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Na viel mehr toppen geht nicht.
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Marcus macht das schon, der findet einen Weg...![]()
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Bei uns ist jetzt seit gut 2 Wochen dieser "light" und gebracht hat es nix. Zahlen sind bei uns unverändert und zumindest für Wuppertal liest man aber auch nichts mehr von illegalen Partys, Maskenmuffeln oder dem üblichen Rotz. Keine Ahnung woran es hier bei uns liegt
Das einzige wo bei uns beruflich die Leute aktuell wie die Fliegen ausfallen sind Infektionen an Schulen und Kitas. Aber wenn sie die zumachen, kann einer von uns den Job kündigen. Urlaub ist nicht mehr, Minusstunden kannst Du gar nicht so viele anhäufen. Evtl. noch unbezahlt frei, aber schon wieder (mindestens) 1 1/2 Monate ist auch nicht so geil
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Naja es sind ganz klar die Schulen "Schuld". Die wieder dicht zu machen wäre vermutlich sehr viel sinnvoller gewesen als die Gastro. Ist aber aus von dir genannten Gründen auch schwierig...
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Worauf beruht deine Expertise???
Bei uns sind in den letzten 10 Tagen ganze 23 Fälle auf Schulen zurück zu führen.![]()
man hat eine groß angelegte Testreihe gemacht und da waren von 10.000 Proben in Schulen insgesamt 23 positiv. Das Problem sind nicht die Schulen. Viel mehr Infektionen gibt es im medizinischen Bereich nur den kann man halt schwer schließen.
Die Schließung der Schulen ist für mich persönlich eine Fehlentscheidung. Vor allem, wie Steven geschrieben hat, hat ja niemand mehr Urlaubskapazitäten und dergleichen. Also werden viele ihre Kinder in die angebotene Betreuung geben. (wie auch ich) Und dadurch erschließt sich mir der Sinn schon wieder nicht mehr.
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Bei uns sind 300.000 Schüler und 30.000 Lehrer in Quarantäne. Der zweite Lockdown ist jetzt zwei Wochen alt, das einzige komplett offene sind Schulen und die Zahlen gehen kaum runter. Ich war gestern bei einem Teil der Familie, wo eine Lehrerin, ein Erzieher und zwei Eltern mit Kita-Kindern saßen. Die hatten alle diesen Eindruck.
Aber okay: Meine Meinung, keine gesicherten Fakten
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Komisch das es so variiert. Bei uns sind die Zahlen im Bezug auf Schulen komplett anders.
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Ich kann robby da nur zustimmen. Mitarbeiter die bei uns ausfallen sind alle Mütter, deren Kinder durch die Schule Kontakt hatten. Auch 2 Freundinnen, die Lehrerinnen sind, sind im "Homeoffice". Bei zwei weiteren war die Kita schon ein paar Tage zu. Andere Ansteckungen über private Treffen oder so höre ich zumindest nicht.
Hab eben aber die Zahl für Wuppertal gelesen. Evtl. auch durchs Wochenende bedingt aber mit 181 so niedrig wie seit Wochen nicht. Zuletzt war noch 196, aber bevor es nicht Richtung 50 geht, machen sie ja eh nichts auf
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Gerade gelesen...
Die Bundesregierung will die Maßnahmen im Kampf gegen Corona ausweiten. Das sieht die Beschlussvorlage für die Verhandlungen mit den Länderchefs vor. Im Kampf gegen das Coronavirus will der Bund die Kontaktbeschränkungen nochmals drastisch verschärfen. Unter anderem sollen sich weniger Menschen verschiedener Haushalte treffen dürfen, auf private Feiern soll bis zum Weihnachtsfest ganz verzichtet werden. Zudem war geplant, die Maskenpflicht an Schulen ausweiten, bei zu kleinen Räumen sollen Klassen geteilt werden. Das geht aus dem Entwurf der Beschlussvorlage des Bundes für die Video-Konferenz von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten an diesem Montag hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. In dem Papier von Montagvormittag, 10.55 Uhr, heißt es zur Begründung: „Der Verlauf der letzten Tage lässt hoffen, dass die hohe exponentielle Infektionsdynamik gestoppt werden konnte, ein Sinken der Neuinfektionszahlen ist jedoch noch nicht absehbar. Deshalb sind weitere Anstrengungen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens erforderlich.“ Vorgeschlagen wird zudem ein weiteres Treffen eine Woche später, am 23. November. Inzwischen zeigt ein neuer Entwurf der Beschlussvorlage jedoch weniger drastische Einschränken: Eine Quarantänepflicht bei Erkältungssymptomen soll demnach wegfallen. Auch eine Ausweitung der Maskenpflicht in Schulen wurde zunächst verworfen!
