EA Sports wird erneut mit der Glücksspielproblematik konfrontiert. Nach Belgien im Jahr 2018 will auch Australien seine Glücksspielgesetze für Videospiele ändern, um junge Menschen vor einer Sucht zu schützen.
EA Sports FC könnte in Zukunft eine Altersfreigabe „M“ erhalten. Den Nordamerikanern wird seit Jahren digitales Glücksspiel mit ihrem erfolgreichsten Modus Ultimate Team vorgeworfen. In Ultimate Team kann man für echtes Geld Packs kaufen, in denen gute oder schlechte Spieler nach dem Zufallsprinzip verpackt werden können.
Je mehr Geld ein Spieler ausgibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er einen guten Spieler mitnimmt. Diese Pay-to-Win-Idee bringt Vorteile im Spiel – und löst bei Spielern durch Erfolgserlebnisse Spielsucht aus. Belgien hat bereits 2018 reagiert und Packs aus FUT verbannt.
In Australien wird ein Gesetz ausgearbeitet, um die jüngere Bevölkerung vor digitalem Glücksspiel zu schützen. EA Sports wurde in der Vergangenheit häufiger mit diesem Problem konfrontiert. Doch es ist aufgrund diverser Gesetzeslücken gar nicht so einfach, EA Sports digitales Glücksspiel vorzuwerfen.
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