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Das Lahm Buch habe ich abgebrochen. Irgendwann ist das ganze zu sehr in die absolute Belanglosigkeit abgedriftet
Im Moment lese ich das hier:
Hat mir ein Bekannter empfohlen und ich bin echt super begeistert. Man hat das Gefühl ein echtes Tagebuch in zu lesen, mit Kaffetassenringen, durchgestrichenen Daten usw. Man versinkt nicht in Klischees. Es ist mehr ein Bericht über das Überleben. Wer ein Buch erwartet in dem es hauptsächlich um das möglichst brutale und coole abschlachten von Horden von Zombies geht der wird das Buch irgendwann enttäuscht zur Seite legen. Es geht ums Überleben, um den nächsten Schritt der zum Überleben notwendig ist. Nicht mehr, nicht weniger. Trotzdem (oder gerade deswegen) ein sehr packendes Buch.
Der Stil in dem das Buch verfasst ist gefällt mir überaus gut. Gewalt ist Mittel zum Zweck, keine Sache die man über mehrere Seiten beschreibt. So wird zB. bei einer Szene geschrieben "Ich zückte mein Messer und tat was ich tuen musste." geschrieben, als es darum ging ein Zombiebaby zu töten. Gefällt mir persönlich deutlich besser als "Ich stach mehrmals zu, Blut und Gehirnmasse überall." wie es oft in Büchern aus dem Genre üblich ist. Hier wird Gewalt nicht ausgeschmückt, hier passiert sie einfach ohne allzusehr ins Detail zu gehen. Trotzdem weiss man immer ganz genau wie der namenlose Tagebuchschreiber mit den Biestern umgeht.
Ein Sprichwort sagt: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist.". Den Punkt habe ich leider verpasst.
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Für mich der bisher beste Teil der Reihe. Es passiert sehr sehr viel und das Lesen wird eigentlich nie langweilig. Grandios.
Nebenher noch das weil alle die Trilogie so abfeiern:
Bin ich aber noch nicht so wirklich mit warm geworden.
Ein Sprichwort sagt: "Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist.". Den Punkt habe ich leider verpasst.
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