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10 Vereine schließen sich zur Eastern European Super League zusammen!
Die Reformation des Fußballs schreiten in großen Schritten voran und auch im Osten hat man nicht lange gezögert und die stärksten Teams werden sich in einer 10er Liga messen. Dabei wird viermal gegeneinander gespielt, am Ende kommt man deshalb auf 36 Spieltage. Anders als erwartet fanden allerdings einige Teams die Idee nicht gut und entschieden sich gegen eine Teilnahme an der Liga, unter anderem Zenit St.Petersburg, Vorskla Poltava, BATE Borisow oder Dinamo Zagreb, die sich lieber der Middle Europe Super League anschlossen. Damit stand das Projekt auch schon wieder fast vor dem Scheitern, doch letztendlich bekam man doch 10 Mannschaften zusammen. Mit den drei Moskauer Teams, ZSKA, Lok und Spartak Moskau und den beiden ukrainischen Großclubs Shakhtar Donetsk und Dynamo schloss sich auch HJK Helsinki aus Finnland, die in der skandinavischen Liga keinen Platz mehr fanden, und überraschenderweise auch die griechischen Clubs Olympiakos Piräus, AEK Athen, PAOK Saloniki und Panathinaikos Athen zusammen. Man mutmaßt, dass sich die griechischen Teams zuvor bei den türkischen Vereinen eine heftige Abfuhr geholt haben, zusammen in der South Eastern Super League anzutreten. Als Präsident der Liga wird der russische Präsident Wladimir Putin agieren, ein Kompromiss der anderen Klubs auf die Forderung der drei russischen Vereine, die gesamte Liga in Russland auszutragen, wo nagelneu hergerichtete WM-Stadien zur Verfügung stehen würden.
Russland:
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Mit dem vorjährigen russischen Meister Lok Moskau, dem russischen Rekordmeister Spartak Moskau und dem russischen Rekordpokalsieger ZSKA Moskau nehmen drei russische Schwergewichte an der neu gegründeten Eastern European Super League teil. Warum sich Zenit dagegen entschloss, ist uns leider nicht überliefert, dennoch werden die russischen Vereine eine große Rolle um den Meistertitel mitreden.
Ukraine:
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Lediglich die zwei ukrainischen Großmächte Shakhtar Donetsk und Dynamo Kiev ließen sich von der Idee der neuen Super League überzeugen. Weder EL-Starter Vorskla Poltawa, noch Zorya Lugansk oder Karpaty Lviv waren von der Idee begeistert und blieben lieber in der eigenen ukrainischen Liga. Als offizieller Grund wurde angegeben, dass man finanziell ohnehin nicht so rosig dasteht und deshalb nicht so weite Reisen innerhalb der Liga auf sich nehmen möchte.
Finnland:
Die Geschichte aus Finnland ist schnell erzählt. Lediglich der finnische Rekordmeister HJK Helsinki schloss sich der neuen Super League an, man verzichtete auf den Platz in der Skandinavien-Liga und schloss sich stattdessen lieber der finanziell lukrativeren Eastern European Super League an, nach Moskau hat man es schließlich nicht weit, doch öfters im Jahr nach Griechenland zu reisen wird den Finnen ordentlich auf den Geldbeutel gehen.
Griechenland:
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Groß war die Überraschung, als sich die vier größten griechischen Teams der Liga anschlossen. Schließlich würde man die blau-weißen Südländer nicht umbedingt nach Osteuropa einordnen, doch wenn die neue Super League eines zeigt, dann ist es das, dass Grenzen nebensächlich sind. Wichtig ist die Kohle! Größer, teurer und immer mehr. Ein Stück vom Kuchen wollen daher auch Rekordmeister Olympiakos Piräus, PAOK Saloniki, der aktuelle Meister AEK Athen und Panathinaikos Athen haben, schließlich sind griechische Banken im Moment nicht gerade sehr spendabel......
Die Favoriten auf den Titel sind sicherlich die Moskauer Teams und Shakhtar, zusammen mit Dynamo Kiev gibt man aber auch Olympiakos und sogar PAOK geringe Außenseiterchancen.
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