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  1. AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten

    #171
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    Standard AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten


    Hamburger SV: Adler, Sakai (83. Ostrzolek), Friedrich, Djourou, Diekmeier, Diaz, Jung, Gregoritsch (83. Hunt), Mané (62. Khelifi), Holtby , Engvall
    1. FC Köln: Horn, Hector , Sörensen (98. Mavraj), Heintz, Olkowski, Schwegler (69. Jojic), Gerhardt, Bittencourt, Risse , Osako (83. Zoller), Modeste

    Bundesliga | 1. Spieltag | 14.08.2016 - Endlich wieder Bundesliga! Bei herrlichem Sonnenschein trafen an diesem Samstagnachmittag der Hamburger SV und der 1. FC Köln im Volkspark aufeinander. Der HSV musste zum Auftakt allerdings auf Angreifer Pieere-Michel Lasogga verzichten, der sich nach muskulären Problemen noch im Aufbautraining befindet. Für den bulligen Angreifer rutschte Neuzugang Gustav Engvall in die Startelf und auch Carlos Mané gab sein Debüt im HSV-Trikot. Auf Seiten der Gäste setzte Trainer Peter Stöger mit Pirmin Schwegler ebenfalls auf einen Neuzugang in der Startelf. Das Spiel gestaltete sich für einen Saisonstart äußerst attraktiv, mit spielerischen Vorteilen für den FC Köln. Nach einer frühen gelben Karte gegen Jonas Hector (11.), der Carlos Mané nach einem Ballverlust taktisch foulte, gingen die Gäste durch Marcel Risse (18.) mit 0:1 in Front. Per Freistoß aus halblinker Position überwand Risse die Mauer und schließlich auch den chancenlosen René Adler. Marcel Risse gegen den HSV fast schon traditionell torgefährlich! Der HSV geschockt ob des Gegentreffers hatte Glück, das Yuya Osako (23.) nach etwas mehr als zwanzig Minuten nicht auf 0:2 erhöhte. Wieder war ein ruhender Ball von Marcel Risse der Ausgangspunkt. In eine starke Kölner erste Hölfte kam dann mehr als überraschend der Ausgleich der Gastgeber: Michael Gregoritsch setzt sich über die linke Außenbahn durch und brachte den Ball in die Mitte, wo sich Lewis Holtby (38.) im Rücken von Sörensen absetzte und per Kopf traf! In Durchgang zwei neutralisierten sich beide Mannschaften nahezu komplett. Bis auf ein Schuss von Yannick Gerhardt (63.) gab es nichts mehr zu berichten.


    Werder Bremen: Wiedwald, Garcia, Caldirola, Lukimya, Selassie, Erbes, Kroos (65. Sességnon), Yildirim (74. Bartels),Hajrovic , Johannsson, Ujah
    Hamburger SV: Adler, Ostrzolek, Friedrich, Djourou, Diekmeier, Hunt (90. Porath), Jung (66. Cigerci ), Gregoritsch (74. Khelifi ), Mané, Holtby, Lasogga

