MMOGA-EA FC24
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  1. AW: FIFA 22 Corner by 777

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    Neue Verträge bei 96



    Bei Hannover 96 machte man Nägel mit Köpfen und verlängerte gleich fünf Verträge auf einen Schlag. Wie der Verein offiziell bekannt gab, haben Rechtsverteidiger Sei Muroya und Stürmer Hendrik Weydandt ihre Verträge um zwei weitere Jahre verlängert. Torhüter Ron-Robert Zieler unterschrieb für drei weitere Jahre bei den 96ern und die beiden Außenspieler Florent Muslija und Linton Maina, banden sich mit ihrer Unterschrift sogar für jeweils vier weitere Jahre an die Niedersachsen, ohne Ausstiegsklauseln. Als überaus starkes Zeichen zu werten war sicherlich zu dem die Tatsache, dass alle Spieler mit ihrer Unterschrift auf Teile ihrer bisherigen Bezüge verzichten wollten. In pandemiebedingt finanziell eher schwierigen Zeiten, sicherlich mehr als nur eine nette Geste dem Verein gegenüber. Ein Gehaltsverzicht kam nicht für jeden Spieler in Frage, wie auch schon andere Vereine in den vergangenen Wochen und Monaten feststellen mussten. Umso höher waren die jüngsten Vertragsverlängerungen bei den 96ern zu bewerten. Bei einigen anderen Spielern liefen die Verträge in Niedersachsen ebenfalls aus und es würde sich zeigen, auf wen man zukünftig bauen, wer ebenfalls zum Gehaltsverzicht bereit war und wo die Zeichen eher auf Trennung standen. Auf Sportdirektor Marcus Mann wartete viel Arbeit!



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  2. AW: FIFA 22 Corner by 777

    #12
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    HANNOVERSCHER SPORTVEREIN VON 1896





    SPIELTAG 13-18


    Bei den 96ern ging es in den anstehenden Partien darum, weiterhin Kontakt nach oben zu halten und den Abstand zur Tabellenspitze nicht größer werden zu lassen, wenn man nach der Winterpause tatsächlich noch eine realistische Chance haben wollte, um den Aufstieg in die Bundesliga mitzuspielen. Für die Niedersachsen ging es als nächstes zu Fortuna Düsseldorf und zum Karlsruher SC. In der HDI Arena hatte man die Ostwestfalen vom SC Paderborn 07 zu Gast. Recht schwere Gegner und Trainer Jan Zimmermann forderte von seinen Jungs absolute Konzentration!





