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  1. AW: SCF-Ecke von Ramelow28

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    Standard AW: SCF-Ecke von Ramelow28

    Bericht 10: Spieltage 11+12, Transfergerüchte



    SCF schießt Frankfurt ab --- Siegesserie reißt: Schalke „ergaunert“ sich 3 Punkte --- Gerüchteküche


    Spieltag 11 Bundesliga Eintracht Frankfurt – SC Freiburg 0:4 (0:1)

    Schwolow – Wittek, Heintz, Schwaab, Stenzel – Koch (85. Bajrami) – Sallai (78. Nartey), Gondorf (C.) – Jason (78. Höler), Kownacki, Waldschmidt

    Tore: 0:1 (5.) – Sallai (Waldschmidt), 0:2 (77.) – Kownacki (Waldschmidt), 0:3 (82.) – Nartey (Waldschmidt), 0:4 (89.) – Wittek (Kownacki)

    Das Spiel begann nach Maß für den SCF und es endete auch nach Maß. Beim Auswärtsspiel in Frankfurt spielten die Gäste aus dem Süden erfrischend aus und bestraften frankfurter Nachlässigkeiten ohne Gnade. Dabei war das frühe 0:1 durch Sallai der berühmte „Dosenöffner“. Waldschmidt bediente ihn in der Mitte und der Ungar spielte darauf seine große Stärke aus. Mit einem schnellen Antritt entwischte er seinem Bewacher und schoss mit links ein. Weiterhin war Freiburg spielbestimmend und drückte auf das nächste Tor. Es sollte allerdings bis zur 77. Minute dauern, als Waldschmidt auf rechts durchbricht, zwei Verteidiger auf sich zieht und auf Kownacki zurücklegt, der nur noch einschieben muss. Dieses Tor löste jedweden verbleibenden Knoten bei der Gastmannschaft und so nutzten der eingewechselte Nartey nach Querpass von Waldschmidt sowie Linksverteidiger Wittek nach Querpass von Kownacki ihre Chancen souverän und schraubten das Ergebnis bis auf 4:0 in die Höhe. Wittek markiert damit sein Premierentor im Dress des Sport-Club. Die „Adler“ aus Frankfurt dagegen mussten sich dem Unmut seiner eigenen Anhänger stellen.

    Spieltag 12 Bundesliga SC Freiburg – Schalke 04 0:2 (0:1)

    Schwolow – Wittek, Heintz, Schwaab, Stenzel – Koch – Nartey (75. Sallai), Gondorf (C.) – Höler (56. Chevalier), Kownacki, Waldschmidt (80. Adekanye)

    Tore: 0:1 (20.) – Marega (Uth), 0:2 (79.) – Uth (Marega)

    Nun ist es also doch passiert: Nachdem der Sport-Club in den letzten Wochen der Bundesliga von Sieg zu Sieg geeilt war, setzte ein biederes Schalke dem nun ein Ende. Die SC-Fans fühlten sich wie an den Saisonanfang zurückversetzt, dann die Heimmannschaft war das deutlich bessere Team. In der Anfangsphase brauchten beide Teams zunächst kaum Eingewöhnungszeit, schon nach fünf Minuten hatte Marega die erste gefährliche Chance per Kopf, die Schwolow aber souverän entschärfen konnte. Nach rund 15 Minuten dann übernahmen die Freiburger in dominanter Art und Weise das Kommando und verzeichneten in Person von Kownacki und Höler erste gefährliche Abschlüsse. Mitten in die Drangphase setzten die Gäste dann einen Nadelstich, der sich gewaschen hatte. S04 konterte durch das Mittelfeld und nach einer guten Kombination zwischen Marega und Uth schloss ersterer cool vor Schwolow ab – 0:1 (20.). Dem Heimteam konnte man in der Folge kaum einen Vorwurf machen. Der Druck auf die Gäste wurde wieder größer und die Chancen häuften sich mit fortlaufender Spielzeit. Kownacki scheiterte per Kopf kurz vor der Pause am Pfosten, Wittek scheiterte mit einem Distanzhammer am gut aufgelegten Fährmann im Kasten. Auch in der zweiten Hälfte setzte sich dieses Bild fort. Der eingewechselte Chevalier, der für den unglücklich agierenden Höler kam, machte viel Dampf über die linke Seite, seine Hereingaben konnten aber nicht verwertet werden, Kownacki scheiterte abermals mit einem Kopfball am Pfosten (60.). Wie es so schön heißt, wer sie vorne nicht macht, bekommt sie dann hinten, bewahrheitete sich dieser Spruch rund zehn Minuten vor Schluss. Wieder kombinieren sich Margea und Uht durchs Mittelfeld, diesmal schließt letzterer frei vor Schwolow überlegt ab und stellt auf 0:2. Damit sorgte er für die Entscheidung, Freiburg kam nicht mehr zurück, einzig Chevalier feuerte kurz vor Schluss nochmal knapp neben das Tor. Damit stellten sehr passive, aber abgezockte Schalker die Siegesserie der Breisgauer ein. Der SCF reiht sich nun mit 23 Punkten nach zwölf Spielen auf dem 4. Tabellenplatz ein.


