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  1. Karrieren von Schweinsteiger31 - FIFA 19

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    Standard Karrieren von Schweinsteiger31 - FIFA 19



    Manchester United

    Das neue Gesicht auf der Trainerbank von Manchester United: Ole Gunnar Solskjaer



    "Wir lassen uns von nichts und niemandem unterkriegen", sagte Ole Gunnar Solskjaer auf der Pressekonferenz, die zur Vorstellung seiner Person einberufen wurde und nur eine Woche nach der Entlassung von Manager José Mourinho abgehalten wurde. Die Saison bei den 'Red Devils' war beendet und die meisten Spieler befanden sich bereits im wohlverdienten Urlaub, aber das Trainingsgelände und die Geschäftsstelle von Manchester waren gerappelt voll, denn niemand wollte die Vorstellung des neuen Trainers verpassen, über die im Vorfeld viel gesprochen, aber nichts konkretes verraten wurde.
    Solskjaer spielte selbst von 1996 bis 2007 bei Manchester United und beendete daraufhin seine Profikarriere mit 34 Jahren. Ein Jahr danach bekleidete er das Traineramt der U23 bei seinem alten Arbeitgeber, bevor er 2011 bei seinem ersten Club Molde FK das Cheftraineramt übernahm.
    2018 geht es nun wieder zu den 'Red Devils' und für den Norweger ist diese Aufgabe eine Herzensangelegenheit: "Ich verfolge die Entwicklung des Vereines über die letzten Jahre hinweg natürlich so gut ich kann. Mein Leben ist der Fußball und nach Manchester zurückzukehren ist wie nachhause zu kommen. Der Empfang war sehr herzlich und freundlich. Es hat sich natürlich auch einiges verändert, aber ich bin froh wieder hier zu sein!"
    Die letzten Jahre verliefen für Manchester United nicht gerade, wie man es sich gewünscht hatte. Nach Ferguson geht es mit dem Verein bergab, behaupten einige böse Zungen, aber Solskjaer ist anderer Meinung: "Es gibt keinen vergleichbaren Trainer wie ihn (Ferguson) und der Verein, die Fans, die Spieler und auch ich werden ihm für immer dankbar sein, was er mit Manchester erreicht hat, aber der Verein kann seine Erfolge nicht von einem Trainer, oder auch von einem einzelnen Spieler ausmachen! Wir sind immer ein Team! Keine einzelne Person gewinnt Spiele und Manchester United hat auch in den letzten Jahren immer oben mitgespielt und haben Pokale gewonnen, auch ohne Sir Alex Ferguson."
    Die Fußstapfen in die der 46-Jährige treten wird, sind nicht nur durch Ferguson extrem ausgeweitet. Auch Van Gaal und Mourinho sind anerkannte Größen im Weltfußball und haben sich besonders mit Titeln einen Namen als Trainer gemacht. Da kann Solskjaer bislang noch nicht dagegenhalten.
    Die Verantwortung auf den Schultern des noch vergleichsweise jungen Norwegers lastet auf alle Fälle schwer und wir wünschen ihm eine erfolgreiche und glückliche Zeit in England bei den 'Red Devils'.