    SPIELTAG 13
    FORTUNA DÜSSELDORF (1:2) HANNOVER 96
    0:1 MAINA 1:1 TANAKA 1:2 WEYDANDT

    SPIELTAG 14
    HANNOVER 96 (2:2) SC PADERBORN 07
    0:1 SRBENY 1:1 MAINA 2:1 KERK 2:2 SRBENY

    SPIELTAG 15
    KARLSRUHER SC (0:1) HANNOVER 96
    0:1 BÖRNER

    SPIELTAG 16
    HANNOVER 96 (0:2) HAMBURGER SV
    0:1 REIS 0:2 JATTA

    SPIELTAG 17
    FC INGOLSTADT 04 (0:3) HANNOVER 96
    0:1 WEYDANDT 0:2 FRANTZ 0:3 KAISER

    SPIELTAG 18
    HANNOVER 96 (3:1) SV WERDER BREMEN
    1:0 KERK 1:1 WEISER 2:1 ERNST 3:1 MUSLIJA


    Beim Spitzenspiel in Düsseldorf waren die Gäste aus Niedersachsen voll fokussiert und über die gesamte Spielzeit gesehen, die bessere Mannschaft. Mehr Ballbesitz, die klareren Möglichkeiten und am Ende ein hochverdienter 2:1 Erfolg für die 96er im Rheinland. Gegen die Ostwestfalen aus Paderborn, tat man sich dagegen recht schwer und fand zu keinem Zeitpunkt zum eigenen und gewohnten Spiel, so dass man das 2:2 Unentschieden letztendlich sogar als Punktgewinn für die Gastgeber werten musste. Die Partie im Wildparkstadion in Karlsruhe konnte man auch nicht gerade als hochklassig bezeichnen und hätte eigentlich gar keinen Sieger verdient, doch ein Kopfballtreffer von Innenverteidiger Julian Börner, bescherte den Gästen in der Schlussphase doch noch einen glücklichen 1:0 Auswärtserfolg. Es folgte das von den Fans ersehnte Aufeinandertreffen mit dem HSV. Die Gäste aus Hamburg waren zunächst das bessere Team und gingen verdient in Führung. Die 96er taten sich erneut unheimlich schwer und wurden erst in der letzten halben Stunde etwas stärker aber das 2:0 brachte die Entscheidung und der HSV entführte verdient alle Punkte aus der HDI Arena. Trainer Jan Zimmermann versuchte vor der wichtigen Begegnung beim Aufsteiger in Ingolstadt, den sichtbaren Abwärtstrend der 96er mit einigen Umstellungen zu stoppen und traf dabei offensichtlich die richtigen Entscheidungen. Seine Jungs brannten zwar kein Feuerwerk ab, doch Hannover war klar besser und siegte am Ende hochverdient mit 3:0 im Audi-Sportpark. Zum Rückrundenauftakt gegen Bremen zeigten die Niedersachsen eine hervorragende Vorstellung, siegten gegen den Herbstmeister mit 3:1 und erarbeiteten sich somit eine gute Ausgangslage für die Rückserie, sowie im Aufstiegskampf in der 2. Liga!





    (1.) SV WERDER BREMEN (43)
    (2.) HOLSTEIN KIEL (41)
    (3.) FORTUNA DÜSSELDORF (36)
    (4.) HANNOVER 96 (35)
    (5.) 1. FC NÜRNBERG (33)
    (6.) 1. FC HEIDENHEIM (29)
    (7.) SC PADERBORN 07 (26)
    (8.) KARLSRUHER SC (26)
    (9.) FC SCHALKE 04 (25)
    (10.) HAMBURGER SV (25)
    (11.) SV DARMSTADT 98 (22)
    (12.) FC ERZGEBIRGE AUE (20)
    (13.) FC ST. PAULI (16)
    (14.) SV SANDHAUSEN (15)
    (15.) SG DYNAMO DRESDEN (14)
    (16.) FC INGOLSTADT 04 (13)
    (17.) JAHN REGENSBURG (13)
    (18.) FC HANSA ROSTOCK (13)


    Der SV Werder Bremen ging als Spitzenreiter der 2. Liga in die Winterpause, dicht dahinter folgten als Tabellenzweiter die Störche von Holstein Kiel. Die Rheinländer von Fortuna Düsseldorf belegten den Relegationsplatz. Bei Hannover 96 und beim 1. FC Nürnberg machte man sich ebenfalls noch berechtigte Hoffnungen, mit einer starken Rückserie, in den Aufstiegskampf eingreifen zu können. An der Brenz beim 1. FC Heidenheim stellte man zwar keine Ansprüche aber abgeschrieben waren die Jungs von der Schwäbischen Alb nicht. Der FC Schalke 04 und der Hamburger SV enttäuschten komplett, fanden sich im Mittelfeld wieder und die zu Saisonbeginn gehegten Aufstiegsträume, konnten beide nahezu begraben. Beim FC St. Pauli, wo man ebenfalls nicht zufrieden sein konnte, begann die Abstiegsregion. Über den Strich schaffte es zuletzt die SG Dynamo Dresden und verdrängte die Schanzer vom FC Ingolstadt 04 somit auf den Relegationsplatz. Die direkten Abstiegsränge belegten punktgleich Jahn Regensburg und als Schlusslicht der FC Hansa Rostock!



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  3. AW: FIFA 22 Corner by 777

    #13
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    Bayern zu stark für 96