    Bundesliga | 2. Spieltag | 20.08.2016 - Ein Nordderby der verrückteren Art; für den neutralen Zuschauer ein perfekter Nachmittag! Sechs Tore gab es im Weserstadion zu betrachten, die auch noch gerecht verteilt waren. Die Bremer eröffneten am ersten Spieltag die Saison mit einem desolaten 0:5 gegen den Rekordmeister aus München, weshalb nach zwei Spielen nun schon acht Gegentore auf dem Konto der Bremer zu finden sind. An diesem Tag aber kämpften sich die Bremer immer wieder in diese Partie. Nach der Führung der Rothosen durch Aaron Hunt (14.), der einen Abpraller nach einem Lasogga-Freistoß verwertete, kamen die Bremer erst in Durchgang zwei zurück. Felix Kroos (58.) markierte nach einer knappen Stunde den Ausgleich, ehe Öskam Yildirim (67.) nur sieben Minuten später das Spiel mit seinem Treffer fast auf den Kopf stellte. Yildirims Treffer wurde aufgrund einer Abseitsstellung nicht anerkannt. Die Bremer nach dem irregulären Treffer aber deutlich besser in der Partie. Izet Hajrovic (75.) brachte die Bremer dann nach einem Fehler im Aufbauspiel der Hamburger regulär in Front; Labbadia musste reagieren und er tat es richtig. Drei Minuten stand Selim Khelifi (77.) auf dem Feld, als er nach einem klasse Solo den Ausgleich für die Gäste besorgte und nur fünf Minuten später den Führungstreffer durch Tolga Cigerci (82.) vorbereitete; 2:3 für den HSV! Für Cigerci war es der Debüttreffer. Doch die letzte Aktion in einem mehr als unterhaltsamen Spiel hatte Bremen parat, genauer gesagt Izet Hajrovic (84.), der wieder Djourou und Friedrich entwischte und gegen den bedauernswerten Adler ohne Probleme einschob; 3:3 der Endstand!


    Der HSV verstärkt sich mit Leverkusens Ramalho! - Der Ligadino hat kurz vor Toreschluss in der dünn besetzten Defensive nachgebessert. Mit André Ramalho holt Peter Knäbel den erfahrenen Innenverteidiger, den es für die Eurpa League braucht. Zwar spielte der Brasilianer zuletzt bei Roger Schmidt keine Rolle mehr, was den Qualitäten aber keinen Abbrucht tut. "Wir freuen uns, das er sich uns anschließt und auch der Spieler ist sehr glücklich hier zu sein", so sein Trainer Bruno Labbadia. Ramalho wird zunächst für ein Jahr ausgeliehen, ob eine Kaufoption vorliegt ist derzeit noch nicht klar.



    Hamburger SV: SDS Adler, Ostrzolek, Friedrich, Djourou, Diekmeier, Hunt, Jung (77. Ramalho), Gregoritsch (82. Gregoritsch), Khelifi, Holtby (67. Cigerci ), Lasogga
    FC Bayern München: Nezer, Bernat, Benatia, Boateng, Rafinha, Lahm, Vidal, Bentaleb, Ongenda (45. Ribery), Costa (67. Robben ), Müller (62. Lewandowski)


    Bundesliga | 3. Spieltag | 27.08.2016 - Nach zwei Remis empfing der HSV den noch ungeschlagegen Rekordmeister Bayern München mit neuem Trainer. Carlo Ancelotti ist im offensiven 4-3-3 in der Bundesliga angekommen und lange biss sich dieses System am Hamburger SV die Zähne aus! Zwar spielte der FCB schon nach zwei Minuten seine spielerische Klasse aus und trafen durch Nabil Bentaleb (2.) bereits ins Tor. Der Algerier aber bei der Ballabgabe von Thomas Müller aber hauchdünn im Abseits. Die Bayern hier klar spielbestimmend, auch ohne Ball. Im Gegensatz zu Pep Guardiola setzte Carlo Ancelotti nicht auf absoluten Ballbesitz, ohne aber die Spielkontrolle zu verlieren. Für die Münchner scheiterte Thomas Müller (35.) am überragenden René Adler und auch Medhi Benatia (40.) gelang es nicht, den Hamburger-Keeper per Kopf zu überwinden. In Durchgang zwei der FCB weiter spielbestimmend: Wieder Thomas Müller (52.) und Arturo Vidal (55.) vergaben Chancen aus aussichtsreicher Position. Nach einem Lattenkracher vom eingewechselten Arjen Robben zur Mitte der zweiten Hälfte machte es der Niederländer neun Minuten vor Ende der Partie aber deutlich besser. Nach einem Strahl von Schuss von Robert Lewandowski staubt Robben (81.) im Stile eines Torjäger eiskalt ab. René Adler konnte den Schuss des Polen nur klatschen lassen! Am Ende konnten sich die Rothosen nach einer klasse Abwehrschlacht nicht belohnen; der FCB mit einem Pflichtsieg im Volkspark.




