Österreichischer Fußball

[raúl]

Testspiele im Trainingslager in Belek:

Sonntag, 23.1.11: Rapid Wien - Spartak Moskau 1:0 (Tor: Salihi)

Dienstag, 25.1.11: Rapid Wien - FC St. Gallen 3:1 (Tore: 2x Salihi, Drazan bzw. Nushi)
Einziger Wermutstropfen: Markus Heikkinen überknöchelte und schied mit Verdacht auf Bänderverletzung im Sprunggelenk aus.

[Herrmerkkt]

Rapid wird/muss jetzt wohl eine ordentlich Aufholjagd starten. Ich bin gespannt ob sich Ried noch lange an der Spitze halten kann. Naja Wr.Neustadt sollte erstmal zu schaffen sein

[TeneCee]

Heute muss ein Sieg her.

[raúl]

Ja, wird aber schwer, weil in Überform sind wir ja nicht gerade und nach der Winterpause tun wir uns bekanntlich schwer. Ich hoff es gehn sich 3 Punkte aus.

[raúl]

Na bitte, das ging ja heute doch noch gut aus. Zum zweiten mal ein auswärts-Derby gewonnen in dieser Saison, davor seit Jahren nicht mehr. Es zeigt wiedermal dass wir uns diese Saison gegen die großen Klubs wesentlich einfacher tun, als gegen die Kleinen.

Spielbericht von Laola1.at

[Meckpommi]

Rapid hat sich ein Eigentor geschossen

Nach der Absage von Andreas Herzog bekommen die Hütteldorfer nur einen Sportdirektor zweiter Wahl.

AnSTOSS
Zuerst war er Feuer und Flamme, da ist er dem Lockruf fast schon erlegen. Als in Mailand ein Treffer nach dem anderen fiel, die Lust am Fußball wieder wuchs, da folgte die geistige Kehrtwende. Andreas Herzog bleibt beim ÖFB, er wird dort seinen Vertrag als Unter-21-Teamchef erfüllen – und gab damit dem SK Rapid einen Korb. Der Rekordinternationale betont, dass ihn das Interesse der Hütteldorfer ehrt, aber noch steht der 42-Jährige lieber auf dem Platz.
Über Nacht hat sich Rapid ein Eigentor geschossen, weil der erste Kandidat für die Nachfolge von Alfred Hörtnagl abgesagt hat. Präsident Rudolf Edlinger muss weiter suchen, die angestrebte Idealbesetzung aber wird es nicht mehr werden. Was kommt, so spotten die Kritiker, das kann nur zweite Wahl sein. Das schwächt die Position des neuen Mannes, bevor er sein Amt überhaupt erst angetreten hat. Dabei braucht der neue Sportdirektor den größtmöglichen Rückhalt im Verein, will er sich gegen den starken Trainer Peter Pacult behaupten.
Präsident Edlinger sieht das freilich nicht so dramatisch, die Suche nach dem Hörtnagl-Nachfolger hat er selbst eingeschränkt. Er soll kein „Arbeitsloser“ sein, muss allerdings eine grün-weiße Vergangenheit aufweisen, soll über nationale und internationale Kontakte verfügen, einen Überblick über den Fußballmarkt haben, sich mit der Materie schon einmal beschäftigt haben. Auch die Fans wollen einen ehemaligen Spieler, der weiß, was man unter Rapid-Geist versteht. Wobei der Hütteldorfer Vereinschef betont, dass der Trainer bei dieser personellen Entscheidung nichts mitzuplaudern hat. Der Sportdirektor ist alleinige Sache der Klubleitung.
Peter Schöttel hat diesen Job bereits einmal gemacht, auch er will im Trainerjob bleiben. Der Norweger Jan-Age Fjörtoft, einst beim Anhang überaus beliebt, dürfte jedoch andere finanzielle Vorstellungen haben. Im Sportmanagement tätig ist Michael Hatz, der ehemalige Eisenfuß, Teamspieler und Italien-Legionär. Er ist ablösefrei und billig – für Rapid geradezu ideal.


wolfgang.wiederstein@diepresse.com


Quelle: Rapid hat sich ein Eigentor geschossen « DiePresse.com

Dumm gelaufen würde ich sagen

[raúl]

Naja auch etwas dumm von Herzog, zuerst Feuer und Flamme für den Job zu sein und dann doch zurückzuziehen und lieber U-21 Teamchef bleiben zu wollen. So ein Verhalten find ich jetzt nicht ganz ok. Aber Hauptsache Hörtnagl ist weg.

[raúl]

Peter Pacult ist nun offiziell nicht mehr Trainer von Rapid Wien.
Pacult wird gefeuert

Interimistisch wird Zoran Barisic, ehemaliger Rapid-Spieler, den Klub bis Sommer trainieren. Eine gute Wahl finde ich.

Barisic wird Nachfolger

[TeneCee]

4:1 gegen Wr. Neustadt endlich gehts in die richtige Richtung

[marc]

Der neue Trainer scheint euch ganz gut zu tun