinlich mir das ist, was du von mir denken musst! Ich dachte, du....' 'wollte dir einen Antrag machen? Schatz, wirklich? Ich meine, ich bin verrückt nach dir, ich.... ok, ich kanns ja sagen, ich liebe dich, aber heiraten? Ich und heiraten? Was ich von dir denke? Mir was es schon egal, dass du mit Becali verwandt bist, das macht dieser Part auch keinen großen Unterschied, du bist meine süße chica, und das reicht mir momentan völlig!' Ioana atmete tief durch:'Warum musstest du meine Hand nehmen, das war so eine eindeutige Szene!' 'Ich hab mir das Knie gestoßen vorhin, das schmerzt höllisch, ich dachte, ich komme sonst nicht mehr auf, entschuldige, Schatz, darüber habe ich gar nicht nachgedacht!' Der kleine Zwischenfall im Restaurant blieb bei Ioana doch in Erinnerung, denn sie brauchte einen Abend für sich und ich war insofern nicht ganz glücklich, da das unser letzter gemeinsamer Abend vor der Abreise gewesen wäre. Am selben Nachmittag traf ich meinen Spielerberater, Balint, in meiner Wohnung. Der kam gleich einmal mit schlechten Nachrichten für mich. 'Sorin, müssen diese verbalen Ausrutscher denn immer sein? Man könnte dich mit einem Affen vergleichen, desen natürlicher Feind auch deiner ist, weißt du, wer der natürliche Feind des Affen ist?' Ich zuckte mit den Schultern: 'Keine Ahnung, Mann, morsche Äste?' Balint schüttelte den Kopf. 'Der Mensch! Und du bist selbst dein größter Feind. Meinst du, du machst es dir mit solchen Aussagen leichter?' Ich verstand erst einmal gar nichts und Balint hielt mir eine spanische Zeitung in die Hand. Mein spanisch könnte besser sein, also blickte ich ihn erneut fragestellend an, was unter meinem Foto mit dem zerissenen Espanyol-Logo stand. 'Hier steht, du hättest gesagt, dass ein Club wie Espanyol nicht gut genug sei um ein Angebot ernsthaft in Betracht zu ziehen!' Mir stockte der Atem. 'Balint, ich schwöre, das habe ich nie gesagt, niemals!' 'Woher haben die das dann?' 'Ich weiß es nicht, aber ich schwöre dir, das habe ich niemals gesagt, man hat mir verboten, im Winter zu wechseln, ich wäre gerne zu Espanyol gegangen, aber man hat mir die Freigabe frühestens für den Sommer gegeben!' Balint musterte die Zeitung nochmals, doch er glaubte mir. 'Wir müssen rausfinden, wer sich das zusammengereimt hat, ich schaue einmal, was ich da noch in Ordnung bringen kann, Sorin!' Hastig verließ Balint wieder die Wohnung, ich hielt ihn noch kurz zurück. 'Balint, entschuldige, ich weiß, ich sollte an meiner Stelle froh sein, wenn ich etwas aus Europa bekomme, aber ich möchte noch ein wenig warten, bevor ich mir mögliche Angebote ansehe, weil ich nur dorthin gehen werde, wo sich auch Ioana wohl fühlen wird. Verstehst du?' Balint nickte. 'Sorin, ich kann dir nicht versprechen, dass das klappen wird, aber versuchen können wir es, werde dir aber auch klar, dass du, wenn du zu wählerisch bist, ganz schnell für immer in Arabien festsitzen kannst!' Mit diesem mahnenden Worten verließ er meine Wohnung und ließ mich in Gedanken zurück...... Sry, doch kein Spiel heute, sonst wäre der Teil zu lange geworden. Quellen: Ioana, Wohnung, Restaurant

[cpt_duzzy]

Sportlich läuft es wieder besser unter dem neuen Trainer! Sehr schön!
Ich hab eigentlich schon im ersten Abschnitt des Privaten Teiles damit gerechnet das der Heiratsantrag kommt. Aber da bin auch ich auf die offenen Schuhe reingefallen, wie Ioana .
Jetzt kommt auch noch ein Schmierenblatt dazu das Sorin schlecht aussehen lässt. Auch wenn er sich bessern will, irgendwas haut immer dazwischen.

