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  1. Aussagekraft der GES-Stärke

    #1
    Legende Avatar von RicardoQuaresma
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    Standard Aussagekraft der GES-Stärke

    ICh weiß nicht wie es euch geht, aber ich finde die Aussagekraft der GES-Stärke sehr schwach bei FIFA. Nur mal ein Beispiel:

    Bakary Sako hat 73. Er hat top physische Werte (schnell UND stark), hat auch anständige Fähigkeiten und ist auch sonst sehr sehr gut. Maikon Leite hat 74 und ist so schnell wie Lennon, kann so gut dribbeln und ist so beweglich, das selbst Piqué Schwierigkeiten hat und hat auch sonst recht anständige Fähigkeiten-Werte.

    Im Gegensatz dazu z.B. Albelda. Abgesehen davon, das seine 4 Mentalen Attribute echt stark sind, hat er die physischen und technischen Fähigkeiten eines 2. Liga-Spielers. GES 78.

    Kann mir mal jemand erklären, wie das berechnet wird?

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  2. Re: Aussagekraft der GES-Stärke

    #2
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    ich glaube, man muss das differenziert betrachten. Zum einen hast du die mentalen Attribute, die bei allen Spielern gleich zählen. Heißt: egal welche Position, die haben einen gewissen Grundwert. Dann kommen die "restlichen" Attribute:

    Dort müsste das so sein, dass EA alle für die Position wichtigen Attribute mit den mentalen Attributen auf eine Stufe stellt --> zählen genau so viel. Dann die etwas weniger wichtigen Attribute, die ca. 75% zählen. und dann die unwichtigen, die den Spieler nur ansatzweise beeinflussen, also nicht so stark, dass sie überlebenswichtig wären. Die zählen dann ca. 50%.

    Addiert man nun die ganzen Werte auf, erhält man einen gewissen Wert, den man durch die entsprechende Menge an Attributen gewichtet dividiert. Daraus müsste sich der GES-Wert ergeben.

    Am Beispiel Albelda: er ist mental stark, hat dafür dann in den vielen Werten, die auf ihn keinen großen Einfluss haben, nur Zweitliga-Werte, ist in den anderen Werten Durchschnitt. heißt: 1*mental+1*wichtig+0,75*weniger wichtig+0,5*unwichtig = 78.

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    MfG
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  3. Re: Aussagekraft der GES-Stärke

    #3
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    Ich finde es auch gut dass die GES so gut wie nichts aussagen.
    Sonst würde man mit den ganzen schwachen Teams keine Chance mehr haben gegen Teams wie Barca mit Überspielern.

    Macht auch dadurch mehr Spaß mit kleineren Teams mit etwas "schlechteren" Spielern zu spielen.

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  4. Re: Aussagekraft der GES-Stärke

    #4
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    Zitat Zitat von Pascal126 Beitrag anzeigen
    Ich finde es auch gut dass die GES so gut wie nichts aussagen.
    Sonst würde man mit den ganzen schwachen Teams keine Chance mehr haben gegen Teams wie Barca mit Überspielern.

    Macht auch dadurch mehr Spaß mit kleineren Teams mit etwas "schlechteren" Spielern zu spielen.
    Genau so ist es... spielt man z.B. mit einem englischen Drittligisten oder gar einem Viertligisten gegen ein Team aus der Premier-League, so ist man zwar absolut unterlegen, wenn man von der GES ausgeht... aber einige Spieler der schwächeren Vereine können z.B. sehr schnell laufen, was dazu führen kann, dass man mit einem auf dem Papier klar unterlegenem Team durchaus auch mal einem "Großen" (GES) ein Bein stellen kann...!

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  5. Re: Aussagekraft der GES-Stärke

    #5
    Legende Avatar von RicardoQuaresma
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    Ja gut das finde ich auch, zumindest was physische Attribut angeht ist es sehr gut, das auch scwächere Mannschaften gute Werte haben. Es ist ja nicht so, das ein schlechter Spieler automatisch langsam sein muss. Ich wundere mich nur über die Aussagekraft bei zwei von der GES gleichen Spielern, von denen der eine aber durch Physis und evtl Fähigkeiten eklatant besser ist. Wie eben z.B. Albelda und sagen wir Moussa Sissoko. Beides ZM / ZDM, nur das der eine nichts kann außer mental und der andere shcnell, kräftig und technisch wesentlich besser ist. Aber beide haben 78. Soooo überragend sind mentale Attribute nun auch nicht.

