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Abbondanzieriist zwar Älter aber hat auch grade mal 44 Länder spiele gemacht, was der Erfahrung sicherlich nicht wirklich viel unterschied macht.
Heinze hat ebenfalls nur 40 Spiele auf seinen Konto
Cambiasso kommt auch nur auf 43 Länderspiele.
Also was die Länderspielerfahrung angeht sind alle etwa auf einen Level. Wobei ich dir natürlich zustimme das sie wesentlich Erfahrener sind alleine schon durch ihre Liga Erfahrungen.
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Maradona bereit für erstes Länderspiel als Trainer
An der Stätte seines Länderspiel-Debüts als Spieler wird Diego Armando Maradona auch seine Premiere als Trainer Argentiniens feiern. Im Hamden Park zu Glasgow erzielte der damals 18-jährige Mittelfeldspieler am 2. Juni 1979 seinen ersten Treffer im Trikot Argentiniens.
33 weitere Tore in 91 Länderspielen sollten folgen und machten die Gauchos mit Maradona als Führungsfigur zu einer der besten Mannschaften der Welt. Als Nachfolger des glücklosen Alfio Basile will er als Trainer mit seinem Team an alte Erfolge anknüpfen.
24 Jahre nach seinem größten Triumph als Spieler will Maradona auch als Trainer mit Argentinien Weltmeister werden. "Mein Ziel ist es, in Südafrika als Erster im Ziel zu sein. Was heißt hier, unter den ersten Vier? Das gefällt mir gar nicht", sagte der 48-Jährige auf seiner ersten Pressekonferenz als Nationaltrainer in Glasgow.
"Es wird sehr viele Veränderungen geben", kündigte Maradona vor seinem Debüt an, sowohl "im Taktischen als auch personell". Zuerst wolle er "die Herzen der Spieler erreichen" - bei der WM 2010 in Südafrika will er dann den Titel.
Maradona fordert die Mannschaft heraus
"Wir müssen wieder zeigen: Hier kommt nicht irgendeine Elf dahergelaufen", forderte der Weltmeister von 1986 von seiner durch magere Resultate in der Ausscheidung zur WM 2010 in Südafrika verunsicherten Mannschaft.
Gegen die heimstarken Schotten wäre er "schon zufrieden, wenn ich diesen Mentalitäts- und Gefühlswechsel bei den Spielern sehen würde", meinte der 48-Jährige, dem Auftritte wie das enttäuschende 0:1 gegen Chile überhaupt nicht gefallen haben: "Das entsprach nicht der Geschichte unseres Trikots."
Riquelme und Messi pausieren
Aus seiner Aufstellung macht der Nationaltrainer-Novize ein Geheimnis. Fest steht, dass er auf zwei seiner wichtigsten Kräfte verzichten muss. Spielmacher Juan Roman Riquelme, der laut Maradona "in Zukunft meine Nummer 10 tragen wird", spielt mit den Boca Juniors Buenos Aires um die argentinische Meisterschaft und fehlt ebenso wie Jungstar Lionel Messi.
Mit dessen Club FC Barcelona war als Dank für die Olympia-Freistellung in Peking schon lange vereinbart worden, dass Messi eine Länderspiel-Pause erhält.
Konzentrierter Trainer
Ohne beide Asse läutete der einstige Mittelfeldstar im Celtic Stadium die neue Ära ein und leitete erstmals seit seiner Ernennung Ende Oktober eine Trainingseinheit der Argentinier. Anders als sonst in der Öffentlichkeit agierte Maradona sehr zurückhaltend, gab kaum Gesten oder Kommentare und wirkte überaus konzentriert.
"Es war nur ein erstes Abtasten mit den Spielern. Natürlich, ich kenne sie, aber ich muss spüren, wie sie drauf sind", berichtete Maradona. Einen Tag vor dem Spiel standen noch ein Geheimtraining und die mit Spannung
erwartete erste und einzige Pressekonferenz an.
Quelle: sportal.de
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Attentat auf Maradona verhindert#
Diego Maradona ist offenbar bei seinem Debüt als argentinischer Nationaltrainer in Glasgow gegen Schottland nur knapp einem Mordanschlag entkommen. Ein Engländer wollte den ehemaligen Superstar mit einer Machete enthaupten. Motiv: Rache für die Hand Gottes.
Wie die Gazzetta dello Sport, Daily Sport und argentinische Medien berichten wurde am Rande der Partie Schottland - Argentinien ein Mann von der schottischen Polizei verhaftet, der mit einer Machete bewaffnet den Hampden Park betreten wollte. Ian Wellworth, ein 43-jähriger Arbeitsloser mit psychischen Problemen, wollte Maradona aus Wut über sein Handtor, das bei der WM 1986 England aus dem Turnier kickte, enthaupten.