    Greetings from the USA: ManU nimmt am American Challenge Cup teil



    Das Turnier in Amerika startete für die 'Red Devils' mit der Partie gegen den Club Almagro de Buenos Aires, die in der zweiten argentinischen Liga spielen. Währenddessen trafen auch die Gruppengegner Juventus Turin und Kansas City aufeinander.
    In der Aufstellung von Solskjaers erstem Testspiel im Hinblick auf die neue Saison gab es keine großen Überraschungen. Man bot den Neuzugang Fred, der sich für knappe 60 Millionen den Engländern anschloss, im offensiven Mittelfeld aus und vertraute in der Spitze auf Marcus Rashford, während der von Kritik geplagte Romelu Lukaku auf der Bank schmoren musste.
    In der Defensive gab man dem Portugiesen Dalot Vorzug vor alteingesessenen Spielern, wie A. Young oder A. Valencia. Zwischen den Pfosten fand man den Spanier David De Gea, der bereits seit geraumer Zeit zu den besten Keepern der Welt zählt.
    Die Argentinier starteten besser in die Partie, gaben die Kontrolle dann aber auch relativ schnell wieder ab. ManU konnte sich in so einem Spiel keine Blöße leisten. Mit diesem Starensemble gegen einen zweitklassigen Verein Südamerikas zu verlieren dürfte wohl auch in einem Freundschaftsturnier nichts Gutes für den Trainer bedeuten.
    Aber es sollte nicht so kommen. Besonders das Zusammenspiel zwischen Rashford, Fred und Martial funktionierte hervorragend und besorgte in der 40' Minute schließlich das 1:0, nachdem sich Martial in der eigenen Hälfte den Ball zurück kämpfte und mit einem langen Pass auf den Brasilianer den Konter einleitete. Der steckte ihn nach kurzem Zögern zu Rashford durch, der daraufhin frei auf Esteban Andranda zulaufen konnte und dem Schlussmann der Argentinier keine Chance ließ.
    Nachdem sich das Team von Solskjaer eingespielt hatte, wurden die Engländer in Hälfte zwei zwar deutlich offensiver, fanden aber nicht mehr den Weg ins Tor. Andranda leistete sich kaum noch Fehler und legte ein nahezu makelloses Spiel hin, welches seiner Mannschaft eine höhere Niederlage ersparte. Der knappe Sieg von Manchester dürfte Solskjaer erfreuen und ihm ein erstes Bild seiner neuen Truppe geben.

    1:0

    Im Spiel gegen Kansas City verzichtete Solskjaer unter anderem auf Paul Pogba, Chris Smalling und den Siegtorschützen aus dem Auftaktspiel Marcus Rashford und gab dafür dem 16-Jährigen Greenwood die Chance sich als Stürmer unter Beweis zu stellen. Lukaku musste das Spiel wieder einmal von der Bank verfolgen, sowie auch Dalot, der für Young Platz machte.
    25 Minuten dauerte es, bis Martial das Ding mit den Ausenrist ins Netz pfefferte und die seine Mannschaft in Führung brachte. Man merkte von Beginn an, dass die Engländer mehr zeigen wollten, als bei dem 1:0-Sieg gegen Buenos Aires. Auch mit Kansas hatte man keinen Gegner auf Augenhöhe vor sich und das Topspiel der Gruppenphase sollte noch folgen, aber auch die Amerikaner hielten teilweise gut mit den Europäern mit, wirkten teilweise sogar fitter und schneller.
    Das 2:0 besorgte schließlich Jesse Lingard kurz vor der Pause. Ein Schlenzer aus halbrechter Position zappelte im Netz und war unhaltbar für die Nummer 1 von Kansas City.
    In der 2. Hälfte gab Solskjaer dann mit McTominay neben Greenwood einem weiteren jungen Spieler die Chance sich neben den größten Stars des Weltfußballes zu beweisen. Auch in der zweiten Halbzeit behalten die 'Red Devils' die Oberhand und gewinnt am Ende mit 5:0 durch weitere Tore von Lingard, Herrera und auch Romelu Lukaku, der schon 5 Minuten nach seiner Einwechslung ins Schwarze trifft. Beeindruckende Leistung der Manchester-Mannschaft, die allerdings erst gegen Juventus auf den wahren Prüfstand gestellt wird...

