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Danke dir für das Feedback. Ja, dass Ljubljana vorne ist, überrascht mich auch, ich habe zwar beim Zusammenstellen der Kader nicht auf die eigentliche Stärke der Mannschaften geachtet (ging zB bei Korçë gar nicht, da es nur begrenzt Albaner gibt), aber so übermäßig stark ist Ljubljana nicht. Eines kann ich schon vorweg nehmen, ich werde entweder schon im Sommer oder spätestens im nächsten Winter wechseln, weil ich mich mit Transfers extrem schwer tue, da es keine anderen Georgier gibt, außer bei den anderen beiden Mannschaften und auf die Jugend setzen geht auch nicht wirklich, in Georgien kann man nicht scouten, Russland passt wegen der politischen Differenzen her eigentlich nicht und Türkei ist zwar ein Nachbarland, aber in der georgischen Liga spielt glaube ich kein einziger Türke. Endziel ist auf jeden Fall Steaua Bukarest, mal schauen, ob was gutes und interessantes dabei ist gegen Saisonende.
Projekt 1: (Teil 4)
Spieltage 20-29:
Nach einer kurzen Winterpause ging es am 20.Spieltag mit der Rückrunde los. Dinamo Tiflis gastierte in Rumänien im Namensduell mit Dinamo Bukarest. Dinamo Bukarest hatte große Aufstiegsambitionen und wollte diese it einem Heimsieg und starkem Auftakt zur Rückrunde untermauern, aber die Mannschaft sah sich erst einmal rollenden Angriffen der georgischen Gäste ausgesetzt. Einen davon vollendete Makarenko in Minute 11 zum 1:0. Bukarest kam nur selten vor das gegnerische Tor, aber zwischen der 25. und 35. Minute hatten sie ihre stärkste Phase, in welcher auch der Ausgleich durch Florin Andone fiel. In der zweiten Halbzeit ging jeglicher Schwung verloren und das Spiel bekam einen statischen Charakter, keiner wollte offensiv zu viel riskieren und hinten Räume öffnen, so blieb es letztendlich beim 1:1.
Eine Woche später wollte man im Heimspiel gegen APOEL Nikosia wieder gewinnen, aber auch für die Zyprioten zählte jeder Punkt, um nicht den Anschluss an die Aufstiegsplätze zu verlieren. Wie schon am letzten Spieltag gehörte auch dieses Mal die Anfangsphase den Georgiern und Giorgi Chakvetadze schob in der 8. Minute nach schönem Kombinationsspiel zum 1:0 ein. Bis zur Pause ging das auch gut, man konnte APOEL gut in Schach halten, aber nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste wie ausgewechselt aus den Katakomben des Boris Paitschadse Nationalstadions. Kurze Zeit später dann die entscheidende Szene, Kiteishvili beging kurz vor dem eigenen Strafraum ein Foul, der Schiedsrichter zückte die gelbe Karte, mit Folgen, des es war seine zweite in diesem Spiel. Und es kam noch schlimmer, denn Alireza Jahanbakhsh versenkte den folgenden Freistoß unhaltbar im linken Kreuzeck, ein Traumtor! Nun drückte APOEL und Dinamo Tiflis musste um diesen einen Punkt zittern. In der 73. Minute hatte erneut Jahanbakhsh die Chance auf dem Fuß, aber er scheiterte vom Punkt an der Querlatte. Mit viel Glück zitterte sich Tiflis zu zehnt über die Zeit, nahm immerhin einen weiteren Punkt mit.
Unter der Woche gab es den Auftakt im Ligapokal. Wie schon im Nationalpokal erwischte man einen Erstligisten, allerdings war Maribor mit einer guten Leistung durchaus zu besiegen. Und auch wenn es in Hälfte eins hauptsächlich Szenen im Mittelfeld und kaum Torraumszenen gab, besserte sich die offensive Ausbeute nach circa einer Stunde Spielzeit. Zuerst netzte Ilicic nach einer schönen Einzelaktion, wenige Minuten später gelang Kvilitaia der Ausgleich. Dabei blieb es bis zum Ende der regulären Spielzeit, die Verlängerung musste über den Sieger entscheiden. Und gleich zu Beginn dieser Verlängerung war Maribor einmal unaufmerksam, der eingewechselte Nikita Golubev konnte sich auf dem Flügel durchstehlen und traf aus spitzem Winkel zur Führung. Für den 17-jährigen russischen Eigenbauspieler, der bereits seit 12 Jahren in Tiflis lebt, war es 3 Wochen nach seinem Kurzdebüt in der Liga sein erster Profitreffer, zum perfekten Zeitpunkt! Maribor warf nun immer weiter alles nach vorne um noch den Ausgleich zu schaffen. Tiflis wirkte platt, aber hinten stand man bombensicher, in der letzten Minute der Verlängerung fuhr man noch einen Konter mustergültig aus, der frische Merebashvili nahm Golubev mit nach vorne, der scheiterte am Torhüter der Solwenen, aber von hinten kam Giorgi Kvilitaia mit der zweiten Luft angerauscht und besorgte das 3:1, der Todesstoß für Maribor. Tiflis jubelte, man hatte den favorisierten Erstligisten erfolgreich ausgeschaltet.