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  3. AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten

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    Übertrieben geile Ergebnisanzeigen! Sportlich gibt's zwei Unentschieden und eine Niederlage gegen die Überbayern, die anstatt Neuer mittlerweile Nezer im Tor haben. Sonderlich negativ, wirkt sich das auf deren Defensive scheinbar nicht aus. Wirklich eine klasse Story hier!

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  4. AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten

    #173
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    Sehr geile Scoreboards, das mit dem wie auf Wasser gespiegelten Logos sieht richtig gut aus.
    Saisonstart war mit zwei Remis und der knappen Pleite gegen die Bayern durchwachsen, Köln und Bremen sind jetzt nicht die Übergegner, die man als EL-Starter schon schlagen kann.

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    Ehrenfussballer Avatar von Dzagoev94
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    So, du hast dich für die neue Saison also dazu entschieden statt einem Live Ticker "normale" Berichte zu verfassen, finde ich persönlich gut, denn auch wenn der Live Ticker schon etwas an sich hatte und auch was Neues war gefällt es mir so einfach besser. Das neue Scoreboard gefällt mir ebenfalls, trotz der Schlichtheit sieht es sehr edel aus, gerade auch dank der gespiegelten Wappen.
    Der Saisonstart ist etwas unglücklich verlaufen, die Niederlage gegen Bayern ist natürlich eingeplant, aus den ersten beiden Partien wäre ein Sieg allerdings ganz nett gewesen.
    Gegen Köln holt man nach schwächerem Spiel aber noch den Punkt und das obwohl man Lasogga ersetzen musste, im Nordderby gab es dann eine kranke Partie mit vier Treffern in der Schlussviertelstunde.

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  6. AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten

    #175
    Legende Avatar von DZehn
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    Die Transfers gefallen mir! Carlos Mane ist ein spannender Spieler und ich freue mich, dass Du ihn verpflichtest hast, denn in meiner Karriere ist er auch beim HSV gelandet. Besonders gespannt bin ich aber auf Ramalho - ich hoffe sehr, dass er bei dir genauso gut spielt wie bei mir.
    Cerny ist ein talentierter Junge, sicher eine gute Investition für den HSV. Engvall und den Diekmeier-Ersatz kenne ich nicht, aber "No-Names" haben auch ihren eigenen Reiz!

    Gut zu sehen, dass Du auch mit Leihen arbeitest. Anders könnte man beim HSV wohl auch kaum aktiv werden.

    Der Saisonstart war ok. Gegen Köln hätte man auf dem Papier evtl eher einen Sieg erwartet, aber hauptsache man hat nicht verloren. Im Derby gegen Bremen ging es ja hin und her, wobei der späte Ausgleich natürlich bitter ist. Und gegen die Bayern hat es auch nur ganz knapp nicht für Punkte gereicht. Wie sagt man so schön: Die nächsten Spiele werden richtungsweisend sein und die Zielsetzung für die jetzige Saison bestimmen!

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  7. AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten

    #176
    Pate Avatar von Gandalf
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    Standard AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten


    Hamburger SV: Adler, Sakai, Ramalho, Djourou, Diekmeier, Hunt, Porath (45. Engvall), Mané, Khelifi (62. Gregoritsch), Holtby , Lasogga
    Fortuna Düsseldorf: Rensing, Schmitz, Bodzek, Madlung, Schauerte, Fink , Koch, Sararer, Bebou , Gartner,van Duinen