    0:5

    Im dritten und letzten Gruppenspiel stand das von allen erwartete Aufeinandertreffen von Juventus Turin und Manchester United an und damit auch das Wiedersehen zwischen CR7 und seinem alten Club aus England, der ihm wohl die Tür zum Weltstar geöffnet hatte.
    Beide Teams gingen mit einer Systemumstellung in die Partie. Während die Engländer auf ein 4-4-2 setzten und nun mit einer Doppelspitze, bestehend aus Lukaku und Rashford, gegen die Turiner siegen wollten, gab es bei den Italienern ein ungewohntes 4-5-1 mit Dybala in der Spitze.
    Was folgte war ein alptraumhafter Abend für Juventus Turin. Rashford machte in der 5' Minute bereits den Führungstreffer für United und schockte die Italiener mit dem frühen Tor. Die nächste halbe Stunde wurde dann zum kompletten Desaster. Martial, Bailly und Rashford erhöhten auf 4:0, ehe Moise Kean in der 31' Minute das 4:1 machte und Juventus einen Hoffnungsschimmer am Ende des Tunnels erspähte.
    Doch auch die zweite Hälfte brachte keine Besserung ins Spiel der Turiner und Uniteds Rashford lief zu Bestform auf. In Minute 51 folgte das 5:1 nach einer wunderschönen Vorlage von Fred, der den Engländer auch in der 65' wieder bediente, wodurch der Stürmer den Ball nur noch ins Tor nicken musste.
    Bei Juve stand den Spielern die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben und die Klatsche war bereits in Stein gemeißelt. Die neuen grauen Trikots der Alten Dame standen Christiano Ronaldo ausgezeichnet, der einer der unauffälligsten Spieler am heutigen Abend war.

    1:6

    Im Halbfinale des Turnieres folgten zwei absolute Kracher. Die Bayern, die sich in Gruppe A mit drei Siegen als Tabellenführer abgesetzt hatten, trafen nun auf Juventus Turin, während es Solskjaer mit den Madrilenen zu tun bekam. Rashford und Lukaku spielten wieder von Beginn an zusammen.
    Auch Real bot einiges an Erfahrung und Klasse. Kapitän Ramos war der Chef in der eingespielten, vorwiegend spanischen Abwehr und im Mittelfeld gaben Casemiro und Modric den Ton an. Benzema hingegen wurde zum Zuschauer degradiert und machte Platz für Vinicius Júnior, den neuen Youngster bei Real.
    Verdrehte Welt. Das anfängliche Abtasten der beiden Teams war schnell beendet und die Madrilenen machten ordentlich Druck auf United, die sich in die eigene Hälfte zurückfallen und das Offensivfeuerwerk des Champions League Siegers über sich ergehen ließen. Trotz vieler Chancen, blieb der Torerfolg vorerst aus. Ganz zur Überraschung traf in der 41' Minute Marcus Rashford zur Führung für Manchester. Der Stürmer hatte mit zwei Tricks beinahe die komplette Abwehr der Madrilenen außer Gefecht gesetzt und lupfte dann den Ball frech über Reals Keeper Zidane. Unglaublich, dass ManU in dieser Phase des Spieles die Führung erzielte... so ging es dann in die Pause, in der Bale den jungen Vinicius ersetzte.
    Nach der Pause schienen die 'Red Devils' mit deutlich breiterer Brust aufzutreten, nachdem man die Führung im Sack hatte. Real konnte kaum noch Chancen kreieren. United hatte nun das Zepter in der Hand, aber wie schon in Hälfte eins zu sehen war, bedeutete das gar nichts und so machte auch Real Madrid aus dem Nichts das 1:1. Eine lange Flanke von Toni Kroos kann von Bailly nur halbherzig geklärt werden und Luka Modric ist es, der den Ball per Seitfallzieher ins Tor hämmert. Ungewöhnliches Tor des Weltfußballers, der ja sonst eher für die Vorlagen zuständig ist und nicht für die akrobatischen Abschlüsse.
    Mit dem 1:1 endete die Partie nach 90 Minuten und nach kurzer Pause kam es zum Showdown im Elfmeterschießen, welches mit 4:2 für ManU entschieden wird. David De Gea hielt dabei zwei Schüsse, zum einen von Modric und zum anderen von Karim Benzema, der kurz vor Spielende noch eingewechselt worden war.