So gut man sich im Pokal gezeigt hatte, so ineffektiv präsentierte man sich in der Liga. Gegen Kasimpasa rutschte Golubev erstmals in die Startelf, das Kvilitaia um eine Pause bat. Der Jugendspieler und seine Kollegen hatte in der ersten Halbzeit Chancen um 2 Spiele deutlich zu gewinnen, aber erst kurz vor der Pause war ein Distanzschuss von Jano Ananidze das Mittel zum Erfolg. Auch in Hälfte zwei dominierte man die Türken nach Belieben, aber im Abschluss wurde einem schon von Zusehen schlecht. So kam es, wie es kommen musste, nach einer Ecke besorgte Koita in der Schlussphase per Kopf den Ausgleich für die Türken, Coach Kacharava fuchsteufelswild ob der inferioren Chancenverwertung. Tiflis bleibt im neuen Jahr in der Liga sieglos und spielt zum dritten Mal in Folge 1:1.
Eine Woche später gab es dann den langersehnten ersten Sieg im neuen Jahr. Der FK Sarajevo war dabei ein dankbarer Gegner, denn die Bosnier offenbarten defensiv Lücken, durch die problemlos ein Schulbus durchgepasst hätte. Kvilitaia besorgte die frühe Führung, Chakvetadze legte 5 Minuten später nach. Nach einer guten halben Stunde war nach einem Eckball der aufgerückte Innenverteidiger Lochoshvili zur Stelle, kurz vor der Pause erhöhte Chakvetadze mit seinem zweiten Treffer auf 4:0. Von den Bosniern kam nichts, defensiv löchrig wie Schweizer Käse und offensiv harmlos wie eine zahnlose Raubkatze. Als kurz nach dem Seitenwechsel Makarenko zum 5:0 traf mussten die Bosnier aufpassen, nicht in ein herbes Debakel zu laufen. Aber Tiflis schaltete in der zweiten Halbzeit deutlich zurück, dennoch traf Chakvetadze nahc einer guten Stunde zum 6:0 Endstand. Der erste Sieg im neuen Jahr, was für eine Erlösung!
Eine Woche später war von der Euphorie und dem Selbstvertrauen aber nichts mehr zu sehen, denn im Auswärtsspiel gegen ZSKA Sofia agierte man ängstlich und zu vorsichtig, zudem fabrizierte man zu viele Eigenfehler. Gleich den ersten nutzte Gyasi in der 5. Minute zur frühen Führung für die Bulgaren, mühsam kämpfte sich Tiflis zurück und nach 26 Minuten war es Kvilitaia der nach einem Eckball am höchsten stieg und zum Ausgleich einnickte. Aber entfesselte Bulgaren waren nicht kleinzukriegen, kurz vor der Pause traf Serginho sehenswert per volley zum 2:1. Die Zeit lief in Hälfte zwei gegen die Gäste und auch wenn man das spielbestimmende Team war, wollte der Ball einfach nicht ins Tor. Erst in der 88. Minute erlöste Chakvetadze seine Mannschaft mit einer sehenswerten Einzelaktion zum 2:2 Ausgleich.