Hier die Pläne im Überblick:
Kontaktbeschränkungen
Der Aufenthalt in der Öffentlichkeit soll nach dem Willen des Bundes nur mit den Angehörigen des eigenen und maximal zwei Personen eines weiteren Hausstandes gestattet sein. „Dies gilt verbindlich und Verstöße gegen diese Kontaktbeschränkungen werden entsprechend von den Ordnungsbehörden sanktioniert“, heißt es im Papier. Darüber hinausgehende Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Wohnungen sowie privaten Einrichtungen seien „angesichts der ernsten Lage in unserem Land inakzeptabel“.
Private Treffen
Trotz der bereits geltenden Bestimmungen zum Infektionsschutz würden die Ansteckungen weiterhin „im privaten Umfeld und außerhalb des öffentlichen Raumes stattfinden“, heißt es im Papier. Zur Senkung der Gefahr sollten Kinder und Jugendliche angehalten werden, sich nur noch mit einem festen Freund in der Freizeit zu treffen. Auch private Zusammenkünfte mit Freunden und Bekannten sollten sich generell nur noch auf einen festen weiteren Hausstand beschränken. Auf private Feiern solle zunächst bis zum Weihnachtsfest ganz verzichtet werden. Seit dem 2. November gilt, dass sich nur Angehörige des eigenen und eines weiteren Hausstands in der Öffentlichkeit aufhalten dürfen, maximal jedoch 10 Personen.
Quarantäne
In der ursprünglichen Beschlussvorlage empfiehlt der Bund allen Menschen mit Erkältungssymptomen und insbesondere bei Husten und Schnupfen, sich unmittelbar nach Hause in Quarantäne zu begeben. „Dort sollen sie fünf bis sieben Tage bis zum Abklingen der Symptome verbleiben“, heißt es. Dort sei darauf zu achten, die Distanz auch zu anderen Mitgliedern des Hausstandes und insbesondere zu Risikogruppen im Haushalt zu wahren. „Die Krankschreibung soll telefonisch durch den Hausarzt erfolgen zunächst ohne Präsenzbesuch in der Praxis.“ In Absprache mit dem Arzt werde auch geklärt, ob ein Corona-Test erforderlich sei. Der Punkt wurde aber offenbar verworfen.
Schulen
Eine Entscheidung zum Thema Schulen und Betreuungseinrichtungen soll heute nicht fallen. Laut der am Montagvormittag noch einmal aktualisierten Beschlussvorlage sollen die Länder vielmehr bis zur kommenden Woche einen Vorschlag vorlegen, wie Ansteckungsrisiken im Schulbereich weiter reduziert werden können. Die Offenhaltung der Schulen genieße eine hohe politische Priorität.
Im Vergleich zur ersten Version der Beschlussvorlage vom späten Sonntagabend gestrichen wurden dagegen weitere Passagen. Dort hatte es unter anderem noch geheißen: Zum Schutz vor Ansteckungen könnten aber auch hier die Maßnahmen verschärft werden, ein besonderer Fokus liegt dabei auf Jugendlichen, die älter als zwölf Jahre sind.
Bei ihnen sei das Infektions- und Übertragungsrisiko vergleichbar mit dem von Erwachsenen. Daher soll nach dem Willen des Bundes das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für Schüler aller Jahrgänge und für Lehrer auf dem Schulgelände und während des Unterrichts vorgeschrieben werden. Dies ist bisher nicht in allen Bundesländern vorgeschrieben.
Zudem sollten die Klassen – sofern keine größeren Räume zur Verfügung stehen – halbiert und in festen Gruppen eingeteilt unterrichtet werden. Auch in Schulbussen sei der Mindestabstand von 1,5 Metern sicherzustellen. Im Falle von Quarantänemaßnahmen solle für alle betroffenen Schüler Distanzunterricht angeboten werden.
