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Thema: GP China

  1. GP China

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    Standard GP China

    Hamilton holt souverän die Pole in China

    Auch beim Großen Preis von China in Shanghai kommt es zum Duell zwischen Mercedes und Ferrari. Lewis Hamilton sicherte sich die Pole vor Kimi Räikkönen und Felipe Massa. Der Brite platzierte sich mit einem Vorsprung von knapp drei Zehntel vor der Konkurrenz.
    Nach den drei Qualifikationsrunden landete Lewis Hamilton mit seinem McLaren-Mercedes und der Zeit von 1:36,303 Min auf dem ersten Platz. In der letzten Runde verbesserte er damit die kurz vorher aufgestellte Zeit von Kimi Räikkönen. Der Finne hatte seinen Ferrari in 1:36,645 um die Piste auf dem Shanghai International Kurs gesteuert. Teamkollege Felipe Massa, schärfester WM-Konkurrent von Hamilton, benötigte 1:36,889.
    Hamilton war mit seiner siebten Saison-Pole im Großen und Ganzen zufrieden. "Das war eines unserer besten Qualifyings. Es war ganz nah an einer perfekten Runde", erklärte er. "Man sieht aber an dem Ergebnis, dass wir alles gut im Griff haben. Ich danke meinem ganzen Team, die nach dem nicht so tollen Japan-Grand Prix eine tolle Arbeit gemacht haben. Wir werden morgen alles geben." Das hat sich auch Massa vorgenommen. "Wir kämpfen im Moment etwas. Wir wissen nicht, wie es im Rennen aussieht", meinte der Brasilianer.




    Heidfeld zurückgesetzt - Kubica mit Problemen
    Nick Heidfeld wurde Siebter und rückte wegen einer Strafversetzung von Mark Webber (Motorenwechsel) ebenso wie Robert Kubica einen Rang vor. Doch nachträglich wurde der Mönchengladbacher wegen einer Blockade von David Coulthard mit der Zurücksetzung um drei Plätze in der Startaufstellung bestraft . Zu dieser Entscheidung kamen die zuständigen Rennkommissare knapp vier Stunden nach dem Ende des Zeittrainings. Heidfeld startet damit von Rang neun ins vorletzte Saisonrennen der Formel 1.


    Der WM-Dritte Kubica musste mit einem Rückschlag zurecht kommen. Er verpasste in seinem BMW-Sauber den Einzug in die Top Ten und schied nach dem zweiten Abschnitt aus. Der Pole, der in der Gesamtwertung vor dem vorletzten Saisonlauf zwölf Punkte Rückstand auf den führenden Lewis Hamilton hat, belegte auf dem Shanghai International Circuit somit lediglich den zwölften Rang, startet aber von Position elf aus.
    Ebenfalls schieden die beiden Deutschen Timo Glock im Toyota als 13. und Nico Rosberg im Williams als 15. im zweiten Zeitabschnitt aus. Adrian Sutil war bereits im ersten Zeitabschnitt ausgeschieden. Der Force-India-Pilot verpasste als 19. und Vorletzter den Einzug in die nächste Runde der besten 15 deutlich. Sutil startet damit an aus den hinteren Rängen auf dem Shanghai International Ciruitin in das vorletzte Saisonrennen.



    Quelle: sportal.de

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  2. Re: GP China

    #2
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    Massa vor zum Sieg

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  3. Re: GP China

    #3
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Ich gebe mal einen ganz frechen Tipp ab , die beiden schießen sich wieder von der Strecke und der Pole gewinnt

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  4. Re: GP China

    #4
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    Hamilton gewinnt in Shanghai – WM bleibt offen

    Lewis Hamilton hat beim Großen Preis von China ein einsames Rennen gefahren. Der Mercedes-Pilot siegte souverän vor den beiden Ferrari-Piloten Felipe Massa und Kimi Räikkönen. Da sein härtester Konkurrent Massa ebenfalls auf das Podium fuhr, ist die Entscheidung um die WM auf das letzte Rennen in Sao Paulo vertagt. Schon beim Start war Hamilton von der Pole perfekt weggekommen und hatte sich sofort von den Verfolgern abgesetzt. Sein Sieg stand zu keinem Zeitpunkt in Frage. Spannender wurde es hinter dem McLaren - im internen Duell der Ferrari. Würde Ferrari eine Stallregie anwenden, um Massa in eine bessere Position für das Saisonfinale in seiner Heimat Brasilien zu bringen? Immerhin ging es um die Frage: Neun Punkte oder nur sieben Punkte Rückstand auf Hamilton für Massa.