    Bundesliga | 4. Spieltag | 10.09.2016 - Für dem Hamburger SV sollte es eine gelungene Generalprobe für den Auftakt in die Europa League sein. Doch der Aufsteiger entpuppte sich als bittere Stolperfalle für die Hanseaten, die sich nach nun vier sieglosen Spielen in einer handfesten Kriese befinden. Bereits nach sechs Minuten schlug es das erste Mal ein im Kasten von René Adler, der gegen Mike van Duinen (6.) das Nachsehen hatte. Vorausgegangen war ein Fehlpass von Debütant André Ramalho in Richtung Johan Djourou. Fortan stellte sich die Fortuna hinten rein und lauerte stets auf den einen Konter. Die einzige Chance für den HSV hatte Pierre-Michel Lasogga (20.) nach einer Flanke vom erneut enttäuschenden Carlos Mané. Noch vor der Pause kam der Underdog zum 2:0 durch Ihlas Bebou (43.). Erneut machte André Ramalho einen eher unglücklichen Eindruck, als er beim Pass von van Duinen den Torschützen sträflich frei ließ. Bereits zur Pause stellte Bruno Labbadia um, nahm den überforderten Finn Porath vom Feld und stellte auf eine Doppelspitze um. Der Aufsteiger zeigte sich wenig beeindruckt und markierte durch Oliver Fink (49.) kurz nach Wiederanpfiff sehenswert per Seitfallzieher das 3:0. Im Volkspark herrschte Katerstimmung. Trotz dem 1:3 aus Sicht des HSV durch Aaron Hunt (57.) zeigte sich Düsseldorf kaum beeindruckt und stürzt den HSV wohl endgültig in eine Krise.


    Aalborg IF: Larsen, Ahlmann, Petersen, Blabjerg, Dalsgaard , Würtz (Risgard), Blomquist, Thomasen, Bruhn (71. Enevoldsen), Jönsson, Spalvis
    Hamburger SV: Adler, Sakai, Friedrich, Djourou, Diekmeier, Hunt (81. Demirbay), Cigerci, Gregoritsch (64. Cerný), Khelifi, Holtby , Lasogga (71. Schipplock )

    Europa League | 1. Spieltag | 15.09.2016 - Man merkte früh, dass beide Mannschaften sich hier viel vorgenommen haben – umsetzen konnte es zu Beginn aber niemand. Beide Teams waren darauf konzentriert, den Ball in den eigenen Reihen zu halten und jeglichen Fehler zu unterbinden. Nach dreiundzwanzig Minuten die erste Torannäherungen der Dänen. Rasmus Jönsson (23.) setzte den Ball auf neunzehn Metern knapp neben das Gehäuse. Eine spielendscheidende Szene dann nach einer halben Stunde. Hendrik Dalsgaard rasierte den Japaner Gotoku Sakai im Sechszehner, als beide auf den freiliegenden Ball zustürmten. Klare Sache – Elfmeter, den sich Pierre Michel Lasogga (32.) nicht nehmen ließ und zum 1:0 für die Gäste einnetzte! Nur sieben Minuten später hatte Tolga Cigerci (39.) die große Chance zum 2:0 als er mit einem Chip von Aaron Hunt eingesetzt wurde und den Ball mit vollem Risiko volley neben das Tor setzte. Vor der Halbzeit erhöten spielbestimmende Hamburger dann doch noch auf 2:0. Lewis Holtby (41.) traf von der Kante des Fünfers ins lange Eck. Ein großartiger und technisch anspruchsvoller Treffer. Nachdem Rasmus Würtz (53.) zu Beginn der zweiten Halbzeit am Aluminium scheiterte traf Lukas Spalvic (83.) sieben Minuten vor dem Ende sehenswert zum Anschluss, wodurch die Hausherren nochmals Blut leckten. Für die Endscheidung sorgte dann aber der eingeweschelte Sven Schipplock (89.) zum 3:1 nach toller Vorbereitung von Vaclav Cerný, der ebenfalls von Bruno Labbadia eingewechselt wurde.