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  6. Re: Aussagekraft der GES-Stärke

    #6
    Spitzen-User Avatar von marc
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    Zitat Zitat von RicardoQuaresma Beitrag anzeigen
    ICh weiß nicht wie es euch geht, aber ich finde die Aussagekraft der GES-Stärke sehr schwach bei FIFA. Nur mal ein Beispiel:

    Bakary Sako hat 73. Er hat top physische Werte (schnell UND stark), hat auch anständige Fähigkeiten und ist auch sonst sehr sehr gut. Maikon Leite hat 74 und ist so schnell wie Lennon, kann so gut dribbeln und ist so beweglich, das selbst Piqué Schwierigkeiten hat und hat auch sonst recht anständige Fähigkeiten-Werte.

    Im Gegensatz dazu z.B. Albelda. Abgesehen davon, das seine 4 Mentalen Attribute echt stark sind, hat er die physischen und technischen Fähigkeiten eines 2. Liga-Spielers. GES 78.

    Kann mir mal jemand erklären, wie das berechnet wird?
    Physische Werte wie Schnelligkeit haben 0% Einfluss auf die Gesamtstärke, damit auch schnelle Zweitligaspieler hier einen Wert im 90er Bereich haben können wie z.B. Odonkor.
    Das ist seit FIFA 12 so, das bedeutet also, dass sich die GES nur aus den Fähigkeitsattributen errechnen

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    AC Milan Star League 2020
    Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85

  7. Re: Aussagekraft der GES-Stärke

    #7
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    Ist ja auch eigentlich gut so. Da aber gerade Sprintgeschwindigkeit, Beweglichkeit und Stärke überaus wichtige Attribute sind, stärkt das ja die Aussage, das die GES nicht wirklich aussagekräftig ist. Ob das nun gut oder schlecht ist, soll jedem selbst überlassen sein (ich finds gar nciht so schlecht).

    Nur als Beispiel, CR mit 60 Sprint, 60 Beweglichkeit und 60 Stärke wäre in meinen Augen nur noch ein 80er-Spieler

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  8. Re: Aussagekraft der GES-Stärke

    #8
    Spitzen-User Avatar von marc
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    Ja aber wie gesagt, beides geht nicht. Die einen beschweren sich darüber, dass Spieler wie Odonkor nur Schnelligkeitswerte von 70 oder so haben und die anderen beschweren sich darüber, dass diese Attribute nicht zur GES zählen. Ich würde vielleicht einen Mittelweg suchen und die körperlichen Attribute nur zu 20% der GES zählen lassen.

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  9. Re: Aussagekraft der GES-Stärke

    #9
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    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Physische Werte wie Schnelligkeit haben 0% Einfluss auf die Gesamtstärke, damit auch schnelle Zweitligaspieler hier einen Wert im 90er Bereich haben können wie z.B. Odonkor.
    Das ist seit FIFA 12 so, das bedeutet also, dass sich die GES nur aus den Fähigkeitsattributen errechnen
    hast du dafür eine quelle?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Ja aber wie gesagt, beides geht nicht. Die einen beschweren sich darüber, dass Spieler wie Odonkor nur Schnelligkeitswerte von 70 oder so haben und die anderen beschweren sich darüber, dass diese Attribute nicht zur GES zählen. Ich würde vielleicht einen Mittelweg suchen und die körperlichen Attribute nur zu 20% der GES zählen lassen.
    man muss das ganze differenzierter betrachten. ob jemand ein kopfballduell gewinnt, hängt ja nicht davon ab, ob der eine GES 80 und der andere GES 70 hat, sondern von den für das kopfballduell entscheidenden werte (sprungkraft, kopfballgenauigkeit, positionierung, ...). letzendlich ist GES nur ein indikator, wie gut im mittel alle werte sind bzw das ist dann auch noch entsprechend für die jeweilige position gewichtet. wie sich die spieler dann in den verschiedenen spielsituationen verhalten, hängt von den einzelnen werten ab.

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    Geändert von FIFAtazztics (20.01.2012 um 01:17 Uhr)
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  10. Re: Aussagekraft der GES-Stärke

    #10
    Legende Avatar von RicardoQuaresma
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    Ich denke auch, das ein Mittelding, bei dem die physischen Werte hinzugezogen werden, ganz sinnvoll wäre. Aber es ist auch richtig, das ich mich bei FIFA 11 über die grauenhaft langsamen schlechteren Spieler geärgert habe, wobei das in FIFA 12 auch noch nicht ganz behoben wurde. Vor allem denke ich, das gerade Attribute wie Sprintgeschwindigkeit, Antritt und Beweglichkeit höchstens um 5% wachsen dürften zur Anfangsstärke. Wenn man mit 18 z.B 80 auf GEschwindigkeit hat, wird man mit 25 nciht eklatant auf 90 anwachsen. Das ist alleine biologisch gar nciht möglich. Entweder man ist schnell oder nciht - man kann es ein bisschen trainieren, aber wer langsam ist, bleibt langsam. Wenn man also die Physis nicht unbedingt zu der GES dazuzählt, müsste auch das Wachstum derselben wesentlich geringer ausfallen.

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