Ein komisches Spiel war die Begegnung zwischen Dinamo Tiflis und Kayserispor am 25.Spieltag. Man begann gut und sorgte für viel Druck und ging auch folgerichtig durch Kvilitaia in Führung. Doch von einem auf den anderen Moment stellte man quasi das Fußballspielen ein und machte den Gegner damit stark. Dieser kam in der 38. Minute durch Mensah zum nicht unverdienten Ausgleich. In Hälfte zwei drückten die Türken auf die Führung und vergaben einige gute Chancen. Mitten hinein in die beste Phase fand dann ein gewaltiger Schuss aus der Distanz den Weg ins Tor, unter kräftiger Mithilfe von Keeper Yildirim. Nun wollte Tiflis nicht denselben Fehler wie nach dem 1:0 machen und presste. Man ließ den Türken wenig Raum und war drauf und dran das 3:1 zu erzielen, aber Keeper Yildirim hielt großartig. Dann ein Einwurf von der linken Seite, Lochoshvili versucht zu klären, schießt seinen Gegenspieler an, der Ball fliegt in hohem Bogen zur Mitte, wo Innocent das Kopfballduell verliert und plötzlich Türüç frei vor Makaridze auftaucht. Der Angreifer lässt sich diese Chance nicht entgehen und trifft zum 2:2 Endstand.
Am 26.Spieltag war der MSK Zilina zu Gast in Tiflis. Die Slowaken standen ein paar Punkte hinter den Aufstiegsplätzen und setzten von Beginn an alles auf Offensive um hier drei Punkte mitzunehmen. Dieser Anfangsdruck überraschte auch die Gastgeber, denn nach nur 3 Minuten stand es 1:0 für Zilina. Aber man kämpfte sich in das Spiel zurück, in der 35. Minute beendete Kiteishvili einen schön herausgespielten Angriff zum 1:1 Ausgleich. Wirklich nahe an eine mögliche Führung kam man nie heran, da Zilina hinten zu gut stand, aber in der Schlussphase machten die Slowaken nochmals mächtig Druck, zwangen die Heimmannschaft zu Fehlern und einer davon ließ das Spiel spät aber doch noch kippen. Ein Steilpass in die Lücke verleitete Makarenko dazu die Notbremse zu ziehen, der Ukrainer opferte sich und musste mit der roten Karte gehen, doch er verhinderte eine hundertprozentige Torchance. Aus dem Freistoß im Mittelfeld wurde nichts, aber drei Minuten später bekam Tiflis die Rechnung präsentiert, als die Slowaken einen schnellen Angriff über den Flügel spielten und die Flanke in der Mitte genau Mraz fand, der Makaridze mit einem wuchtigen Kopfball keine Chance ließ.
Erneut unter der Woche war man im Ligapokal im Einsatz, der Gegner im Achtelfinale hieß Fenerbahce Istanbul, ein scheinbar unbezwingbarer Gigant. Aber kampflos wollte sich Dinamo nicht ergeben, spielte mutig mit und erwischte die türkische Defensive eiskalt. Nach nur 5 Minuten besorgte Papunashvili die frühe Führung. Fenerbahce brauchte etwas, um den Schock zu verarbeiten, aber dann legten sie los und zeigten ihre Klasse. Innerhalb von 5 Minuten drehten Dirar und Ayew das Spiel, kurz vor der Pause vereitelte Buliskeria eine hochkarätige Chance von Ayew. Auch nach dem Wechsel war 'Fener' dominant, Valbuena erhöhte auf 3:1 und der Ampelkarte für Khocholava und dem fälligen Strafstoß für den Favoriten schien die Sache durch zu sein, aber Ayew scheiterte an sich selbst, kunstvoll wollte er den Ball in die Mitte lupfen, setzte diesen aber zu hoch an, der Ball landete oben auf dem Netz. Dinamo musste mit Fortdauer des Spiels mehr riskieren, aber die Türken schienen sich ihrer Sache zu sicher und machten Tiflis stark. Und die kamen! In der 75. Minute war es Kvilitaia der auf 3:2 verkürzte und die mitgereisten Fans noch einmal träumen ließ. Und tatsächlich, in der 87. Minute konnte die türkische Verteidigung eine Situation nicht klären, der Ball landete irgendwie bei Kiteishvili, der fackelte nicht lange und hielt drauf, der Ausgleich, unglaublich, Fenerbahce verspielte eine 2-Tore-Führung in Überzahl! Und beinahe wäre es noch richtig schlimm gekommen, denn in der Nachspielzeit köpfte Kvilitaia eine Chakvetadze-Flanke an die Außenstange. Tiflis zwang also den haushohen Favoriten in die Verlängerung und auch wenn man mittlerweile schon eine halbe Stunde in Unterzahl spielte und platt war, gelang Lobjanidze in der 110. Minute das 4:3. Nun gab es kein Halten mehr, alle Verantwortlichen der Georgier waren am Ausrasten, doch noch ging das Spiel 10 Minuten. In der 116. Minute sah Golubev für eine Notbremse die rote Karte, der fällige Freistoß ging aber drüber. Zu neunt igelte sich Tiflis um den eigenen Sechzehner ein und kurze Zeit später war es dann geschafft, man rettete den knappen Vorsprung über die Zeit und stand schaltete sensationell Fenerbahce aus!
