Die Vorbereitungen zum Release von FIFA 12 laufen gerade auf Hochtouren. Dabei ist es für das Team von EA ein gewohnter Vorgang. Immerhin erscheint von der Fußballsimulation jedes Jahr ein neuer Ableger und somit wissen die Mitarbeiter auch bei FIFA 12 schon jeden Handgriff. Doch könnte es bald ein Ende haben mit den jährlichen Ablegern?
Diese Vermutung ließ jüngst Andrew Wilson, der Senior-Vice-President of Woldwide Development bei Spielentwickler EA sprießen. Denn bei einem aktuellen Termin zu FIFA 12 äußerte er sich auch dazu, dass EA möglicherweise von seinen altgedienten Jahresplänen abrücken könnte.
Dabei war es eher ein kleiner Halbsatz, der die Fans von FIFA 12 hat aufhorchen lassen. Wörtlich sagte Wilson: "Ich denke der gängigste Weg für den Kunden eine neue und rund sieben Gigabyte große FIFA-Version zu bekommen, ist der Kauf auf einem Datenträger. Aber das wird sich ändern. Es wird eine Zeit kommen, da werden die Kunden einfach nicht mehr bereit sein, bis zu 60 Euro für ein Spiel zu bezahlen."
Diese Aussage lässt sich nun vielseitig interpretieren. Will Andrew Wilson sagen, dass die Spieler heute für FIFA 12 zwar noch 60 Euro zahlen müssen, dass das Spiel aber in Zukunft günstiger werden muss, um seine Abnehmer zu finden. Oder denkt er, dass die Spieler lieber nur ein Mal alle zwei Jahre 60 Euro für ein FIFA-Spiel ausgeben?
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Ohh sorry wusste ich nicht
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