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Get Game Smart nennt sich die Kampagne und wird von Microsoft in Zusammenarbeit mit der Handelskette Best Buy in den USA durchgeführt. Der Kern der Aktivitäten liegt in der Aufklärung von Eltern und ihren Kindern. Aber auch Tools, die beispielsweise die Dauer der Computernutzung durch Minderjährige einschränken, gehören zum Angebot.
Meine Meinung:
Der Konsum der Kinder mit dem Computer darf doch nicht eingeschränkt werden. Es muss Aufklärungsarbeit geleistet werden für Eltern und Kinder. Also ich meine, wenn mein/e Sohn/Tochter etwas tut, was nicht ganz korrekt ist, muss man sie erziehen und erklären, was sie falsch machen. Natürlich müssen Kinder auch selbst lernen (heiße Herdplatte, klettern im Wald etc pp), dennoch gehört ein guter Umgang mit den Medien dazu und das die Eltern es wissen, was ihre Kinder tun. Denn es scheint so, dass es manchen Eltern egal ist, was ihre Kinder machen, was ich nicht gut finde. Und weder Microsoft noch Ursula von der Leyen geht es einen Feuchten an, was mit meinen Kindern ist.
Peace.
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Das, was du zum Schluss gesagt hast, ist leider die Realität. Vielen Eltern ist es vollkommen egal, was ihre Kinder wann machen. Das ist aber ein Problem, was auch Microsoft oder sonstwer nicht weg bekommt.
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Ich denk mal, dass du dein Handeln gut gewählt hast. Anja und Mäxchen sind doch gut erzogen.
Peace.
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Wenn ich mal Kinder habe (so nach 30 erst), bin ich das doch auch, egal wie sie sich entwicken, glaub ich.
Peace.
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Diese Idee können sie gleich in die Mülltonne werfen , den was schon nicht für Internetseiten nicht geklappt hat klappt da erst recht nicht!
Die Kinder von heute sind schon sehr erfinderisch in Sachen PC![]()
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