    Das Spiel möglichst lange offen halten, sich nicht verstecken, den Bayern einen großen Kampf liefern und sich auf keinen Fall abschlachten lassen. Wer den Worten von Jan Zimmermann auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den FC Bayern München lauschte, der glaubte womöglich tatsächlich an eine Pokal-Sensation. Die HDI Arena platzte aus allen Nähten, die Partie wurde live im Free-TV übertragen und die Niedersachsen durften sich vor einem breiten Publikum präsentieren. Die Gästen aus München traten in Bestbesetzung an und dominierten von Beginn an das Geschehen aber die 96er hielten so gut es ging dagegen und tauchten sogar zwei mal gefährlich vor dem Tor von Manuel Neuer auf, der allerdings gegen die eher harmlosen Abschlüsse von Sebastian Ernst und Hendrik Weydandt, keine Probleme hatte. Mit zunehmender Spieldauer ließen sich die Gastgeber aber immer weiter hinten reindrücken und so war der 1:0 Führungstreffer für den Rekordmeister durch Nationalspieler Thomas Müller in der 34. Minute letztendlich so etwas wie der Anfang vom Ende. Denn bereits in der 42. Minute legte Robert Lewandowski das 2:0 für den FC Bayern München nach und das Spiel war mehr oder weniger gelaufen. Nach dem Seitenwechsel versuchten die Gastgeber noch einmal alles, Trainer Jan Zimmermann stellte auf zwei Spitzen um und brachte Lukas Hinterseer für den leicht angeschlagenen Sebastian Kerk, doch den 96ern gelang nicht allzu viel. Als der gerade eingewechselte Franzose Kingsley Coman in der 75. Minute spielend leicht zwei Gegenspieler stehen ließ und mit einem sehenswerten Solo auf 3:0 für den Rekordmeister erhöhte, war die Partie endgültig entschieden. Danach passierte nicht mehr viel und der FC Bayern München zog relativ locker in die nächste Runde ein. Für die Niedersachsen war an diesem Abend nicht mehr drin, das Aus im DFB-Pokal vorhersehbar und so gab es völlig zurecht Applaus von den Rängen für eine über weite Strecken engagierte Leistung des Zweitligisten gegen einen dann doch übermächtigen und für Hannover 96 letztendlich viel zu starken Gegner im Achtelfinale!



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    #14
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    Sportdirektor in der Kritik



    Eine positive Transferbilanz im Sommer, neue Verträge mit wichtigen Stammspielern inklusive Gehaltsverzicht, sowie starke Transfers zu Saisonbeginn wie Julian Börner, Sebastian Ernst, Tom Trybull oder Sebastian Kerk. Eigentlich gute Argumente, die eindeutig für Marcus Mann sprachen und doch stand die Arbeit des neue Managers nach nur einem halben Jahre bereits im Fokus. Die kritischen Stimmen im näheren Umfeld der Niedersachsen wurden zunehmend lauter. Wäre auch zu schön gewesen, wenn bei den 96ern tatsächlich mal so etwas wie Ruhe einkehren würde, doch dafür war der Verein seit Jahren wahrlich nicht bekannt und wenn man ansonsten keine Probleme hatte, suchte man sich eben welche, das war beim HSV so üblich.

    Doch auch wenn man die Arbeit des Sportdirektors überwiegend positiv bewerten musste, so ganz Unrecht hatten die Kritiker nicht. Die Zusammenstellung des Kaders im Sommer könnte man beim näheren Hinsehen, durchaus als recht abenteuerlich und blauäugig bezeichnen. Im Angriff standen für eine Position gleich fünf Stürmer im Kader der 96er von denen alle bis auf Dauerbrenner Hendrik Weydandt den Nachweis der Zweitligatauglichkeit schuldig geblieben sind und trotz regelmäßiger Einsätze, tatsächlich keinen einzigen Saisontreffer in der 2. Liga beisteuern konnten. Auf den offensiven Außenbahnen waren Linton Maina und Florent Muslija quasi konkurrenzlos, denn die sich bietenden Alternativen, enttäuschten nahezu komplett und auch im zentralen Mittelfeld, sowohl in der Offensive wie auch in der Defesive, musste Trainer Jan Zimmermann mangels echter Alternativen, meistens auf die selben Spieler zurückgreifen. In der Innenverteidigung war man dagegen absolut unterbesetzt und konnte nur hoffen, dass Marcel Franke und Julian Börner von Verletzungen verschont blieben und sich keine Sperren einhandelten. Insgesamt war der Kader nicht ausgewogen und zu groß. Rückblickend leistete sich der Manager mit Luka Krajnc, Gaël Ondoua und Lukas Hinterseer zu dem drei absolute Flops, welche sich leider nicht durchsetzen konnten, den Verein auch nicht weiterbrachten und für Zweitligaverhältnisse, rechte hohe Gehälter bezogen. In der Winterpause konnte Manager Marcus Mann, sofern man ihm die Gelegenheit dazu geben sollte, seine vermeidlichen Fehler geradebiegen. Die Geschäftsführung betonte zwar, dass man mit der Arbeit des Sportdirektors zufrieden sei, doch was solche Lippenbekenntnisse tatsächlich Wert waren, das wusste jeder.