    SCF Magazin – inside

    Gerüchteküche beim SCF – wer sind die heißen Kandidaten?

    Nicht nur während der Transferphasen geht es in jeglichen Foren und Plattformen des Internets wieder heiß her, die Fans diskutieren über Zu- und Abgänge ihrer Teams und spekulieren über sinnvolle Transferziele. Nach zuletzt stark verbesserten Leistungen sind Sergio Gómez und Vincenzo Grifo wieder aus dem Fokus gerückt. Trotzdem gibt es natürlich keine Saison ohne Spekulationen. Wir haben für euch einmal die wichtigsten Gerüchte rund um den SCF herausgesucht:

    Sehr wahrscheinlich:
    Kevin Stöger (ZOM/ZM/LM, 76) -> der 26-jährige Kevin Stöger, der in der letzten Saison mit Fortuna Düsseldorf den Abstieg in Liga 2 antreten muss, wäre zur kommenden Saison ablösefrei und gilt als heißer Kandidat auf eine der offensiven Achter-Positionen. In der letzten Saison hat er seine Qualität mit genauen Zuspielen und einer guten Technik unter Beweis gestellt. Einem Wechsel zurück in die Bundesliga wäre er sicher nicht abgeneigt.

    Robert Bauer (LV/RV/IV, 74) -> Robert Bauer gilt als entwicklungsfähiger Defensivallrounder, der sich nach seiner Leihe bei Bremen nicht wirklich festspielen kann. Er gilt als robuster Spieler, der noch etwas zu ungestüm zu Werke geht und technisch nicht immer ganz sauber unterwegs ist. Trotzdem scheint er als Allrounder beim SCF auf dem Zettel zu stehen. Wegen der Aussicht auf Spielzeit wohl einem Wechsel nicht abgeneigt.

    Wahrscheinlich:
    Florent Muslija (LM/RM, 70) -> Auch der 21-jährige Muslija spielt bei einem Bundesliga-Absteiger, allerdings bei Hannover 96. Er hat nicht unerheblichen Anteil daran, das 96 mit Platz zwei nach 14 Spieltagen auf Aufstiegskurs ist. Da die Niedersachsen allerdings keine Not haben, den jungen Offensivspieler abgeben zu müssen, wäre wohl eine Ablöse zwischen 3drei und vier Millionen Euro fällig.

    Eher unwahrscheinlich:
    Janik Haberer (ZM/ZOM/LM/RM, 76) -> Haberer, der erst im letzten Jahr für rund 13,5 Millionen Euro nach Spanien zum FC Sevilla gewechselt ist, sieht sich offenbar nach einem neuen Arbeitgeber um. Der 25-jährige soll sich auf der iberischen Halbinsel nicht besonders wohl fühlen und hat angeblich Probleme beim Erlernen der Sprache. Wäre eine Rückkehr nach nur einem Jahr zu seinem ehemaligen Arbeitgeber wahrscheinlich? Wir bewerten das Ganze als eher unwahrscheinlich, da es für Haberer wohl auch Interessenten aus der englischen Premier League gibt, die finanziell deutlich attraktiver wäre.


    0 Nicht möglich!
    Yo soy de San Lorenzo y no puedo parar, Boedo es una joda, es un carnaval, me enfermo de locura por esta pasión, me curo los domingos cuándo estoy con vos.Y ponga huevo Azulgrana, que esta hinchada .. siempre va a todos lados siguiendo al ciclón.En las buenas y las malas, no te falla, no deja de alentarte, quiere ser campeon

  2. Folgender Benutzer sagt Danke zu Ramelow28 für den nützlichen Beitrag:

    GAD777 (26.02.2019)

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