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Das glaub ich doch nichtDie NBA ist was das Legionärsdasein anbelangt zum Glück noch nciht so schlimm, wie der europäische Fußball.
Aber glaub du das mit dem "die wollen halt gerne zusammenspielen, weil sie sihc so lieb haben" mal weiter.
Sorry, aber das ist verdammt naiv.
Natürlich, die wollen Erfolg haben und Titel gewinnen, und das schaffen sie am besten zusammen. Was ist daran verkehrt ? Jeder möchte Titel holen.




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Naja, in der NBA ist man wie gesagt noch nciht so legionärsmäßig drauf und die meisten hängen an dem Verein, der sie groß rausgebracht hat... die 3 leider nicht. Deswegen wird ihnen aus meiner Sicht vollkommen zu Recht in der NBA sehr viel Missgunst entgegen gebracht
#JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
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Warum ? Wade spielt doch immer noch bei Heat. Der spielte schon immer dort. Und Bosh und James, die spielten doch bei ihren Vereinen die ganze Zeit. Ist 1 Vereinswechsel etwa was verkehrtes ? Nur weil man seine Zukunft woanders sieht und Titel gewinnen will ?
Shaq O'Neal, den solltest du kennen, der spielte als letztes in Cleveland, dass war sein 5 (!!) Verein, und er wird wieder wechseln, er ist Free Agent. Ist es deshalb ein Grund ihn nicht zu mögen ? Nur weil er nicht bei den Lakers geblieben ist ? Was ist falsch daran den Verein zu wechseln.
Und wenn man vom Verein getradet wird, kann man da eh nichts dran ändern.
Also wo ist das Problem ?
Meckern alle rum weil die Fußballer ihre Vereine wechseln ? Die wechseln wesentlich öfter als Basketballer, da Basketballer meist Langzeitverträge haben. Fußballer haben es meistens nur auf das Geld abgesehen.
Lebron und Bosh nicht, sie verzichten sogar auf Geld, sie hätten wenn sie ihre Verträge verlängert hätten wesentlich mehr Geld kriegen können. Genauso Wade wenn die beiden nicht gekommen wären. Sie haben es nicht aufs Geld abgesehen, sie wollen Titel.
Deshalb sind die mir sympathisch. Sie sehen es nicht aufs Geld ab.
Und jetzt wird viel negatives über die drei berichtet, sobald die Pre-Season anfängt und man die 3 spielen sieht, sind alle begeistert und wieder Fans von ihnen.
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SüddeutscheFIBA prüft Massenschlägerei: Sanktionen möglich
Athen (dpa) - Nach der Massenschlägerei beim WM-Vorbereitungsspiel zwischen Griechenland und Serbien in Athen hat der Basketball-Weltverband FIBA die Videos angefordert und berät über Sanktionen.
«Wir sind über den Vorfall nicht glücklich. Die FIBA verurteilt Gewalt auf und außerhalb des Spielfeldes», sagte FIBA-Sprecher Florian Wanninger. «In ähnlichen Fällen haben wir 2009 harte Strafen ausgesprochen. Der Strafenkatalog reicht in diesen Fällen von einer Geldstrafe bis hin zu einer Sperre für mehrere Spiele.»
Bei dem Freundschaftsspiel zwischen den WM-Favoriten Griechenland und Serbien war es zu einer wüsten Schlägerei zwischen Spielern aus dem griechischen und dem serbischen Nationalteam gekommen. Zahlreiche Basketballer schlugen rund drei Minuten lang mit Fäusten aufeinander ein, traten sich und bewarfen sich mit Stühlen. Wie das griechische Fernsehen zeigte, gingen einige Spieler blutend vom Spielfeld. Die Begegnung wurde 2:40 Minuten vor dem Ende beim Spielstand von 74:73 für Griechenland abgebrochen, wie das Fernsehen weiter berichtete.
«Das war einer der übelsten Fights, die ich je im Basketball gesehen habe», sagte der deutsche Bundestrainer Dirk Bauermann, der früher selbst als Trainer in Griechenland gearbeitet hat. Ob es für die beiden Teams Konsequenzen geben wird, wollte Bauermann nicht beurteilen. «Die FIBA wird schon die richtigen Entscheidungen treffen», sagte der Nationalcoach. Vor allem Sanktionen gegen serbische Spieler könnten für Deutschland interessant sein, sind die Serben bei der WM in der Türkei doch einer von fünf Gruppengegnern der DBB-Auswahl.