    Von jeglicher Kritik ausgenommen, war dagegen Trainer Jan Zimmermann, der mit dem ihm zur Verfügung stehenden Spielermaterial sehr gute Arbeit leistete und aufgrund seiner späten Verpflichtung im Sommer, kaum Einfluss auf die Zusammenstellung des Kaders hatte. Auch wenn es ihm als Neuling in der Branche vielleicht nicht zustand, irgendwelche Ansprüche zu stellen, so ließ der Übungsleiter hier und da durchblicken, dass der Kader insgesamt ein wenig zu aufgebläht war aber ein zusätzlicher Innenverteidiger, dennoch weiterhelfen würde. So war der Auftrag an Sportdirektor Marcus Mann recht klar. Unabhängig von möglichen Abgängen im Winter, musste ein Innenverteidiger her, wenn man das gesteckte Saisonziel erreichen wollte!



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    HANNOVERSCHER SPORTVEREIN VON 1896





    WINTERTRANSFERS


    Die Winterpause wurde dazu genutzt, einige dringende und notwendige Umbauten am recht unausgewogenen Kader durchzuführen, sowie eventuelle Versäumnisse des Transfersommers geradezubiegen. Während sich ein Großteil der Mannschaft samt Trainerteam im Trainingslager auf die Rückrunde in der 2. Liga vorbereitete, blieb Sportdirektor Marcus Mann in Hannover, auf ihn wartete jede Menge Arbeit. Einige Spieler mussten ebenfalls zu Hause bleiben, da sie kurzerhand aussortiert wurden und in den zukünftigen Planungen der 96er keine Rolle mehr spielten. Dies traf auf Luka Krajnc, Marc Lamti, Gaël Ondoua und Lukas Hinterseer zu. Ebenfalls nicht mit ins Trainingslager durfte Leihspieler Maximilian Beier. Der junge Stürmer konnte leider nicht überzeugen und musste vorzeitig in den Kraichgau, zu seinem Stammverein TSG 1899 Hoffenheim zurück. Für den in der Hinrunde so glücklosen Angreifer Lukas Hinterseer fand sich recht schnell ein Abnehmer. Der Österreicher schloss sich dem Grasshopper Club Zürich an. Auch bei Luka Krajnc ging es relativ schnell. Der slowenische Innenverteidiger wechselte in die Türkei zu Antalyaspor. Bei den defensiven Mittelfeldspielern Marc Lamti und Gaël Ondoua, gestaltete sich ein möglicher Transfer deutlich schwieriger, doch kurz vor Transferschluss einigte man sich letztendlich doch noch mit zwei französischen Interessenten. Während es den Tunesier Marc Lamti in die Ligue 2 zum Amiens Sporting Club zog, wechselte der Kameruner Gaël Ondoua in die Ligue 1 zum Angers Sporting Club de l’Ouest...



    Christoph Zimmermann - Shinji Kagawa


    ... somit hatten die Niedersachsen gleich fünf Abgänge zu vermelden und man war froh, alle aussortierten Spieler woanders untergebracht zu haben. Doch damit war es noch lange nicht getan. Ein Innenverteidiger und ein offensiver Mittelfeldspieler wurden gesucht, um auf eventuelle Ausfälle entsprechend reagieren zu können, sowie um den Konkurrenzkampf in den eigenen Reihen ein wenig zu erhöhen. Das Trainerteam hatte dabei recht genaue Vorstellungen und es war die Aufgabe des Sportdirektors, diese so gut es eben ging, umzusetzen. Die Neuzugänge sollten möglichst sofort weiterhelfen können, keine lange Eingewöhnungszeit brauchen, sowie bereits ein wenig Erfahrung mitbringen. Für die Innenverteidigung wurde man in England fündig. Beim Premier League Schlusslicht Norwich City spielte der gebürtige Düsseldorfer Christoph Zimmermann keine Rolle mehr und da man mit Spielern von der englischen Ostküste wie zuletzt Marcel Franke und Tom Trybull, sehr gute Erfahrungen gemacht hat, wurde auch der Innenverteidiger verpflichtet. Bei der Suche nach einem offensiven Mittelfeldspieler tat man sich dagegen recht schwer. Einige der Kandidaten und Wunschspieler hatten kein Interesse an einem Vereinswechsel. Auch war man nicht bereit, utopische Ablösesummen zu bezahlen und übertriebene Gehaltsforderungen zu erfüllen. Nach intensiven Gesprächen fiel die Wahl schließlich auf Shinji Kagawa von PAOK Thessaloniki. Der Japaner war in Deutschland durch seine Zeit bei Borussia Dortmund wahrlich kein Unbekannter, wollte unbedingt zurück und so einigten man sich schließlich mit den Griechen auf einen Transfer. Zu den genauen Konditionen machten die 96er keinerlei Angaben!



