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Die XXIX. Olympischen Sommerspiele werden vom 8. August bis zum 24. August 2008 in der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen.
Es werden voraussichtlich 205 Länder teilnehmen.
Während der Olympischen Sommerspiele in Peking werden 302 Wettbewerbe in 28 Sportarten ausgetragen (165 für Männer, 127 für Frauen und 10 gemischte Wettbewerbe). Dies ist ein Wettbewerb mehr als 2004 in Athen.
Neun neue Wettbewerbe stehen auf dem Programm:
Zwei in der neuen Radsportdisziplin BMX
Beim Fechten werden der Florett-Mannschaftswettbewerb der Männer und der Degen-Mannschaftswettbewerb der Frauen durch einen Florett-Mannschaftswettbewerb und einen Säbel-Mannschaftswettbewerb bei den Frauen ersetzt.
3000-Meter-Hindernislauf der Frauen (Leichtathletik)
zwei Entscheidungen im Langstreckenschwimmen.
Beim Tischtennis werden die bisherigen Doppel-Wettbewerbe durch Mannschaftswettbewerbe (Männer und Frauen) ersetzt.
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Heißen die nicht Drogenspiele von China![]()
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Olympische Spiele ohne Irak
Die Olympischen Spiele in Peking finden ohne den Irak statt. Das teilte das IOC dem irakischen Sportminister Jassem Mohammed Jaafar mit. Bereits am 4. Juni hatte das IOC-Exekutivkomitee das Irakische Nationale Olympische Komitee (NOK) suspendiert und damit auf die massive Einmischung der Politik reagiert. Iraks Regierung hatte am 20. Mai das NOK des Landes aufgelöst, ein eigenes unter der Leitung des Sportministers eingesetzt und damit gegen die olympische Charta verstoßen.
Quelle:www.sportal.de
Das nenne ich doch mal eine gute Sache![]()
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Wann sind den eigentlich die Wetttkämpfe?Also wegen der Zeitvershciebenug?
Nehmen wir an eine Disziplin wäre um 20.00 Uhr(in Peking)wie spät ist es dann bei uns?![]()
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Luft und Meinungsfreiheit vernebelt
In Peking herrscht dicke Luft - in mehrfacher Hinsicht. Knapp zwei Wochen vor Eröffnung der Olympischen Spiel gerät China wegen nicht eingehaltener Zusagen zur Verbesserung von Meinungsfreiheit und Luftqualität erneut in die Kritik. Zur Eröffnung des Olympischen Dorfs lag eine Glocke aus dichtem Dunst und Smog über der 17-Millionen-Einwohner-Metropole.
Chinesische Offizielle machten dafür "extreme Wetterbedingungen" und Nebel verantwortlich. Internationale Journalisten kritisieren, dass chinakritische Seiten sogar im Hauptpressezentrum (MPC) nach wie vor gesperrt sind. Doch daran seien "individuelle Probleme" schuld, versichern die Organisatoren.
Sichtweite in Peking etwa 100 Meter
"Wir können garantieren, dass die Luftqualität bei den Spielen zufriedenstellend sein wird", sagte der Pekinger Umweltvizedirektor Du Shaozhong. Ein Blick vor die Tür brachte andere Erkenntnisse: Die Sicht in der chinesischen Hauptstadt lag am Vormittag gerade mal bei etwa 100 Metern. Sollte die Luftqualität nicht ausreichen, würden "weitere Maßnahmen" ergriffen, versprach der Funktionär. Welche Maßnahmen das sein sollen, sagt er nicht. "Egal in welchem Land, wenn es neblig ist, ist die Sicht immer schlecht."
Die chinesischen Behörden haben in den vergangenen Wochen bereits Fahrverbote verhängt, Schwerindustrie und Kohlekraftwerke still gelegt sowie Bautätigkeit eingeschränkt. Seit Jahresbeginn seien die Normen für Luftqualität bereits an mehr als 70 Prozent aller Tage erreicht worden, betonte der Offizielle. "Wir sind zuversichtlich, dass wir unsere Zusagen halten können."
Websites für Journalisten unerreichbar
In Peking sind knapp 3,3 Millionen Autos zugelassen. Seit der vergangenen Woche gelten massive Einschränkungen. Autos dürfen je nach Nummernschild nur noch an geraden oder ungeraden Tagen fahren. Dies hat jedoch nicht zu einer Halbierung des Verkehrs geführt. Mithelfen soll jetzt auch der Pekinger Automobilclub. "Wir wollen weniger Autos auf den Straßen haben, sagte dessen Vertreter Wu Zhonghua bei der Pressekonferenz im Olympischen Medienzentrum.
Im Hauptpressezentrum haben die Journalisten aus aller Welt unterdessen entgegen der Versprechen der Olympia-Gastgeber keinen unbeschränkten Internet-Zugang. Gesperrt sind etwa die Seiten der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, die chinesischen Online-Dienste der Deutschen Welle und der BBC, das Angebot des US-amerikanischen Senders Radio Free Asia (RFA) und der Hongkonger Boulevardzeitung "Apple Daily".