    Stallregie oder nicht?
    Es sah gegen Ende des Rennens tatsächlich danach aus, als würde Ferrari eingreifen. Mercedes-Sportchef Norbert Haug schwante bereits Böses, denn der zunächst viel schneller als sein Teamkollege fahrende Kimi Räikkönen wurde gegen Ende des Rennens allmählich langsamer. Massa kam immer dichter heran und konnte sieben Runden vor dem Ende auf der langen Gerade tatsächlich überholen. Räikkönen ging sicht- und hörbar vom Gas, ließ den Kollegen vorbei.
    Am Ende fuhr der Finne sogar so langsam, dass selbst Fernando Alonso auf Platz vier noch heranzukommen versuchte. Ob es ein Ablenkungsmanöver war oder nicht, wird die FIA entscheiden müssen. McLaren-Mercedes wird definitiv keinen Protest einlegen, erklärte Ron Dennis: "Was soll ich dazu sagen? Nein, wir werden da nichts unternehmen", erklärte er in die TV-Kameras.
    Auf jeden Fall konnte vier Runden vor Schluss Räikkönen wieder Full-Speed geben und letztlich den dritten Platz halten. Ferrari-Ingenieur Rob Smedley glaubt nicht, dass die Situation ein nachspiel haben wird: "Nein, um Gottes Willen. Das war keine Teamorder. Man hat klar gesehen, dass er ihn auf der Strecke überholt hat. Da erwarte ich keine Untersuchung."




    Dennis warnt vor Euphorie
    Damit geht Hamilton mit 94 Punkten in das Abschlussrennen der Saison, Kontrahent Massa folgt dahinter mit sieben Punkten Rückstand. Hamilton würde damit bei einem Sieg des Brasilianers im letzten Rennen ein fünfter Platz für den Titelgewinn reichen. "Wir müssen sehr diszipliniert sein in Brasilien. Wir müssen hoffen, dass mit dem Material alles hält, denn wir müssen ja jetzt direkt da runter fliegen, können nichts mehr groß ändern", warnte Dennis trotz der überragenden Vorstellung Hamiltons vor allzu großer Euphorie.
    Denn ein Reifenschaden an Heikki Kovalainens McLaren sorgte im Mercedes-Lager für eine Schrecksekunde. Der Finne musste in der 36. Runde außerplanmäßig an die Box und fiel anschließend mit Defekt aus.
    Eine tolle kämpferische [COLOR=darkgreen ! important]Leistung[/color] lieferte Nick Heidfeld ab. Wegen einer angeblichen Behinderung war er nach dem Qualifying um drei Positionen auf Startplatz neun zurückgesetzt worden, fightete sich gleich in der ersten Kurve auf Rang sechs vor und wurde am Ende Fünfter und bester Deutscher. Timo Glock landete auf Platz sieben, während Monza-Sieger Sebastian Vettel auf Rang neun ankam. Nico Rosberg wurde 15. Pech hatte Adrian Sutil, der wegen eines Getriebeschadens bereits in der 16. Runde ausfiel.


    Quelle: sportal.de

    -------------------------------


    01. L. Hamilton (McLaren)
    02. F. Massa (Ferrari) + 14.9
    03. K. Räikkönen (Ferrari) + 16.4
    04. F. Alonso (Renault) + 18.3
    05. N. Heidfeld (BMW Sauber) + 28.9
    06. R. Kubica (BMW Sauber) + 33.2
    07. T. Glock (Toyota) + 41.7
    08. N. Piquet (Renault) + 56.6
    09. S. Vettel (Toro Rosso) + 64.3
    10. D. Coulthard (Red Bull) + 74.8
    11. R. Barrichello (Honda) + 85.0
    12. K. Nakajima (Williams) + 90.8
    13. S. Bourdais (Toro Rosso) + 91.4
    14. M. Webber (Red Bull) + 92.4
    15. N. Rosberg (Williams) + 1 Runde
    16. J. Button (Honda) + 1 Runde
    17. G. Fisichella (Force India) + 1 Runde
    18. H. Kovalainen (McLaren) OUT
    19. A. Sutil (Force India) OUT
    20. J. Trulli (Toyota) OUT

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  5. Re: GP China

    #5
    Fußballgott Avatar von Wolverine
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    Entscheidung vertagt...ich wär ja lieber für Massa.

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  6. Re: GP China

    #6
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    bin auch für massa

    aber das war nie und nimma eine stallorder,wenn dann waren es 10% stallorder,ist aber verständlih bei dieser situation

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  7. Re: GP China

    #7
    Fußballgott Avatar von Wolverine
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    Am besten war aber 2002 :" Baricello, let Michael pass for the Championship."

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  8. Re: GP China

    #8
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    'Ein ganz normales Überholmanöver'

    Die Formel-1-Saison neigt sich dem Ende zu und pünktlich zur entscheidenden Phase im Kampf um die WM wird sich wieder einmal über die verbotene und trotzdem praktizierte Stallorder aufgeregt. sportal.de nimmt das Geschehen beim GP von China zum Anlass, Sinn und Unsinn der Team-Order zu beleuchten.