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    #16
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    Transfercoup für 96?



    Landeten die Niedersachsen mit Shinji Kagawa tatsächlich einen echten Transfercoup oder war die Verpflichtung des Japaners ein weiterer Floptransfer des zuletzt in die Kritik geratenen Sportdirektors Marcus Mann? Bereits im Sommer wurden bei den 96ern einige Spieler wie Luka Krajnc, Gaël Ondoua oder Lukas Hinterseer verpflichtet, welche die Erwartungen leider überhaupt nicht erfüllen konnten, als Flops abgestempelt wurden und im Winter den Verein wieder verlassen mussten. Ein gewisses Risiko ging man mit der Verpflichtung des Japaners sicherlich ein, da waren sich die Experten einig, schließlich lagen seine großen Zeiten schon einige Jahre zurück, doch andererseits war das Risiko für den Zweitligisten überschaubar. Der ehemalige japanische Nationalspieler wollte unbedingt zurück nach Deutschland, stellte keine allzu hohen Forderungen und würde Hannover 96 im Aufstiegskampf sicherlich weiterhelfen. In Japan war Shinji Kagawa nach wie vor ein Superstar und im Hinblick auf Merchandising, war es zu dem sicherlich nicht verkehrt, neben Sei Muroya einen weiteren Japaner im Kader zu haben und sich nach dem Abgang von Genki Haraguchi im Sommer, auf dem asiatischen Markt neu zu positionieren. Aus mehreren Blickwinkeln war Shinji Kagawa für Hannover 96 ein interessanter Transfer. Ob der ehemalige Publikumsliebling von Borussia Dortmund auch eine Bereicherung für die Niedersachsen und die 2. Liga sein konnte, würde sich erst noch zeigen!



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    Geändert von GAD777 (28.10.2021 um 17:05 Uhr)

  7. AW: FIFA 22 Corner by 777

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    HANNOVERSCHER SPORTVEREIN VON 1896





    SPIELTAG 19-23


    Eine relativ kurze Winterpause, ein äußerst intensives Trainingslager in Rotenburg, sowie ein ausgedünnter Kader, mit gleich fünf Abgängen und zwei interessanten Neuzugänge. In Niedersachsen sah man sich sehr gut vorbereitet und fieberte der Rückserie in der 2. Liga entgegen. Auswärts musste Hannover 96 als nächstes im Ostseestadion beim FC Hansa Rostock, sowie in der Voith-Arena beim heimstarken 1. FC Heidenheim antreten. Zu Hause empfing man die SG Dynamo Dresden. Sehr schwere Spiele und undankbare Gegner, doch wenn man oben dranbleiben wollte, musste man den Kampf annehmen, die eigenen Stärken ausspielen und punkten!





