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Müller versucht Meier zu erklären, was er unter einem Meinungsaustausch versteht: "Das ist in etwa so: Wenn Du zum Chef gehst und ihm mal so richtig Deine Meinung sagst und dann mit seiner Meinung wieder das Büro verläßt, so ist das ein Meinungsaustausch."
Personalchef: "Sie können am Montag bei uns anfangen. Bezahlt werden Sie nach Ihren Leistungen." "Tut mir leid, von den paar Euro kann ich leider nicht überleben, da muß ich mir einen anderen Job suchen."
Seit 2 Stunden wartet Frau Müller darauf, daß Ihr Mann aus der Firma kommt. Verzweifelt versucht sie, ihn im Büro zu erreichen. Leicht bekleidet nimmt die Sekretärin von Herrn Müller den Hörer ab, sieht noch einmal ihren Chef an und sagt dann: "Ich denke schon, Frau Müller, daß Ihr Mann für heute fertig ist!"
Sitzung des Aufsichtsrates. Plötzlich öffnet sich die Tür und die Sekretärin tritt ein. Müller ist ein wenig entsetzt, fragt nach ob es wirklich wichtig ist. "Doch, Herr Müller, wirklich! Ihre Frau rief ganz verzweifelt an, Sie kann das Scheuerpulver nicht finden, das Sie nach dem letzten Großreinemachen weggeräumt haben!"
Susi betritt das Chefzimmer und sieht, wie der Telefonhörer neben dem Telefon liegt, während der Chef in seinen Akten blättert. Sie nimmt den Hörer um ihn aufzulegen. Der Chef ganz hektisch, aber leise: "Halt!!!! Nicht auflegen, meine Frau spricht noch!"
Überrascht über einige Fehler seiner Sekretärin möchte der Chef von Ihr wissen, warum sie eigentlich phantastisch mit "f" schreibt. Diese antwortet, ganz verlegen: "Entschuldigen Sie, Chef, aber das "v" klemmt bei meiner Maschine."
Versicherungsberater zum Firmeninhaber: "Sie möchten alle Gegenstände Ihres Unternehmens bei uns versichern?" "Jawohl, alles bis auf die Uhr, die läßt sowieso niemand aus den Augen."
Verzückt berichtet die Chefsekretärin dem Buchhalter, daß ihr Chef, seit sein Sohn geboren ist, wie ausgewechselt sei: Stolz, verzückt und liebevoll sei er geworden. Der Buchhalter: "Wundert dich das? Die beiden sind sich doch wirklich sehr ähnlich! Beide brüllen den ganzen Tag!"
Wütend brüllt der Chef seinen Buchhalter an: "Können Sie eigentlich nichts zustande bringen, was Hand und Fuß hat?" "Solange Ihre Tochter die Pille nimmt, geht das leider nicht", antwortet dieser gelassen.
Zum Schluß des Einstellungsgespräches noch eine letzte Frage: "Ich hoffe, Sie gehören nicht zu den schwatzhaften Menschen?" "Aber nein, ich kann Sie beruhigen. Soll ich Ihnen mein Sparbuch zeigen? Da sind zur Zeit 75.000 Euro drauf. Alles Schweigegelder!"
"Chef meine Frau möchte mit mir einkaufen. Darf ich deshalb heute drei Stunden früher gehen?" möchte Müller wissen. "Kommt überhaupt nicht in Frage!" lautet die Antwort klipp und klar. "Danke, Chef, ich wußte, daß Sie mich nicht im Stich lassen!"
"Chef, soll ich Ihnen verraten, wie unsere Firma jährlich 75.000 Euro sparen kann?" "Ich weiß schon, Müller, Sie möchten kündigen, vielen Dank."
"Der Mann, den wir einstellen, muß Verantwortung tragen können." "Da bin ich mit Sicherheit der richtige Mann für Sie, denn bei meinem früheren Job waren sich bei einem Fehler oder Problem immer alle einig, daß ich dafür verantwortlich war."
"Es handelt sich bei diesem Job um eine Dauerstellung", so der Chef zu der Bewerberin, die seine Sekretärin werden möchte. "Es sei denn, wir gehen in Konkurs oder meine Frau sieht Sie."
"Haben Sie sich schon überlegt, was Sie dieses Jahr in Ihrem Urlaub machen?" möchte die Chefsekretärin vom Poststellen-Mitarbeiter wissen. Dieser schaut sie seufzend an: "Nein, aber das ist auch nicht nötig. Die Familie sagt mir, wohin es gehen soll, der Chef nennt den Termin und die Bank sagt mir dann, wie lange wir bleiben können."
"Herr Müller, haben Sie sich mit meiner Sekretärin eingelassen?" "Aber nein, Chef, ganz sicher nicht, das schwöre ich Ihnen." Erleichtert erwidert der Vorgesetzte: "Na prima, dann können Sie ihr ja die Kündigung überreichen."
"Ich hab's gewagt!" ruft fröhlich Müller, als er in die Kantine kommt. "Was hast Du gewagt?" möchten die anderen wissen. "Ich also rein ins Zimmer vom Chef, die Faust auf seinen Schreibtisch geknallt und ihn aufgefordert, mein Gehalt zu erhöhen." Nun wollen die anderen natürlich wissen, wie der Chef reagierte. Müller wird etwas kleinlauter und antwortet: "Das war ja nur die Generalprobe, noch ist der Chef ja verreist!"
"Ihr Wissensstand ist derart gering, daß ich Ihnen unmöglich mehr Gehalt zahlen kann," meint der Chef zu Müller, dem Chefingenieur. Dieser antwortet trotzig: "Ich bin da anderer Meinung. Schließlich weiß ich wirklich alles über Ihre Beziehung mit der kleinen Monika aus der Lagerhaltung!"
"Ihre Referenzen sind wirklich einmalig, aber ich denke doch, daß Sie für den Job als Sekretärin ein wenig zu alt und unbeweglich sind." Die Bewerberin empört: "Suchen Sie jemanden, der auf der Schreibmaschine turnt, oder jemanden der auf ihr schreibt?"
"Kein Problem, wenn Sie abergläubisch sind, dann lassen wir einfach der 13. Monatsgehalt weg."
"Lieber Herr Müller", bemerkt der Personalleiter beim Einstellungsgespräch, "sind Sie wirklich davon überzeugt, daß Ihr Wissensstand ausreicht um den Posten zu übernehmen?" "Aber selbstverständlich," antwortet der Bewerber, " bei meinem letzten Job wurde ich entlassen, weil ich zuviel wußte!"
"Mensch, Sabine, Dich habe ich ja seit Monaten nicht mehr gesehen!" "Nein, das war auch schlicht unmöglich. Arbeiten muß ich zur Zeit wie ein Pferd. Mein Chef nennt mich auch schon anerkennend "fleißiges Bienchen". Abends bin ich dann aber immer hundemüde." "Du solltest wirklich aufpassen, vielleicht gehst Du mal zum Tierarzt. Es könnte sein, daß Du ein Esel bist!"
"Müller, Sie haben noch nie ihr vorgesehenes Arbeitspensum geschafft und nun kommen Sie auch noch regelmäßig zu spät zur Arbeit. Sie sind entlassen!" brüllt der Firmeninhaber seinen Fahrer an. Dieser antwortet ganz erstaunt: "Entlassen? Ich dachte immer, Sklaven werden verkauft..."
"Sagen Sie mal, Chef: Seit meiner Einstellung wurde mein Gehalt nie angepaßt. Ich kann mir einfach keine großen, auch keine kleinen Sprünge, mehr leisten!" Dieser antwortet gelassen: "In Ihrem Einstellungsvertrag wurde klar ausgemacht, daß wir Sie als Sachbearbeiter beschäftigen und nicht als Känguruh."
"Seit 12 Jahren bin ich nun in Ihrem Unternehmen und schufte für 4 Mann!" beschwert sich Müller beim Chef. "Können wir nicht einmal über eine Anpassung meiner Bezüge reden?" "Nein, das auf keinen Fall, ich finde, Sie werden korrekt entlohnt. Aber Sie sollten einmal überlegen, ob Sie mir nicht die Namen der 3 anderen Mitarbeiter nennen, dann werde ich denen fristlos kündigen!"
"sind eigentlich größenwahnsinnig?" brüllt der Chef seinen Mitarbeiter an: "Nicht nur daß Sie der klügste, erfolgreichste, strebsamste und beste Angestellte hier im Hause sind, nun wollen Sie auch noch der best bezahlteste sein!"
"Was gibt es denn heute in der Kantine" fragt Müller gelangweilt seinen Kollegen. "UFOs", antwortet dieser ungerührt. "Bitte, was?" möchte Müller wissen. Der Kollege antwortet prompt: "Unidentifizierbare, fleischähnliche Objekte."
"Was soll ich von dem Gerücht halten, daß der Alte ein Verhältnis mit der Buchhalterin hat?" "Am besten ist es, Du hältst Deinen Mund!"