    FSV Mainz 05: Curci, Bengtsson , Bungert, Sereno , Brosinski, Baumgartlingerm Frei, Jairo (84. de Blasis), Stieber, Malli, Ari (54. Muto)
    Hamburger SV: Adler, Sakai, Friedrich, Djourou, Diekmeier (81. Arrondel), Hunt, Cigerci, Gregoritsch (90. Cerný), Khelifi, Holtby , Lasogga (81. Schipplock)

    Bundesliga | 5. Spieltag | 17.09.2016 - Eine Abtastphase gab es hier nicht. Von der Verunsicherung der beiden Kellermannschaften war hier nichts zu spüren; stand doch heute so viel auf dem Spiel. Bereits in der fünften Minute prüfte Carlos Mané (5.) mit der ersten Offensivaktion den Mainzer-Schlussmann Gianluca Curci. Nur zwei Minuten später musste Curci erneut ran, diesmal hehen Lewis Holtby (7.). Carlos Mané drehte auf seiner rechten Außenbahn mächtig auf; zwang Pierre Bengtsson nach etwas mehr als zwanzig Minuten zu einem taktischen Foul, wofür der Linksverteidiger zu Recht die gelbe Karte sah. Nach einer halben Stunde wichen auch die Sorgenfalten auf dem Gesicht von Bruno Labbadia, als Lewis Holtby (30.) den HSV per Kopf nach einer Flanke von Dennis Diekmeier in Führung brachte. Mit dem Pausenpfiff erhöhte dann Gotoku Sakai (45.) sogar noch auf 2:0. Der Japaner zog von seiner linken Seite an die Strafraumgrenze und wurde nicht attackiert. Überlegen schiebt er den Ball platziert ins lange Eck! Für Mainz war der 0:2 Rückstand zur Pause ein schier unlösbare Aufgabe. Die Hausherren kamen deutlich verunsichert aus der Kabine; der Hamburger SV mit dem Momentum auf seiner Seite. So verpasste es Lewis Holtby (48., 67.) gleich zweimal nach klasse Vorarbeit von Marcelo Diaz den Sack frühzeitig zuzumachen. Den Anschlusstreffer markierte dann Henrique Sereno (73.) nach einer Standardsituation, ehe Yunus Malli (78.) wenige Augenblicke später am Pfosten scheiterte.




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  9. AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten

    #177
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    Richtig coole Ergebnissanzeigen, gefallen mir.
    Toller Auftakt und dann kam die Fortuna aus Düsseldorf, oha was war da los ?
    Khelifi scheint den HSV zu beleben und Ramalho als Verstärkung wird dem HSV richtig gut tun.

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  10. AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten

    #178
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    Die Pleite gegen Düsseldorf schmerzt, damit ist der HSV nun vorerst ins graue Mittelfeld abgerutscht, die Tabelle hat allerdings nur bedingt Aussagekraft. Die Screens gefielen mir diesmal echt gut, super ausgewählt. Wie macht sich Cerny bis jetzt?

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  11. AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten

    #179
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    Eine bittere Pleite gegen die Fortuna, Schlusslicht Mainz wird dann aber zum Glück geschlagen, nach 5 Spieltagen wissen die Hamburger noch nicht so wirklich wo die Reise hingehen wird. In der Euro League holte man zum Auftakt der Gruppenphase dafür einen ziemlich souveränen Sieg gegen die Dänen!

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  12. AW: Hamburger SV - Zuhause ist's am schönsten

    #180
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    Die Niederlage gegen die Fortuna überrascht mich sehr. Normalerweise lässt es sich gegen die Aufsteiger entweder gut spielen, oder aber zumindest Remis. Wobei, wenn ich an die erste Saison denke mit den Auftritten gegen Ingolstadt und Darmstadt... ach, lassen wir das

    Dafür gelingen Dir im Anschluss zwei Siege in der EL und in der Liga, was wichtig war. Schade, dass Ramalho sein Debüt so verhauen hat. Vielleicht gibst Du ihm mal die Chance im ZDM/ZM, dort hat er bei mir wirklich wunder gewirkt. Für die IV ist er mMn zu klein und schmächtig (vom Gefühl her). Wie lässt sich Demirbay eigentlich spielen? Er kam ja von der Fortuna-Leihe zurück!

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