    SPIELTAG 19
    FC HANSA ROSTOCK (1:2) HANNOVER 96
    0:1 ERNST 1:1 BEHRENS 1:2 ERNST

    SPIELTAG 20
    HANNOVER 96 (2:0) SG DYNAMO DRESDEN
    1:0 KERK 2:0 ZIMMERMANN

    SPIELTAG 21
    1. FC HEIDENHEIM (2:0) HANNOVER 96
    1:0 KLEINDIENST 2:0 KLEINDIENST

    SPIELTAG 22
    HANNOVER 96 (2:0) SV DARMSTADT 98
    1:0 KAGAWA 2:0 ERNST

    SPIELTAG 23
    FC ST. PAULI (0:3) HANNOVER 96
    0:1 MUSLIJA 0:2 KAGAWA 0:3 WEYDANDT


    Im Ostseestadion sahen die Fans ein rasantes und sehr intensives Spiel, mit guten Möglichkeiten auf beiden Seiten. Die Gäste hatten am Ende beim 2:1 das bessere Ende für sich und nahmen alle Punkte mit. Spieler des Tages war Sebastian Ernst, der beide Treffer für die 96er erzielte. Das Heimspiel gegen den zweiten Aufsteiger aus Dresden, dominierten die Gastgeber, waren der SGD überlegen und siegten in einer einseitigen Partie hochverdient mit 2:0. Neuzugang Christoph Zimmermann traf bei seiner Heimprämiere per Kopfball und besorgte somit den Endstand. Eine Woche später zeigten die Niedersachsen in der Voith-Arena dagegen eine desolate Vorstellung, man unterlag mit 0:2 in Heidenheim und konnte froh sein, nicht noch höher an der Brenz verloren zu haben. Gegen die Darmstädter Lilien, konnten sich die 96er rehabilitieren und behielten beim 2:0 Erfolg alle Punkte in Niedersachsen. Neuzugang Shinji Kagawa glänzte dabei als Torschütze, Taktgeber im Aufbauspiel der 96er und wurde von den Fans zurecht gefeiert. Auf dem Kiez waren die Gäste aus Hannover das klar bessere Team, man siegte verdient mit 3:0 und hätte sogar noch deutlich höher bei an diesem Tag schwachen Hamburgern gewinnen können!





    (1.) SV WERDER BREMEN (49)
    (2.) HOLSTEIN KIEL (48)
    (3.) HANNOVER 96 (47)
    (4.) FORTUNA DÜSSELDORF (44)
    (5.) 1. FC NÜRNBERG (43)
    (6.) 1. FC HEIDENHEIM (36)
    (7.) SC PADERBORN 07 (33)
    (8.) HAMBURGER SV (33)
    (9.) KARLSRUHER SC (32)
    (10.) FC SCHALKE 04 (32)
    (11.) SV DARMSTADT 98 (26)
    (12.) FC ERZGEBIRGE AUE (25)
    (13.) SV SANDHAUSEN (23)
    (14.) JAHN REGENSBURG (22)
    (15.) FC INGOLSTADT 04 (21)
    (16.) FC ST. PAULI (20)
    (17.) FC HANSA ROSTOCK (17)
    (18.) SG DYNAMO DRESDEN (15)


    Der SV Werder Bremen stand nach wie vor an der Tabellenspitze der 2. Liga. Dicht gefolgt von Holstein Kiel und Hannover 96. Doch dem Trio aus dem Norden waren Fortuna Düsseldorf und der 1. FC Nürnberg auf den Fersen und es entwickelte sich ein spannender Aufstiegskampf. Der SSV Jahn Regensburg konnte zuletzt Boden gut machen und die Abstiegsplätze verlassen. Die Schanzer vom FC Ingolstadt 04 standen noch über dem Strich. Höllisch aufpassen musste man beim FC St. Pauli auf dem Relegationsplatz. Die direkten Abstiegsplätze in der 2. Liga belegten die Aufsteiger FC Hansa Rostock und als Tabellenschlusslicht die SG Dynamo Dresden!



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    #18
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    Eine neue Herausforderung



    Einige Abgänge hatten die 96er bereits im Winter zu verzeichnen und es war abzusehen, dass weitere folgen sollten. Im Zuge einer notwendigen, strategischen Neuausrichtung des Kaders, mit Vertragsverlängerungen, sowie einem damit verbundenen Gehaltsverzicht war klar, dass nicht alle Spieler mitziehen würden. Menschlich sicherlich nachvollziehbar und verständlich, allerdings hatten solche Akteure keine Zukunft mehr bei den Niedersachsen. Nach intensiven aber letztendlich gescheiterten Verhandlungen, teilte man Ersatztorhüter Martin Hansen, den Mittelfeldspielern Mike Frantz und Dominik Kaiser, sowie Stürmer Valmir Sulejmani bereits in der Winterpause mit, dass man nicht bereit war, auf ihre Forderungen einzugehen und dass sie sich nach einer neuen Herausforderung umschauen durften. Ihre Verträge liefen aus, die Spieler waren somit ablösefrei und hatten auch keine Probleme, einen neuen Arbeitgeber zu finden. Torhüter Martin Hansen würde beim schwedischen Erstligist IF Elfsborg unterkommen, Dominik Kaiser einigte sich recht schnell mit den Österreichern vom SK Rapid Wien auf einen Vertrag, Mike Frantz zog es nach Ostwestfalen zum SC Paderborn 07 und der kosovarische Nationalstürmer Valmir Sulejmani nahm ein Angebot des FC Schalke 04 an. Die scheidenden und abtrünnigen Spieler versicherten, bis zu ihrem Vertragsende im Sommer alles zu geben, sowie vollsten Einsatz im Aufstiegskampf zu zeigen, doch es war eher unwahrscheinlich, dass Trainer Jan Zimmermann überhaupt noch mit ihnen plante. Sollte nichts außergewöhnliches passieren, dann würden diese vier Spieler nicht mehr für Hannover 96 zum Einsatz kommen!