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Rotkäppchen ist im Wald
und weint...
Da kommt plötzlich der Förster aus dem Wald
fragt er Rotkäppchen "Was ist denn los?" Darauf Rotkäppchen: "Der böse Wolf kam... und hat mich vergewaltigt"
Der Förster *macht die Jacke auf* "Dann ist heut wohl nicht dein Tag!"
THÜRINGEN IST BLAU-GELB-WEISS!
DERBYSIEGER CARL ZEISS!




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Oh mann![]()
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85




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Sofort als Jane Tarzan zum ersten Mal sah, war sie von ihm magisch angezogen.
Während sie an ihn Fragen über sein Leben stellte, fragte sie ihn auch, wie er Sex hatte.
"Tarzan Sex nicht kennen!" , antwortete er.
Jane erklärte Tarzan was Sex sei, worauf Tarzan meint:
"Ahh... Tarzan benutzen Loch in Baumstamm!"
Entsetzt sagte Jane zu ihm: "Tarzan, du hast es ja immer ganz falsch gemacht, ich werde dir zeigen müssen wie es geht!"
Also zog sie sich komplett aus und legte sich vor Tarzan hin.
"Hier!",sagte sie, "Hier musst du Ihn reintun!"
Also zog auch Tarzan seine Fellbekleidung aus, schritt an Jane mit einer riesigen Erektion heran und gab ihr einen heftigen Tritt direkt zwischen ihre Beine.
Krümmend vor Schmerz und nach Atem ringend lag sie auf dem Boden und nach einiger Zeit hatte sie genug Luft bekommen um zu schreien:
"WARUM HAST DU DAS GEMACHT, TARZAN?"
"Erst gucken, ob Eichhörnchen drin!"




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Treffen sich zwei Kackwürste. Fragt die eine die andere: "Wollen wir ne' Bank ausrauben?" Antwortet die andere: "Klar, warum nicht". Auf dem Weg dorthin treffen sie Dünnschiss. Dünnschiss fragt: "Kann ich mitmachen?" Die Würste antworten: "Nein, das ist nur was für harte Jungs!"
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