Schutz von Risikogruppen
Besonders gefährdete Menschen wie Alte, Kranke oder Personen mit Vorerkrankungen sollen nach dem Willen des Bundes zum Schutz vor dem Coronavirus von Dezember an vergünstigte FFP2-Masken erhalten. Um das Risiko einer Infektion zu reduzieren, werde der Bund auf seine Kosten für diese Bevölkerungsgruppe die Abgabe von je 15 dieser Masken gegen eine geringe Eigenbeteiligung ermöglichen. Das ergebe rechnerisch eine Maske pro Winterwoche. Zudem wird geraten, Besuche bei besonders gefährdeten Menschen nur dann zu unternehmen, wenn alle Familienmitglieder frei von Symptomen seien und sich seit einer Woche in keine Risikosituationen begeben hätten.
Impfzentren
Die Länder sind gehalten, ihre Impfzentren und -strukturen ab dem 15. Dezember so vorzuhalten, dass eine kurzfristige Inbetriebnahme möglich ist. Bis Ende November sollen die Länder dem Bund mitteilen, wie viel Impfungen sie am Tag planen.
Nachverfolgung
Da eine vollständige Nachverfolgung von Kontakten oft nicht möglich ist, sollen bei Ausbruchsgeschehen in einem bestimmten Cluster wie einer Schule oder einem Unternehmen die Maßnahmen wie eine Quarantäne auch ohne positives Testergebnis angewendet werden. „Mit Blick auf die Verhältnismäßigkeit ist die Isolierung von Kontakt- bzw. Ausbruchsclustern im Vergleich zu Beschränkungsmaßnahmen ein milderes Mittel“, heißt es.
Gesundheitsämter
Bis Ende des Jahres sollen die neuen digitalen Werkzeuge zur Erfassung der Infektionen in den Behörden deutlich stärker genutzt werden. Zudem soll die Corona-Warn-App fortwährend verbessert und mit neuen Funktionen angeboten werden.
Evaluierung
Das Treffen an diesem Montag – zwei Wochen nach Inkrafttreten der November-Kontaktbeschränkungen – war zunächst nur für eine Zwischenbilanz gedacht. Wie es ab Dezember bis Weihnachten weitergeht, soll dann in der kommenden Woche beraten werden. Als Terminvorschlag nennt das Papier den 23. November. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig mahnte Bund und Länder zur Geduld. „Es ist erst zwei Wochen her, seitdem die November-Schutzmaßnahmen in Kraft getreten sind. Ich halte jetzt nichts von voreiligen weiteren Schließungen oder Lockerungen“, sagte die SPD-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Montag).
Reaktion der Opposition:
Der Opposition im Bundestag gehen bereits die bisherigen Maßnahmen zu weit. Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Marco Buschmann, sagte der „Welt“: „Es ist klar, dass Kontaktbeschränkungen und Hygieneregeln weiterhin gelten müssen. Pauschale Schließungen beispielsweise für Hotels, Gastronomie oder Kulturveranstaltungen, die Hygienekonzepte haben, sind jedoch unverhältnismäßig und stoßen auch bei den Bürgern auf Unverständnis.“
AfD-Fraktionschefin Alice Weidel kritisierte ebenfalls in der „Welt“: „Die Art und Weise, in der hier Grundrechte außer Kraft gesetzt werden, untergräbt den demokratischen Rechtsstaat.“ Dagegen forderte die Grünen-Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche in der Zeitung einen „interdisziplinären Pandemie-Rat“. Darin dürften sich „nicht nur Epidemiologen und Ärzte wiederfinden, sondern auch weitere Experten wie etwa Sozialwissenschaftler, Experten für Digitalisierung, Schulen und Kommunikation.“
Merkel hatte die Bürgerinnen und Bürger schon am Samstag erneut auf schwierige Monate eingestimmt. „Der vor uns liegende Winter wird uns allen noch viel abverlangen“, sagte die Kanzlerin in ihrem Video-Podcast. Innerhalb eines Tages hatten die Gesundheitsämter nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag in Deutschland 10.824 neue Corona-Infektionen gemeldet.
Die Sieben-Tage-Inzidenz lag demnach am Sonntag bei 143 Fällen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner. Ziel der Bundesregierung ist es, an eine Inzidenz von 50 heranzukommen. Erst dann sei es wieder möglich, dass einzelne Kontakte von Infizierten nachvollzogen werden könnten!
forza juve (16.11.2020), marc (16.11.2020)
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Bei schnupfen soll man in Quarantäne? Schnupfen ist doch gar kein Corona-Symptom dachte ich? Dann darf ja niemand mehr aus dem Haus bei der Jahreszeit
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Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
Andy (16.11.2020)
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