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    HANNOVERSCHER SPORTVEREIN VON 1896





    SPIELTAG 24-29


    Der Aufstiegskampf war nervenaufreibend, relativ eng und allzu viele Ausrutscher durfte sich niemand an der Tabellenspitze der 2. Liga leisten, denn dann konnte es sehr schnell vorbei sein. Hannover 96 erwartete als nächstes in der HDI Arena mit Holstein Kiel und dem 1. FC Nürnberg zwei direkte Konkurrenten. Auswärts ging es für die 96er im Hardtwald, beim SV Sandhausen weiter. Interessante Aufgaben!





    SPIELTAG 24
    HANNOVER 96 (3:1) HOLSTEIN KIEL
    0:1 REESE 1:1 MAINA 2:1 KAGAWA 3:1 KERK

    SPIELTAG 25
    SV SANDHAUSEN (1:2) HANNOVER 96
    1:0 TESTROET 1:1 KERK 1:2 WEYDANDT

    SPIELTAG 26
    HANNOVER 96 (1:0) 1. FC NÜRNBERG
    1:0 MATHENIA (ET)

    SPIELTAG 27
    FC SCHALKE 04 (2:0) HANNOVER 96
    1:0 KAMIŃSKI 2:0 TERODDE

    SPIELTAG 28
    HANNOVER 96 (0:0) JAHN REGENSBURG
    KEINE TORE

    SPIELTAG 29
    FC ERZGEBIRGE AUE (1:3) HANNOVER 96
    0:1 KERK 0:2 KAGAWA 1:2 NAZAROV 1:3 WEYDANDT


    Mit den Störchen erwartete man den Tabellenzweiten zum Nordschlager in der gut besuchten HDI Arena. Die Gäste waren in der ersten Halbzeit das bessere Team und gingen verdient in Führung. Erst im zweiten Durchgang wachten die 96er auf, drehten die Partie und siegten noch mit 3:1 gegen starke Kieler. Auch eine Woche später im Hardtwaldstadion, musste man einem Rückstand hinterherlaufen, doch die Niedersachsen zeigten Moral und siegten am Ende mit 2:1 in Sandhausen. Ein hart erkämpfter Auswärtserfolg. Gegen den Club fand man nicht so recht ins Spiel, verlor viele Bälle leichtfertig im Mittelfeld, entwickelte kaum Torgefahr und konnte sich letztendlich bei Torhüter Ron-Robert Zieler bedanken, dass man nicht hinten lag. Ein kurioser Treffer brachte in der Schlussphase die Entscheidung zugunsten der 96er. Ein Distanzschuss von Sebastian Kerk klatschte an den Pfosten, dann gegen den Rücken von Torhüter Christian Mathenia und schließlich rollte die Kugel über die Linie zum glücklichen 1:0 Heimsieg. Weiter ging es in der Veltins-Arena auf Schalke, wo die Niedersachsen erneut nicht überzeugen konnten und wo man sich verdient mit 0:2 geschlagen geben musste. Nach dem 0:0 gegen Regensburg, einer aus Hannoveraner Sicht wieder enttäuschenden Partie, wartete man seit drei Spielen auf einen eigenen Treffer. Trainer Jan Zimmermann hatte genug, musste unbedingt etwas verändern und stellte vor der Begegnung in Aue sein System um. In einer offensiveren 4-3-3 Formation zeigte man eine ansprechende Vorstellung, erspielte sich zahlreiche Möglichkeiten und siegte verdient mit 3:1 im Erzgebirge!





