In eigener Sache:

Zur Situation in meiner Karriere


Die siebste Spielzeit mit dem 1.FC Köln ist beendet (Bericht folgt wohl nächste Woche). Zeit um euch einen kleinen Einblick außerhalb aller Zahlen zu präsentieren. Ich bin mittlerweile richtig unzufireden mit dieser Karriere und stehe an einem Punkt wo ich nicht wirklich hinwollte. Bis zum Winter war soweit alles okey, aber die Verkäufe von Mateta und Skhiri, die ich wegen der fixen Ablösen und auch mit einer Vertragsverlängerung (hatte ich gerade verlängert) nicht verhindern konnte brachten mich echt in Schweirigkeiten. Im Allgeimeinen ist es so, dass ich tatsächlich die fixen Ablösen nicht wegbekomme. Diese sind, wohl auch realistisch, eine Grundlage jeden Vertrages mittlerweile. Was aber nicht so recht passt ist die Tatsache, dass aber auch jede fixe Ablöse gezogen wird. In jedem Transferfenster klopfen die großen oder auch kleinen Clubs zwei bis drei Spieler bei mir ab. Jedes Halbjahr habe ich so das Problem wieder den Kader neu formen zu müssen. Und das gelingt mit fortschreitender Spieldauer immer weniger realistisch, was mich ärgert. Der Haaland-Transfer war nun die Spitze des Eisbergs. Ruben Neves und Dani Olmo waren schon grenzwertig, aber wie man am Besispiel Leipzig gerade sieht, nicht ausgeschlossen. Aber Haaland fühlt sich total falsch an mit Köln. Haaland habe ich nun ganz bewusst für eine Rückholaktion eines anderen (alten bekannten) Stürmers genutzt. Somit gab Haaland nur ein kurzes Gastspiel in Köln. Transfers im Jahre 2025 sind einfach schwierig. Ein Transferbudget von über 400 Millionen verleitet einfach auch zu Aktionen, die man wenig später bereut. Nachdem der Haaland-Transfer nun quasi rückgängig gemacht wurde fühlt sich die Karriere aber wieder besser an und ich denke, dass ich noch weiter durchhalten werde. Die Transferphasen werden aber wohl leider weiterhin recht umfangreich bleiben