Die Staatsanwaltschaft in Athen ordnete die Festnahme des serbischen Spielers Nenad Krstic vom NBA-Club Oklahoma Thunder an, der mit einem Stuhl den Griechen Ioannis Bourousis von Olympiakos Piräus verletzt hatte. Die Polizei nahm Krstic am frühen Freitagmorgen fest, ließ ihn dann aber wieder frei, wie das Staatsradio weiter berichtete. Zuvor hatte die serbische Vizeministerin, Snezana Samardzic-Markovic, Kontakt zu den griechischen Behörden aufgenommen.
«Ich kenne die Regeln nicht, hoffe aber, dass ich nicht gesperrt werde», sagte Krstic. «Es war eine Dummheit, die alles ausgelöst hat. Die Griechen haben damit begonnen. Wenn ich gesperrt werde, müssen auch einige andere gesperrt werden.»
Den Trainern und den Verantwortlichen der beiden Teams war es am Abend nur mühsam gelungen, die Spieler voneinander zu trennen. Obwohl viele serbische Korbjäger in Griechenland spielen, sind Streitigkeiten zwischen Griechen und Serben im Basketball keine Seltenheit. Der Trainer des serbischen Teams, Dusan Ivkovic, der auch Coach bei Olympiakos Piräus ist, schob einem der Schiedsrichter die Hauptschuld in die Schuhe. Mit seinen Entscheidungen hätte er die Spieler genervt. Zuvor war Ivkovic nach zwei technischen Fouls wegen Protesten des Spielfeldes verwiesen worden.
Auslöser der Schlägerei war ein Streit von Antonis Fotsis (Griechenland) mit Milos Theodosic (Serbien) gewesen. Die beiden Spieler beschimpften sich nach einem Körperkontakt und anschließend gingen sie mit Fäusten aufeinander los. Die beiden Streithähne spielen in Griechenland für die Erzrivalen Panathinaikos Athen (Fotsis) und Olympiakos Piräus (Theodosic). In Kommentaren des griechischen Sportradios wurde kritisiert, dass die Spieler die Rivalitäten und die Streitigkeiten ihrer Vereine bei ihren Nationalteams austragen. Die Basketball-Weltmeisterschaft in der Türkei beginnt am 28. August.
2009 war der lettische Nationalspieler Kaspars Kambala nach seiner Tätlichkeit gegen den deutschen Spielmacher Steffen Hamann bei der Europameisterschaft in Polen vom europäischen Verband FIBA Europe für vier Pflichtspiele gesperrt worden. Zudem musste der Center eine Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro zahlen. Kambala hatte Hamann nach dem 68:62-Sieg der Letten im letzten Vorrundenspiel gegen Deutschland seinen Ellbogen ins Gesicht gerammt. Hamann wurde dabei ein Backenzahn zertrümmert.
Angesichts der Tatsache, dass die FIBA zur Beurteilung der Tätlichkeit nur die Aussagen der Beteiligten und die Bilder der Hinterbrett-Kamera zur Verfügung hatte, hatte der Präsident des Deutschen Basketball-Bundes (DBB), Ingo Weiss, von einer «angemessenen Strafe» gesprochen.
Das ging ganz schön zur Sache![]()




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Deutsche Basketballer für Titelkämpfe gerüstet
Mit einer tollen Generalprobe haben die deutschen Basketballer Hoffnungen auf eine erfolgreiche Weltmeisterschaft geweckt. Sechs Tage vor dem WM-Auftakt gegen Argentinien besiegte das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann Puerto Rico überraschend deutlich mit 97:74 (51:40) und zeigte sich für die Titelkämpfe in der Türkei gerüstet. Bester Werfer vor 4050 Zuschauern in Bonn war Tim Ohlbrecht mit 18 Punkten. Bereits am Freitag hatten die deutschen Korbjäger gegen die Lateinamerikaner in Halle/Westfalen mit 73:63 gewonnen. Nach zwei freien Tagen fliegt die deutsche Mannschaft am Mittwoch in die Türkei.