    (1.) SV WERDER BREMEN (63)
    (2.) HANNOVER 96 (60)
    (3.) HOLSTEIN KIEL (59)
    (4.) FORTUNA DÜSSELDORF (56)
    (5.) 1. FC NÜRNBERG (51)
    (6.) 1. FC HEIDENHEIM (49)
    (7.) KARLSRUHER SC (44)
    (8.) HAMBURGER SV (39)
    (9.) SC PADERBORN 07 (38)
    (10.) FC SCHALKE 04 (38)
    (11.) JAHN REGENSBURG (36)
    (12.) SV SANDHAUSEN (29)
    (13.) SV DARMSTADT 98 (28)
    (14.) FC HANSA ROSTOCK (25)
    (15.) FC ERZGEBIRGE AUE (25)
    (16.) FC ST. PAULI (24)
    (17.) FC INGOLSTADT 04 (23)
    (18.) SG DYNAMO DRESDEN (21)


    Spitzenreiter der 2. Liga war noch immer der SV Werder Bremen. Auf den zweiten Tabellenplatz konnte sich Hannover 96 vorschieben. Den Relegationsrang belegte Holstein Kiel. Fortuna Düsseldorf war dem Trio allerdings dicht auf den Fersen. Der 1. FC Nürnberg und der 1. FC Heidenheim hatten nur noch theoretische Chancen in den Aufstiegskampf einzugreifen. Ebenso eng wie an der Tabellenspitze, ging es auch im Tabellenkeller zu. Der FC St. Pauli belegte den Relegationsplatz. Auf den direkten Abstiegsrängen, waren der FC Ingolstadt 04 und die SG Dynamo Dresden zu finden. Der Klassenerhalt in der 2. Liga war aber für alle nach wie vor möglich!



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  10. AW: FIFA 22 Corner by 777

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    Drei Neuzugänge für Hannover 96



    Eine ungemein spannende Saison in der 2. Liga bog auf die letzte Gerade ein und befand sich fünf Spieltage vor dem Saisonende, in der entscheidenden Phase. Sowohl im Aufstiegskampf, wie auch im Tabellenkeller, war noch einiges möglich und die letzten Entscheidungen, würden wie so oft, wahrscheinlich erst am letzten Spieltag fallen. Doch ungeachtet dessen, bastelten die Vereine im Hintergrund bereits akribisch an ihren Kadern, um frühzeitig die Weichen für die kommende Spielzeit zu stellen. So auch bei Hannover 96, wo man die ersten Neuzugänge für die nächste Saison offiziell bestätigte. Von Jahn Regensburg wurde Torhüter Alexander Meyer verpflichtet. Der gebürtig aus Bad Oldesloe stammende Torwart, wollte aus persönlichen und familiären Gründen, gerne zurück in den Norden und war zu dem ablösefrei zu haben. Bei den 96ern sollte er Stammtorhüter Ron-Robert Zieler Druck machen. Von Kasımpaşa SK aus der türkischen Süper Lig, wurde der kosovarische Nationalspieler Florent Hadergjonaj verpflichtet. Der Rechtsverteidiger spielte bereits für den FC Ingolstadt 04 in der Bundesliga, wurde in der Schweiz geboren, sprach perfekt Deutsch und sollte so keine Eingewöhnungsschwierigkeiten haben. Als Ablöse mussten die Niedersachsen knapp 2.2 Millionen Euro überweisen. Für die linke Abwehrseite holte man Tim Leibold vom Hamburger SV. Für den Linksverteidiger wurden 3.8 Millionen Euro fällig. Zu dem war der junge Außenbahnspieler Grace Bokake ein Teil des Deals und würde zur neuen Saison ablösefrei zum Hamburger SV wechseln. Alle Neuzugänge sollten in Niedersachsen einen ligaunabhängigen Vertrag über drei Jahre bekommen. Somit war man mit den Planungen des neuen Kaders schon recht weit, doch damit war die Arbeit für Sportdirektor Marcus Mann noch längst nicht getan. Angeblich suchten die 96er einen Stürmer und einen Innenverteidiger. Auch für das zentrale Mittelfeld wurden Neuzugänge, sowohl für die Defensive wie auch für die Offensive, nicht gänzlich ausgeschlossen. Zahlreiche Namen wurden bereits in der Presse und in den Medien gehandelt, doch man hielt sich bei den 96ern sehr bedeckt und wollte sich nicht an irgendwelchen Gerüchten und Spekulationen beteiligen!



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  11. Folgender Benutzer sagt Danke zu GAD777 für den nützlichen Beitrag:

    Cody (04.11.2021)

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