Die Cupschlacht sichtlich noch in den Beinen gab es ein der Liga die Ernüchterung. Ein harmloser und schwacher Auftritt mit der B-Elf gegen überraschend starke Albaner, die dankbar die Fehler der Gäste annahmen und letztendlich verdient mit 2:0 gewannnen. Tiflis verlor erneut wichtige Punkte im Aufstiegskampf.
Eine Woche später musste man das Ruder aber herumreißen, denn es ging gegen einen direkten Konkurrenten, Olimpija Ljulbljana. Die Slowenen hatte zuletzt auch einen Negativlauf und waren in der Tabelle auf Platz 4 abgerutscht. Wichtig auch für Tiflis, die mittlerweile aus den Aufstiegsrängen gerutscht waren. Anders als gegen Korçë zeigte man eine Reaktion und spielte gut, ging in der 34. Minute durch Ananidze in Führung. Jedoch gelang Matavz quasi postwendend der Ausgleich, welcher Tiflis schockte. In Hälfte zwei lief man dem Ball immer einige Meter hinterher und war in die passive Rolle gezwungen worden, doch die Szene in Minute 57 entschied das Spiel. Nach einem Handspiel, welches ganz klar außerhalb des Strafraums war, entschied sich der Schiedsrichter auf Elfmeter zu entscheiden, Matavz verwertete, Dinamo konnte das Ruder nicht mehr herumreißen und war nach dem Spiel dementsprechend empört: 'Das ist eine Schande, da lieferte man eine gute Leistung ab und wird letztendlich durch so eine Fehlentscheidung in einem entscheidenden Spiel um die Punkte gebracht! Jeder hier im Stadion hat gesehen, dass das außerhalb war, nur der Schiri natürlich nicht!' war Coach Kacharava zurecht empört.
Dinamo Tiflis brauchte dringend Punkte, um nicht vor der entscheidenden Phase der Meisterschaft aus dem Aufstiegsrennen zu fliegen. Doch der heutige Gegner Levski Sofia war angeschlagen und könnte dementsprechend noch weitaus gefährlicher sein. Die Bulgaren standen mit 24 Punkten auf dem 19. Platz und waren akut abstiegsgefährdet, dabei war als Ziel ein Aufstiegsplatz ausgegeben worden. Doch auch der bereits dritte Trainer in dieser Saison konnte das Ruder bislang nicht herumreißen, holte aber immerhin drei Punkte in den letzten beiden Spielen. Aber auch Tiflis war etwas angezählt nach zuletzt 3 Pleiten in Serie und nur 2 Punkten aus den letzten 5 Spielen. Demnach fiel einiges an Druck ab, als Chakvetadze in Minute 9 die Gäste in Führung brachte. Ganz vorne suchte man immer noch nach einem richtigen Torjäger, Kvilitaia zu unkonstant und zuletzt nicht mehr in der Startelf, durfte heute Briasco von Beginn an sein Glück versuchen. Aber auch der Argentinier brachte nicht die gewünschte Durchschlagskraft, immerhin waren seine kreativen Mitspieler dahinter aber gut aufgelegt. Auch Papunashvili, der zuletzt in einem Formtief steckte war heute einer der besten am Platz, er erhöhte in Minute 28 auf 2:0, kurz vor der Pause schien die Partie entschieden, als wieder Chakvetadze zum 3:0 traf. Nach dem Seitenwechsel dasselbe Bild, Levski schien sich selbst schon aufgegeben zu haben, dabei war der Rückstand auf das rettende Ufer nur 6 Punkte und die Mannschaft hatte allemal das Zeug dazu, das noch aufzuholen. Stattdessen spielte aber nur Dinamo und Papunashvili konnte relativ unbedrängt auf 4:0 erhöhen. Ein dämliches Foul von Khocholava ließ nochmals einen kurzen Ruck durch die Heimmannschaft gehen, als Ivelin Popov den Elfer zum 1:4 verwandelte, aber letztendlich war es nur ein kurzes Aufbäumen. Den Schlusspunkt besorgte der eingewechselte Kvilitaia in Minute 81 zum 1:5.