    1(4) : 1(2)

    Im Finale gab es keine Überraschungen bei der Spielerwahl von Solskjaer. Im Sturm wieder einmal Lukaku zusammen mit Top Goalscorer Rashford. Dahinter die Flügelzange, bestehend aus Lingard und Martial. Im zentralen Mittelfeld der Brasilianer Fred und Paul Pogba. Die Innenverteidigung bildetet Lindelöf und Bailly, der Smalling aus der Stammelf vertreiben könnte. Dalot, der Neuzugang aus Portugal auf rechts und selbstverständlich L. Shaw als Linksverteidiger vor Schlussmann De Gea aus Spanien.
    Das Spiel verlief ausgeglichen, aber eine Mannschaft hatte in der ersten Halbzeit die Nase ein Stück vorne. In der 71' Minute wurde James von den Bayern Fans unter Standing Ovations verabschiedet. Er hatte mit seinem 1:0 den Sieg der Bayern eingeleitet und dann auch noch das 2:0 von Thomas Müller vorbereitet. Der Mittelfeldspieler dürfte damit seine Kritiker zum Schweigen gebracht haben.
    Auch wenn das eine beeindruckende Leistung des Kolumbianers war, sollte man ein besonderes Lob an Manuel Neuer ausrichten, der wohl der entscheidende Mann auf dem Platz war und schon in der 11' Minute mit einem unmenschlichen Reflex den Führungstreffer durch Rashford verhindern kann und auch im restlichen Spiel unüberwindbar bleibt und wie ein Fels in der Brandung die 0 bei den Bayern festhält.

    2:0


    Gerüchteküche & Transfers


    ++ Bayernflirt mit Juan Mata - Verlässt der Spanier United? ++
    ++ Rashford nach starker Vorbereitung von Top Teams umgarnt ++
    ++ Tuchel will Paul Pogba - Kann Solskjaer seinen Starspieler halten? ++
    ++ ManU steigt in Transferpoker um Julian Brandt ein ++
    ++ Upamecano zum Medizincheck in Manchester ++
    ++ Fenerbahce und Milan buhlen um Valencia ++



    Nottingham Forrest bekommt den Zuschlag bei Sergio Romero von Manchester United. Dies wurde gestern Abend auf der vereinseigenen Website des englischen Zweitligisten bekanntgegeben und später auch von ManU bestätigt. Der 31-Jährige Keeper stand seit 2015 bei den 'Red Devils' unter Vertrag, hatte aber keinerlei Chancen sich an David De Gea vorbei zu drängen. Der Verein aus den East Midlands ließ sich die Dienste des Argentiniers satte 12 Millionen kosten.
    Nottingham bekam kürzlich eine ordentliche Geldspritze dank eines Investoren aus dem Nahen Osten, der schnellstmöglich den Aufstieg in die Premier League bewerkstelligen will. Damit ist Romero der zweitteuerste Transfer nicht nur in diesem Sommer, sondern in der gesamten Geschichte des Clubs und folgt direkt hinter Joao Carvalho, der für 15 Millionen von Benfica Lissabon auf die Insel wechselte.
    Romeros Abgang könnte Grund zum Anlass geben, dass es bald einen neuen, frischen Keeper bei den 'Red Devils' geben wird, da Lee Grant nach der Saison seine Fußballschuhe an den Nagel hängt und noch nicht entschieden ist, ob Sheffield United die Kaufoption bei Dean Henderson ziehen wird, der zurzeit an den Zweitligisten verliehen ist. Es soll auch schon einen Kandidaten geben, der die neue Nummer 2 hinter De Gea werden könnte und er würde ebenfalls aus Spanien kommen....

    0 Nicht möglich!

  2. Die folgenden 3 Benutzer sagen Danke Schweinsteiger31 für deinen sinnvollen Beitrag:

    FabianKlos31 (22.03.2019), GAD777 (21.03.2019), MW2020 (21.03.2019)

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