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Unsinn. Alleine BioNTech/Pfizer haben ihren Impfstoff in Phase 3 an etwa 43.000 Leuten getestet, nicht weniger als üblich. Die Verkürzung der Entwicklung wurde nicht in den Testphasen vorgenommen, sondern in der "Bürokratie".
"Spätfolgen" konnte man natürlich nicht testen, schon richtig. Aber selbst wenn man einen Impfstoff über 5 Jahre testet, kann man nicht auf Schäden prüfen, die über 10 Jahre entstehen. Das ist ohnehin so unwahrscheinlich.
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Pfizer und BioNTech schließen Phase-3-Studie erfolgreich ab: Impfstoffkandidat gegen COVID-19 erreicht alle primären Endpunkte | BioNTech
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Normal müsste der Impfstoff über Jahre getestet werden, um überhaupt etwas über mögliche Spätfolgen sagen zu können. Doch das wird bzw. wurde der Impfstoff gar nicht. Dazu war auch gar keine Zeit, demnach weiß auch niemand, was der Impfstoff im Körper alles anrichten könnte. Spätfolgen können erst Jahre später auftreten. Es muss nichts passieren aber sicher sein, kann man sich auch nicht. Finde ich interessant, wie weit da die Meinungen auseinander gehen. Nicht nur hier, sondern allgemein in der Gesellschaft. Ich übe hier keinerlei Kritik, bitte nicht falsch verstehen. Wer sich impfen lassen möchte, soll es machen!
Andy (17.12.2020)
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Na ja, ich bin da ziemlich hin und her gerissen und würde mich aktuell auch eher nicht impfen lassen.
Ich sehe auch nicht, dass es unbedingt Einschränkungen nur für die "Nicht-Impfer" geben wird, denn wie möchte man diese denn gesellschaftlich unterscheiden? In der Fußgängerzone sehe ich niemandem an, ob er nun Corona hat, geimpft wurde oder "normalo" ist.
Letzten Endes wissen wir beim Impfstoff als auch bei Corona nichts über mögliche Spätfolgen und natürlich mache ich mir auch Gedanken darüber, was das für mich persönlich bedeuten könnte.
Auf der anderen Seite ist so viel Öffentlichkeit bei dem Thema im Spiel, als dass der Stoff am Ende nicht so schlecht sein darf, als dass wir nun alle innerhalb eines halben Jahres daran verwelken. Wäre auch ziemlich übel, wenn dabei auch unsere ganzen Pflegekräfte, Ärzte und Co. hops gehen würden.
Natürlich macht sich nun jeder Gedanken über diesen Impfstoff, weil es im Moment das Thema ist.
Auf der anderen Seite machen sich aber die meisten in anderen Situationen des Alltags nicht so viele Gedanken, wenn es darum geht, was sie sonst ihrem Körper antun. Daher finde ich das häufig auch ziemlich fadenscheinig, wenn sich jemand über die Sicherheit des Impfstoffs beschwert mit 'ner Kippe in der Hand
Hach, ist halt so'n richtig schweres Thema
LOL, alter.
forza juve (18.12.2020)
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Man wird diese eventuell in dahin unterscheiden können, dass man irgendwann einmal vielleicht belegen muss, dass man geimpft ist zum Beispiel durch einen speziellen Ausweis, wo das klar dokumentiert ist. Hat man solch ein Dokument nicht, könnte man von gewissen Dingen vielleicht zukünftig ausgeschlossen werden wie Verbot seiner Arbeit nachzugehen, Besuch von Konzerten, Stadien etc. oder man darf nicht mehr in gewisse Länder einreisen oder bestimmte Fluglinien nicht mehr nehmen...
Schon bald werde das auch bei anderen Airlines eine ganz normale Sache sein, sagt Qantas-Chef Alan Joyce. Sobald ein Corona-Impfstoff massenhaft verfügbar ist, will seine Fluglinie Passagiere nur noch mit Impfnachweis an Bord lassen!
… das ist der Anfang und weiter Einschränkungen werden folgen, wenn man nicht geimpft ist. Da bin ich mir sicher. So werden die Menschen dazu gezwungen sein, sich zu impfen, auch wenn es offiziell angeblich keinen Impfzwang geben soll!
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Ja, so ist das Szenario. Ich glaube aktuell aber noch nicht daran, dass es so kommen wird.
Gab ja auch schon ähnliche Diskussionen als die WarnApp auf den Markt kam, dass es Befürchtungen gäbe, dass man nur mit "grünem Status" in der App an gesellschaftlichen Dingen im Leben teilnehmen dürfe - das läuft in China wohl so, aber ich frage mich ernsthaft, wie man das rechtstaatlich bei uns hinbiegen möchte?
Das das aber möglich wäre, steht außer Frage - nur sehe ich die Realisierung bei uns im Moment (noch nicht) machbar.
LOL, alter.
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Ob es soweit kommt oder nicht, das wissen wir natürlich nicht und ich persönlich hoffe, dass es auch nicht solche Szenarien irgendwann einmal gibt. Aber wenn die erste Airline bereits so etwas plant, werden andere Airlines sicherlich nachziehen. Das wäre für viele Menschen in Deutschland vielleicht kein Problem aber für mich schon, da ich sehr gerne verreise. Und sollte es auch irgendwann einmal Einreisebeschränkungen in diversen Ländern geben, wäre das ebenfalls für mich ein Problem. Vielleicht mache ich mir aber auch zu viele oder unnötige Gedanken, das kann schon sein?!
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Ja, da sind wir uns auch sicherlich einig.
Dennoch darf man nicht außer acht lassen, dass da jemand als Vertreter eines Unternehmens spricht, das "irgendwie" gut darstehen muss und Sicherheit suggerieren möchte, damit die Leute möglichst schnell wieder Qantas fliegen.
Der Kontext der Aussage wäre natürlich auch mal interessant - je nach Situation konnte er gar nichts anderes sagen
LOL, alter.
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Ich weiß noch nicht ob ich mich direkt zu Beginn impfen lassen werde, könnte ich da ich ja zur Risikogruppe gehöre. Mal schauen, aktuell so 60:40 pro Impfen
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
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