[Tarnat]

geiler Part, klasse Geschrieben. Musste herrlich schmunzeln bzgl. der "Hochzeit" Geschichte.

[Dzagoev94]

Ein richtig starker Part mal wieder, genau wegen solchen habe ich bei der Wahl zur Story des Monats auch für dich gestimmt Mach einfach weiter so, echt, bockt einfach hier mitzulesen

[fabi98]

Ein toller Teil! Ich muss zugeben, dass ich am Anfang niemals gedacht hätte, dass die Story so gut werden würde. Meinen Respekt!

Bin gespannt, wohin es Sorin ziehen wird.

[RichardBarcelona]

...weißt du, wer der natürliche Feind des Affen ist?' Ich zuckte mit den Schultern: 'Keine Ahnung, Mann, morsche Äste?'

Ich glaub ich krieg nen Lachkrampf. Morsche Äste! )
Wieder ein Wahnsinnspart, den du hier hingelegt hast, ich verfolge die privaten Teile immer mit größtem Interesse, aber auch die Spiele bringst du immer geil rüber. Ich bin auch mal gespannt, wohin es Sorin nach dem Abenteuer Arabien verschlägt, bei einer Gesamtstärke von 76 wirst du aber kaum mehr bei einem schwachen Team landen, wobei da könntest du dann zu einer wahren Legende werden.

[Black_Tiger]

Richtig cooler Part, die Privatteile lese ich besonders gern, bin natürlich gneauso gespannt wie alle anderen wo es Ihn und Ioana hinziehen wird!

[Miller_Boy]

Es treibt einfach immer wieder Schmunzeln ins Gesicht was unsere Rumäne mit seiner Herzendamen anstellt oder welche Fettnäpfchen er findet

Aber bin auch gespannt wo es die beiden Turteltauben nach der Saison hin verschlägt

[DZehn]

Soooo, endlich habe ich es geschafft, alle Teile zu lesen und nicht zu überfliegen. Nachdem ich bereits die ersten neun Teile gelesen hatte, habe ich mich schon dazu entschieden, Deine Story bei der Story des Monats Wahl zu wählen - und die nächsten Teile haben es nochmal bestätigt.

Ich habe generell großen Respekt vor Spielerstories, weil man dort echt kreativ sein muss und eigentlich keinen Aspekt vernachlässigen darf. Sorin ist ein Charakter, der durchaus aneckt, was das Ganze so spannend macht. Sportlich hat er in Saudi Arabien seine letzte Chance gefunden und nutzt sie gut. Ich bin gespannt, was im Sommer für Angebote reinschneien werden.

Aber ein riesengroßes Lob an Dich! Die Anteil von Sportlichem und Privatem ist sehr gut gewählt, die Übergänge sind fließend. Noch dazu kommt immer etwas Neues hinzu, wie Cannavaro als Persönlichkeit und Trainer. Auch verpasst Du den Kaderkollegen ein lebendiges Image, was unheimlich wichtig ist. Generell wirken deine geschilderten Situationen sehr lebhaft und bildlich vorstellbar.

Zwar sind manche Szenen etwas krass, wie zum Beispiel die bewaffneten Leute, die in dein Zimmer stürmen, aber sowas muss auch sein. Irgendwie muss es ja spannend und unterhaltsam sein. Das geht nicht, wenn man ein Bilderbuchleben führen würde!

Freut mich, dass Sorin ein gutes Verhältnis zu Cannavaro aufgebaut hat. Das könnte sehr viel bringen.

Also alles in allem: Eine richtig richtig starke Story!