Wellworth hatte vor dem Turnier 500 britische Pfund (600 Euro) auf einen WM-Sieg Englands gesetzt und hätte die fünffache Summe kassiert, wenn der Traum in Erfüllung gegangen wäre. Durch Maradona sah er sich um sein Geld gebracht und zudem in den Ruin getrieben. „Ich hatte mir das Geld von einem Kredithai geliehen", wird Wellworth zitiert. „Am Ende musste ich 125.000 Pfund zurückzahlen." Zudem hatte ihn seine Frau verlassen.
Dafür sollte Maradona jetzt büßen. „Ich wollte dem argentinischen Betrüger seinen kleinen Kopf abschlagen, um ihn dafür bezahlen zu lassen", soll der Engländer weiter gesagt haben. Er wurde sofort des Landes verwiesen. In England drohen ihm für das geplante Attentat fünf Jahre Gefängnis. Der Vorfall wurde erst jetzt bekannt, britische Medien thematisierten ihn bisher jedoch nicht.
Quelle: sportal.de
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Argentiniens Angst vor dem WM-Ko
Der 2:1-Zittersieg über Peru hat Argentinien noch alle Chancen auf die WM-Qualifikation offengelassen. Doch im Land herrscht Katerstimmung allenthalben. Nur wenige glauben an den Erfolg, so gut wie niemand mehr an Trainer Diego Maradona.
Verlieren verboten! Bei Argentiniens Starkickern schürt die drohende WM-Abstinenz vor dem Endspiel beim Erzrivalen Uruguay ungewöhnliche Selbstzweifel. In den Medien wird sogar schon der Untergang skizziert. "Wie qualifiziert man sich mit einer Mannschaft, die schlecht verteidigt, das Spiel schlecht aufbaut, ihre Chancen nicht verwandelt und mit jedem Gegner Mühe hat?", kommentierte das argentinische Sportblatt Olé und fragte: "Wer rettet uns diesmal?"
Coach Diego Maradona sei an allem schuld, schrieben die Blätter unisono, und forderten wieder einmal seine schnellstmögliche Ablösung. Denn: Bei einer Niederlage im Qualifikationsfinale in Montevideo sind die stolzen Gauchos auf fremde Hilfe angewiesen. "Wir müssen uns steigern, keine Frage. Das ist ein absolutes Endspiel", gab Pablo Aimar vor dem Klassiker zu, "die Partie ist lebenswichtig für uns."
Selbstbewusstsein hört sich anders an. Das Last-Minute-Tor von Martin Palermo gegen Peru hat die allgemeine Katerstimmung sogar noch verstärkt. "Martin hat uns noch ein weiteres Leben geschenkt, um das wir jetzt in Uruguay kämpfen müssen", erklärte Maradona, der selbst bei den Fans immer mehr an Unterstützung verliert.
Die Mehrheit wünscht sich einen neuen Trainer
Rund 80 Prozent wünschen sich laut einer Online-Umfrage - sollte die Qualifikation doch noch gelingen - für die WM einen anderen Trainer. "Er macht Fehler bei der Aufstellung, bei der Analyse der Spiele, bei der Mannschaftsleitung und sogar bei der Auswahl der Ersatzspieler - er macht überhaupt nichts richtig", schimpfte La Nación. Mit einem Sieg bei den Urus wäre Argentinien sicher durch, selbst ein Remis würde mit großer Wahrscheinlichkeit die Reise nach Südafrika bedeuten.
Allerdings kann Uruguay (24 Punkte) mit einem Erfolg im Klassiker aus eigener Kraft am ewigen Rivalen (25 Punkte) vorbeiziehen und sich Platz vier sichern, der zur direkten Qualifikation berechtigt. Gewinnt Ekuador (23 Punkte) gleichzeitig in Chile, würde Argentinien sogar von Platz vier auf sechs abrutschen und müsste erstmals seit 40 Jahren die WM-Teilnahme abschreiben.
Der Fünfte muss in die Relegation. "Einzig ein Wunder von Palermo hat Argentinien vor der Lächerlichkeit bewahrt", stickelte "La Nación" weiter, "aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Mannschaft schlecht war - angespannt und ideenlos, ein verunsicherter Haufen".
Quelle: http://www.sportal.de
Da wird bestimmt schon kräftig am Trainerstuhl gesägt![]()
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Argentinien fährt zur WM: Maradona reagiert vulgär
Diego Maradona und Argentinien fahren zur WM. Mit einem 1:0-Erfolg über Uruguay sicherte sich die Albiceleste Platz vier und damit das direkte Ticket. Maradona gab sich stolz, aber auch ordinär.
