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Augustiner Helles
Erdinger dunkel
Berliner Jubiläumspilsner
Frankfurter
Tyskie
Viz-E (04.11.2018)
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forza juve (03.11.2018), marc (03.11.2018), Viz-E (04.11.2018)
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Ich probiere gerne alles mögliche aus, bin aber so von Haus aus eher Pils-Trinker. Durch inzwischen 6 Jahre Studium in Bayern bin ich aber auch mit Hellem etwas warm geworden. Nur Weizen ist eher nicht so meins, wenn dann schon eher dunkel.
Was ich gerade im Sommer sehr gerne mag, ist IPA oder Pale Ale, die find ich kalt super lecker, schmeckt meistens sehr fruchtig-hopfig.
Pils trinke ich am liebsten von Fiege oder Stauder, zwei Brauereien aus dem Ruhrgebiet. Kann mich da aber mit dem allermeisten anfreunden (außer Warsteiner, niemand mag Warsteiner)
Helles mit Abstand am allerliebsten Tegernseer, das kriegt man aber gar nicht so leicht und Augustiner ist schon auch ganz solide. Bayreuther mag ich irgendwie gar nicht, das ist leider hier aktuell recht trendy.
Radler naturtrüb von Mönchshof oder halt Gösser, wenn man drankommt
Und durch regelmäßige Festivalbesuche habe ich auch eine gewisse Hassliebe für 5,0er (das rote) entwickeltIch glaub ich hab es noch nie kalt getrunken und noch nie genossen, aber was die absolut konsumierten Liter angeht, dürfte es auf den vorderen Plätzen liegen
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#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
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Ich habe letztes Jahr beispielsweise von meiner Frau auch einen Adventskalender aus Bier bekommen. An den Wochentagen war alkoholfreies und an den Wochenenden sowie Heligabend und Nikolaus waren dann welche mit Sprit. Sie hat sich dafür halt auch die App runtergeladen und geschaut was ich schon hab und die Flaschen mit Nummern (nicht 777) beklebt
Früher hab ich das auch so gemacht. Gab eigentlich nur Veltins und ab und an, wenn es im Angebot war, mal Tyskie. Aber jetzt wo ich mich durch die Produktpalette trinke, merkt man erst, was man verpasst. Ein Bier bzw. mehrere kann/können genau wie Wein auch total super ein Essen oder ein Mehrgangmenü begleiten
Bayern ist ja das absolute Paradies. Ich selbst hab bislang fast nur die, die es eben in den Supermärkten gibt, getrunken. Hab mir aber vorgenommen irgendwann mal mit einem leeren Kofferraum in den Urlaub nach Bayern zu fahren und dann nach weit entferntem Ablaufdatum einzukaufen. Früher hab ich auch nur Pils getrunken und wenn man im Sommer im Biergarten ist, gibts ja auch oft Fiege oder Stauder, sind beide absolut solide und gut zu trinken. Stauder noch mehr als Fiege
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Viz-E (04.11.2018)
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Ist ein bisschen so das klassische Dilemma. Nach ein paar Jahren ist es halt nix besonderes mehr und ich freue mich immer, wenn ich auf Heimatbesuch mal wieder ein kaltes Fiege trinken kann. Hier trinke ich mich durch alles Helle, Kellerbiere, Landbiere etc und wünsch mir dann doch häufig ein einfaches herbes Pils.
Wenn man dann eher aus dem pilstrinkenden NRW kommt, ist halt das bayrische Bier was besonderes
Von den bayrischen kann ich wirklich v.a. das Tegernseer empfehlen. Nicht das unbekannteste, in München kriegt man das auf jeden Fall aber in Würzburg kommt man zum Beispiel nicht so ohne weiteres dran.
#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
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Ich war gestern bei einem entfernten Bekannten eingeladen. Der braut wohl seit 4 Jahren selbst, wusste ich bislang nichts von. Er hatte mal wieder einen 27 Liter Brautopf fertig und hat mich zur Kostprobe eingeladen. War ganz OK aber ich bin nach den Erzählungen ganz schön angefixt, dass nicht auch mal selbst zu machen. Aber wenn man es richtig machen möchte, ist das ja unglaublich kompliziert und benötigt auch massig Platz
Hat von Euch schonmal jemand selbst was gebraut? Ich hab zum Geburtstag mal von "Braufässchen" was geschenkt bekommen. Das schüttet man aber nur zusammen und lässt es eine Woche stehen. Das hat nicht viel mit Brauen zu tun
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Als Bayer im mittlerweile schwedischen Exil ist die Bierfrage natürlich extentiell: Bin mit einer riesigen Auswahl an dunklen, hellen und Kellerbieren "aufgewachsen" - in Franken gibt es angeblich die höchste Dichte an Brauereien weltweit und erinnere mich noch gut daran, nach dem Abendessen in einer entlegenen Dorfgaststätte noch einen Kasten selbstgebrautes Bier mitzunehmen. In Berlin hat sich mein Konsum dann aus Kostengründen etwas verändert, in Schweden steige ich mittlerweile einfach auf das günstigste um (alles andere ist auch nicht erschwinglich).
Gut & fränkisch: Weißenoher, Zirndorfer, Mönchshof, Grüner, Steinbach, Schanzenbräu, Pyraser
Überregional bekannt & bayrisch: Augustiner, Tegernseer, Bayreuther, Weltenburger
Kostengünstig & lecker: Sternburg
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Mönchshof und Augustiner kenn ich auch, aber schon faszinierend, wie viele Biere es gibt, die ich noch nichtmals gehört habe und das obwohl ich fast 800 auch schon getrunken hab.
BTW: Schön mal wieder was von Dir zu lesen Brokkoli
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Du traust dich was.
Ich vermute mal, dass es ein Natakhtari war, das bekommt man eigentlch fast überall dort, soll auch nicht schlecht sein, habe mich aber nicht drüber getraut.
Ich trinke nur hin und wieder Bier, das Csiki Sör kenne ich, das bekommt man im Westen von Rumänien auch und ist eigentlich ganz gut, in Rumänien sind Ursus und Bergenbier die bekanntesten Marken, mir schmecken aber beide nicht, ich trinke wenn in dort bin nur Ciuc, miestens aber ein ausländisches Bier.
Ansonsten schmeckt mir Stiegl am besten.
Toti tarani din costesti tin cu Steaua București!
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