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Das Thema ist wahrscheinlich so unnütz wie der Threadname schon sagt aber ich hab gestern eine e-Mail mit einem Word-Dokument erhalten und manche Sachen davon sind zu köstlich: (Die Tage kommt noch mehr, hab insgesamt 5 Dokumente bekommen)
Das Wort „Muttermal“ stammt aus dem 16. Jahrhundert, als man glaubte, dass diese Hautveränderungen durch unbefriedigte Gelüste während der Schwangerschaft entstehen würden.
Das Wort „Reliefpfeiler“ liest sich rückwärts wie vorwärts gleich. (Für Angeber: Der Fachbegriff dazu heißt Palindrom).
Die Zehn Gebote zählen 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung von 1776 rund 300 Wörter – und die EU-Verordnung über den Import von Karamellbonbons aus dem Jahr 1981 insgesamt 25 911 Wörter.
Die Löcher in den Buchstaben a, b, d, o, etc. heißen Punzen.
Der amtsdeutsche Begriff für eine Schubkarre lautet einachsiger Dreiseitenkipper.
Der Ausdruck „Schlitzohr“ kommt aus dem mittelalterlichen Zunftwesen. Gesellen bestimmter Zünfte trugen als Zeichen ihrer Zunftangehörigkeit Ohrringe. Verstießen Sie gegen die Regeln ihrer Zünfte, wurde ihnen der Ohrring aus dem Ohr gerissen. Es entstand ein Schlitz.
Die deutsche Wort Weltschmerz heißt im Englischen auch Weltschmerz.
Im Duden der ehemaligen DDR war das Wort „Freizeit“ nicht vorhanden.
Das Wort „Kaufrausch“ enthält das Wort „Frau“.
Das Wort „Plural“ besitzt selbst keinen Plural.
Der Satz „Fürchte dich nicht“ kommt genau 366 Mal in der Bibel vor.
Es gibt kein deutsches Wort, das sich auf Orange reimt.
In Namibia gibt es eine offizielle Sprache mit dem Namen Küchendeutsch.
Im Lateinischen gibt es kein eigenes Wort für „ja“.
Zehenstegsandale ist die technisch korrekte Bezeichnung für Flip Flops. Auch gern gesagt, klingt allerdings etwas autsch: Zehentrenner.
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