    Es ist die umstrittenste renntaktische Möglichkeit eines Teams im Kampf um die F1-Krone und auch nach dem doch reichlich merkwürdigen Überholmanöver von Felipe Massa gegen seinen Teamkollegen Kimi Räikkönen beim GP von China schlugen die Wellen der Empörung vor allem unter den Fans wieder hoch.
    Der bis dahin deutlich schnellere Finne wurde zum Rennende hin immer langsamer und musste Massa sieben Runden vor Schluss passieren lassen. Der Brasilianer hat in der WM-Wertung damit statt neun, nur sieben Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Lewis Hamilton, was seine Chance, dem Briten die WM noch abnehmen zu können, deutlich verbessert.




    Regeln, die keinen Sinn machen
    War das Überhol-Manöver eine Team-Order? Aber natürlich! Jedem Menschen, der sich das Rennen angeschaut hat und über ein mindestmaß an Sehkraft verfügt, wurde klar, dass Räikkönen sein Geschwindigkeits-Problem vortäuschte, um Massa vorbeilassen zu können. Einige Runden später war ja auch alles wieder in Ordnung mit dem Wagen des noch amtierenden Weltmeisters.


    Doch Team-Order ist seit einigen Jahren verboten. Nachdem Rubens Barrichello beim Österreich-GP 2002 per Funk angewiesen wurde, Michael Schumacher "for the Championship" vorbeizulassen und kurz vor der Ziellinie abbremste, war die moralische Empörung groß und das teaminterne Positions-Wechselspiel wurde von der FIA untersagt. Doch Regeln, bei denen man einen Verstoß nicht nachweisen kann, sind sinnlos.
    Nach der Einführung des Verbots haben sich die Teams ganz einfach andere Möglichkeiten überlegt, das für sie taktisch beste Rennergebnis zu erzielen. Probleme beim Tankstopp, Motoraussetzer und Bremsprobleme sind die beliebtesten "Schwierigkeiten", die ein Überholmanöver des Teamkollegen ermöglichen. Das kann man teamintern ganz einfach vor dem GP absprechen und die Rennkommissare haben keine Möglichkeit, einen Regelverstoß zu beweisen.


    Verbot nur peinlich für alle Beteiligten
    Nach dem Rennen müssen sich die Team-Verantwortlichen und Fahrer dann den Fragen der Presse stellen und sich mit fadenscheinigen Erklärungen herausreden um keine Strafe zu riskieren - doch alle wissen natürlich, was Sache ist. Die Fans fühlen sich durch dieses Vorgehen für dumm verkauft, während Rennställe und FIA so tun, als sei alles mit rechten Dingen zugegangen.
    Natürlich ist es für die Fans von McLaren-Mercedes nicht schön, wenn Räikkönen seinen Teamkollegen aus taktischen Gründen überholen lässt, doch moralisch braucht man sich darüber nicht zu entrüsten, denn die Silberpfeile hätten im umgekehrten Fall das gleiche getan. Vielmehr sollte man sich von der Vorstellung verabschieden, dass die Formel 1 eine Individual-Sportart ist, bei der jeder Fahrer nur für sich kämpft.




    "Ein ganz normales Überholmanöver"
    Bis zu einem gewissen Zeitpunkt in der Saison mag die interne Konkurrenz bei den Teams, die um die WM kämpfen, bestehen, doch irgendwann wird die F1 dann zum Teamsport. Man kann es vielleicht in etwa mit einem Radrennen vergleichen, wo einzelne Fahrer auch zunächst versuchen, eine Ausreißergruppe zu erwischen um zu siegen. Wenn aber klar wird, dass es zum Massensprint kommt, wird nur noch für den Fahrer gearbeitet, der die größten Siegchancen hat.
    Die Aussage von Massas Renn-Ingenieur Rob Smedley "Es war ein normales Überholmanöver" kann und sollte man auch für die Zukunft so verstehen, dass es nicht ungewöhnlich ist, den Teamkollegen vorbei zu lassen. Im Radsport ist Stallorder völlig üblich - in der Formel 1 ist es höchste Zeit, dass es normal wird, um allen Beteiligten viel Peinlichkeit, Heuchelei und Frust zu ersparen.



    Quelle: sportal.de

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  9. Re: GP China

    #9
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    Wenn das ein normales Überholmanöver war , möchte ich nicht wissen was nicht normal ist bei den Roten aus Italien

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  10. Re: GP China

    #10
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    Finde das ganze Gerede davon ist eh Sinnlos. Jedes andere Team hätte das auch gemacht. Und ich persönlich finde es auch nicht so schlimm. Immerhin ist das ein Team und ein Team Arbeitet zusammen. Auch wenn natürlich jeder Fahrer der beste sein will.

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