Bauermann verzichtete im letzten Testspiel auf Konrad Wysocki und Yassin Idbihi, den der Bundestrainer nicht mit zur WM nimmt. Der Center von ALBA Berlin verpasst damit zum zweiten Mal ein Turnier, nachdem Bauermann ihn bereits im vergangenen Sommer vor der EM in Polen als letzten Spieler aussortiert hatte. "Yassin hat toll gearbeitet. Am Ende hat Christopher McNaughton aber ein klein wenig mehr angeboten", sagte Bauermann.
Wen lässt Bauermann zu Hause?
Die Entscheidung über den letzten Spieler, den er noch streichen muss, will der Nationalcoach zeitnah treffen. "Per Günther hat seine Chance heute genutzt. Ich muss mir diese Nacht noch ein paar Gedanken machen, weil so eine Entscheidung von großer Bedeutung ist", sagte Bauermann. Günther hatte als Spielmacher beim 97:74-Sieg gegen Puerto Rico eine starke Leistung gezeigt und zehn Punkte erzielt.
Ohlbrecht mit hundertprozentiger Trefferquote
Im Vergleich zur Partie am Freitag nahm der Bundestrainer diesmal eine Änderung in der Startformation vor. Für Jan-Hendrik Jagla begann Lokalmatador Ohlbrecht, der im Laufe des Spiels eine hundertprozentige Trefferquote erreichte. Mit dem Bonner standen zunächst die beiden Bayern-Profis Steffen Hamann und Demond Greene sowie Robin Benzing und Tibor Pleiß auf dem Parkett. Bei Puerto Rico saß NBA-Star Renaldo Balkman angeschlagen nur auf der Bank.
Anders als im ersten Vergleich der beiden WM-Teilnehmer fand das deutsche Team dieses Mal gut ins Spiel und führte Mitte des ersten Abschnitts mit 15:7. Durch zahlreiche Wechsel ging danach aber der Spielfluss ein wenig verloren, so dass die Puerto Ricaner nach dem ersten Viertel knapp vorne lagen (22:21).
Pleiß gibt Gas
Im zweiten Abschnitt drehten die deutschen Korbjäger dann aber wieder auf. Allen voran Center Tibor Pleiß kam jetzt in Fahrt und sorgte mit zehn Punkten dafür, dass die Gastgeber zur Pause mit elf Punkten (51:40) führten. Auch nach dem Seitenwechsel ließ die DBB-Auswahl nicht nach und baute den Vorsprung gegen insgesamt enttäuschende Puerto Ricaner weiter aus.
Für die WM hat Bauermann das Achtelfinale als Minimalziel ausgegeben. In Kayseri treffen die deutschen Riesen auf Argentinien, Serbien, Australien, Angola und Jordanien. Nach den Eindrücken aus der Vorbereitung, in der sich die deutsche Mannschaft kontinuierlich gesteigert hat, dürfte der Einzug in die K.o.-Runde für das junge Team möglich sein.
Quelle: t-online.de
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Yeah, man kann bereits die AllStars wählen auf nba.com![]()
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Jap, aber es sind noch viel zu viele zur Auswahl, und es ist noch zu früh.
Heute Abend auf sport1 wieder ein BBL Spiel.
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BBL ... das einzige was mcih daran interessiert ist Dr Dunk Patrick Flomo![]()
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Ich schau es gerne, da ich sonst kaum eine Gelegenheit habe Basketball zu sehen, die NBA Spiele sind ja immer nachts in Deutschland.
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Ja, ist natürlich ein Argument ... aber irgendwie konnte ich mich nie richtig für die BBL begeistern. Die NBA war halt schon immer so ein Massenspektakel - ob man das nun als Gut oder Schlecht ansieht.
Im Übrigen hat Pau Gasol vorgestern einen Lakers-Rekord eingestellt und ein 'perfektes Spiel' hingelegt indem er 100% seiner Feldwürfe als auch Freiwürfe versenkte. Er hat sich damit einen Rekord zusammen mit Lakers-Größen wie Kareem Abdul-Jabbar und Byron Scott gesichert.
Achja, und Griffin von den Clippers hatte zuletzt einen einfach zu genialen Tag und den Knicks um Amare Stoudemire sowas von den Ball um die Ohren gepfeffert ... absolut toughes Spiel von ihm.
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