Ein gefährlicher Gegner wartete im Viertelfinale des Ligapokals auf Dinamo Tiflis. Dnipro Dnipropetrovsk, erst im Sommer wieder neu gegründet und mit früheren Stars in der ersten Liga gut unterwegs, war der Favorit, auch wenn Dinamo Tiflis zuletzt mit Fenerbahce den Favoriten aus dem Bewerb geworfen hatte. Und man startete wieder gut, denn nach nur 6 Minuten traf Chakvetadze zum 1:0. Man sah, dass Dnipro noch so etwas die Feinabstimmung fehlte, schließlich war das Team mehr ein zusammengewürfelter Haufen, denn ein eingespieltes Team, aber individuelle Klasse hatten die Ukrainer zweifelsfrei. So auch in Minute 18, als Seleznyov zu einem Tänzchen ansetzte und die halbe georgische Defensive alt aussehen ließ. Das Resultat war der Ausgleich zum 1:1. Von nun an war die Partie ausgeglichen, Dnipro hatte mehr vom Spiel, Dinamo die besseren Chancen und eine solche verwertete Jano Ananidze nach Maßflanke von Papunashvili volley zur neuerlichen Führung. Diese hielt auch der nächste Offensivwelle des Gegners kurz vor der Pause stand. Das Spiel war im großen und ganzen ausgeglichen, aber Tiflis hatte das Glück heute auf seiner Seite, Ananidze machte in Minute 59 das 3:1, zu viel für Dnipro, die nicht mehr herankamen. Dinamo Tiflis steht damit sensationell im Halbfinale, doch man war nicht der einzige Zweitligst, denn auch Partizan Belgrad stand im Halbfinale, schaltete Galatasaray aus!
Ergebnisse im Detail:
20.Spieltag:
Dinamo Bukarest 1:1 Dinamo Tiflis
Andone 29.; Makarenko 11.
21.Spieltag:
Dinamo Tiflis 1:1 APOEL Nikosia
Chakvetadze 8.; Jahanbakhsh 56.
Gelb-Rot: Kiteishvili 55. (TIF)
Verschossener Elfer: Jahanbakhsh (APO) 73.
Ligapokal 2.Runde:
NK Maribor 1:3 n.V. Dinamo Tiflis
Ilicic 59.; Kvilitaia 67., 119., Golubev 95.
22.Spieltag:
Kasimpasa 1:1 Dinamo Tiflis
Koita 83.; Ananidze 44.
23.Spieltag:
Dinamo Tifis 6:0 FK Sarajevo
Kvilitaia 6., Chakvetadze 11., 44., 62., Lochoshvili 30., Makarenko 49.; -
24.Spieltag:
ZSKA Sofia 2:2 Dinamo Tiflis
Gyasi 5., Serginho 45.; Kvilitaia 26., Chakvetadze 88.
25.Spieltag:
Dinamo Tiflis 2:2 Kayserispor
Kvilitaia 15., 68.; Mensah 38., Türüç 82.
26.Spieltag:
Dinamo Tiflis 1:2 MSK Zilina
Kiteishvili 35.; Nunes 3., Mraz 89.
Rot: Makarenko 86. (TIF)
Ligapokal Achtelfinale:
Dinamo Tiflis 4:3 n.V. Fenerbahce Istanbul
Papunashvili 5., Kvilitaia 75., Kiteishvili 87., Lobjanidze 110.; Ayew 33., Dirar 38., Valbuena 51.
Verschossener Elfer: Ayew (FEN) 61.
Gelb-Rot: Khocholava 60., Rot: Golubev 116. (beide TIF)
27.Spieltag:
KF Skënderbeu Korçë 2:0 Dinamo Tiflis
Djimsiti 19., Çikalleshi 81.; -
28.Spieltag:
Dinamo Tiflis 1:2 Olimpija Ljubljana
Ananidze 34.; Matavz 36., 57. (E.)
29.Spieltag:
Levski Sofia 1:5 Dinamo Tiflis
Popov 60. (E.); Chakvetadze 9., 45., Papunashvili 28., 52., Kvilitaia 81.
Ligapokal Viertelfinale:
Dnipro Dnipropetrovsk 1:3 Dinamo Tiflis
Seleznyov 18.; Chakvetadze 6., Ananidze 36., 59.
Tabelle:
Toti tarani din costesti tin cu Steaua București!
Der Kölner (20.02.2019), GAD777 (11.02.2019), marc (15.02.2019), MW2020 (12.02.2019), Ramelow28 (12.02.2019)
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