"Denjenigen, die nicht an mich geglaubt haben, sage ich - die Damen mögen das entschuldigen - ihr könnt mir einen blasen", sagte der stark in der Kritik stehende Coach bei der Pressekonferenz in Montevideo. Den Satz wiederholte er noch einmal, als er nach seinem gespannten Verhältnis zu Co-Trainer Carlos Bilardo gefragt wurde. Maradona ist in seiner Heimat für eine bisweilen vulgäre Ausdrucksweise bekannt, aber diese Äußerungen ließen selbst seine Landsleute zusammenzucken.
Bolatti macht alles klar
Vor rund 60.000 Zuschauern im Stadion Centenario erzielte der erst kurz zuvor eingewechselte Mittelfeldspieler Mario Bolatti (84.) den Siegtreffer für die Gauchos. Uruguay hatte nach einer gelb-roten Karte gegen Abwehrspieler Martín Cáceres wenige Sekunden zuvor nur noch zu zehnt auf dem Platz gestanden.
"Ich bin sehr stolz auf meine Elf", sagte Maradona in gemäßigtem Ton, "Uruguay ist eine sehr gute Mannschaft und hat in jeder Minute um ihr Leben gespielt, aber wir haben wie echte Männer gegen sie gewonnen und sind ohne die Hilfe von irgendjemand anderem bei der WM dabei."
Nach schlechten Leistungen und zuletzt drei Auswärtsniederlagen in Folge hatte die Albiceleste um die direkte Qualifikation zittern müssen. Mit dem Sieg im Fußballklassiker und nunmehr 28 Punkten ist der vierte Tabellenplatz hinter den bereits qualifizierten Mannschaften aus Brasilien, Paraguay und Chile und damit das Ticket zur WM jedoch sicher. "Es war ein wichtiger Schritt heute", sagte der nach einer Gelbsperre in die Startelf zurückgekehrte Juan Véron, "aber wir dürfen die Sachen, die passiert sind, nicht unter den Teppich kehren. Wir werden darüber reden müssen".
Uruguay trifft auf Costa Rica
Uruguay bleibt mit 24 Punkten Fünfter der Tabelle und kann sich in zwei Relegationsspielen im November noch für die Weltmeisterschaft qualifizieren. Gegner ist etwas überraschend Costa Rica, Tabellenvierter der Gruppe Nord- und Mittelamerika. Honduras machte den Costa Ricanern einen Strich durch die Rechnung, das politisch gespaltene Land gewann in El Salvador durch ein Tor von Carlos Pavon mit 1:0 und fing den Favoriten (2:2 gegen die USA) noch ab.
Ecuador muss in der Südamerika-Gruppe dagegen nach einer 0:1 (0:0)-Niederlage in Chile jede Hoffnung auf eine WM-Teilnahme begraben. Humberto Suazo schoss in der 52. Minute den Siegtreffer für die bereits seit dem vergangenen Spieltag qualifizierte chilenische Mannschaft. Ecuador hatte ab der 84. Minute nur noch mit zehn Mann auf dem Platz gestanden, nachdem Mittelfeldspieler Segundo Castillo die gelb-rote Karte gesehen hatte.
Keine Tore in Brasilien
Das bereits qualifizierte Brasilien enttäuschte vor heimischem Publikum in Campo Grande mit einem torlosen Unentschieden gegen das Team aus Venezuela. Seleçao-Abwehrspieler Miranda hatte nach einem Foul in der 55. Minute die rote Karte gesehen. Venezuela hatte schon vor dem Spiel nur noch theoretische Chancen auf einen Relegationsplatz gehabt. Trotz des Unentschiedens sicherte sich Brasilien den ersten Tabellenplatz - weil das zweitplatzierte Paraguay mit 0:2 (0:0) gegen Kolumbien verlor. Die Treffer für Kolumbien erzielten Adrián Ramos (61.) und Hugo Rodallega (80.). Mit einem Sieg hätte Paraguay die Seleçao noch überholen können.
Im Kellerduell der beiden Schlusslichter hatte die Mannschaft aus Peru vor heimischem Publikum in der Hauptstadt Lima Bolivien mit 1:0 (0:0) besiegt. Das Tor schoss Johan Fano (55.), der allerdings direkt nach seinem Treffer die rote Karte kassierte. Bolivien hatte ebenfalls bereits ab der 40. Minute nur noch zu zehnt gespielt, nachdem Verteidiger Ronald Rivero die gelb-rote Karte gesehen hatte. Auf den endgültigen Tabellenstand hatte das Spiel der beiden bereits seit mehreren Spieltagen chancenlosen Mannschaften keine Auswirkungen mehr.
Quelle: http://www.sportal.de
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