"Ich denke nicht, dass es irgendwelche Probleme gibt, sich mit Medienwebseiten zu verbinden", sagte der Medienchef des Organisationskomitees (BOCOG), Sun Weijia. Journalisten klagten auch, dass zum Teil zwar Medienseiten aufgerufen werden könnten, aber einzelne Berichte dennoch blockiert seien.
"Jedes Land hat seine Gesetze"
Demonstrationen der verfolgten Falun Gong-Bewegung oder ethnischer Minderheiten werden auch in den ausgewiesenen "Protestzonen" der chinesischen Regierung voraussichtlich nicht zugelassen. Jedes Land habe seine Gesetze, sagte BOCOG-Sprecherin Wang Hui, "alle Proteste müssen sich nach den chinesischen Gesetzen richten." Falun Gong ist nach chinesischem Recht verboten, ebenso "separatistische" Kundgebungen von Tibetern und Uiguren. Weitere Nachfragen zu den Sicherheitsmaßnahmen wurden von den Funktionären bei der Pressekonferenz im olympischen Medienzentrum nicht beantwortet.
Die Sicherheitskräfte haben drei Parks in der Hauptstadt zu Protestzonen erklärt. Den dort eingesetzten Polizisten war dies jedoch am Wochenende noch völlig unbekannt, wie die Hongkonger Tageszeitung "South China Morning Post" berichtete. "Wir haben davon nichts gehört", zitierte die Zeitung einen der Beamten.
Quelle: www.sportal.de
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Skandal in Russland: Urin-Proben vertauscht?
Neben den Olympischen Spielen werfen auch die dort erwarteten Doping-Skandale ihre Schatten voraus. Diesmal im Fokus: Russlands Leichtathleten. Sieben russische Weltklasse-Athleten, davon fünf Olympia-Nominierte, stehen im Verdacht, Urin-Proben bei Kontrollen manipuliert zu haben.
Sie wurden von der IAAF suspendiert, zudem strich der russische Verband die geplanten Peking-Fahrer aus dem Kader. Darunter durchaus Medaillenkandidaten. Auch in Rumänien gibt es zudem neue Hinweise.
Zu den vorläufig Gesperrten gehören die Ex-Weltmeisterin über 5000 Meter, Olga Egorova, Hallen-Weltrekordlerin Yelena Soboleva, Europameisterin Tatyana Tomashova und Hallen-Vizeweltmeisterin Yulia Fomenko (alle 1500 Meter) sowie die Europameisterin Darya Pishchalnikova (Diskus) und die EM-Dritte Gulfiya Khanafeyeva (Hammerwurf).
IAAF kommt durch DNA-Tests auf Spur
Die Athleten werden beschuldigt, bei einer Doping-Kontrolle den Urin in betrügerischer Absicht ausgetauscht zu haben, hieß es in der IAAF-Erklärung. Dieser Verstoß gegen Regel 32.2 des Weltverbandes wird wie ein Doping-Verstoß gewertet. Die IAAF ist den russischen Athleten nach eigenen Angaben durch einen zusätzlichen DNA-Test auf die Spur gekommen. Obwohl die Schuld der Sportler nicht erwiesen sei, würden sie aus der Mannschaft genommen, sagte Verbandspräsident Valentin Balachnitshev nach Angaben der Agentur Interfax.
"Die IAAF hätte sich vor den Spielen nichts Besseres ausdenken können, das ist keine Art und Weise des Umgangs miteinander", kritisierte Balachnitschew. Der Verband forderte die IAAF zu einer Erklärung auf. Die russische Regierung hatte zuletzt mitgeteilt, den Kampf gegen das oft organisierte Doping nicht einzustellen.
Weltmeisterin schon einmal positiv
Olga Yegorova war bereits einmal ins Netz der Doping-Fahnder geraten, aber entkommen. Bei einem Doping-Test beim Golden League- Meeting im Juli 2001 wurde das Blutdopingmittel Erythropoetin (EPO) in der A-Probe nachgewiesen. Eine zunächst verhängte zweijährige Sperre wurde ausgesetzt, weil aus formalen Gründen der Test nicht gewertet werden konnte.
Einen Monat später trat Yegorowa bei der WM 2001 in Edmonton an und gewann den Titel über 5000 Meter. Am 31. August 2001 stellte sie in Berlin mit 14:29,32 Minuten einen Weltrekord über diese Distanz auf. Bei den Olympischen Spielen 2004 belegte sie den elften Platz im 1500-Meter-Lauf.
Rumäninnen auch im Verdacht
Unter Doping-Verdacht sind offenbar auch die beiden rumänischen Leichtathletinnen Elena Antoci und Cristina Vasiloiu. Die für die Peking-Spiele gemeldeten Leichtathletinnen werden der Einnahme von EPO verdächtigt. Hinweise darauf gebe ein erster Doping-Test, der im Doping-Analyselabor in Lausanne ausgewertet wurde, erklärte der Präsident des Rumänischen Olympischen Komitees, Octavian Morariu, im rumänischen Fernsehen. Man wolle in jedem Fall einen B-Test machen lassen und danach entscheiden, ob die beiden Sportlerinnen wie vorgesehen nach Peking geschickt werden.
Quelle: www.sportal.de
Die Dopingspiele sind noch nicht Eröffnet und schon ärger![]()
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