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Mach ich doch seit Wochen aber alles zu einfach, immerhin besser als in FIFA17/18 wo jedes Spiel zweistellig auf höchster Schwierigkeit aussgegangen ist und FIFA nach ca 20h wieder weggelegt wurde. Hätte ich kein Premier, dann hätte ich 19 wohl auch nicht gekauft.
Schick mir deine Slider und ich versuch es mit denen![]()
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Das finde selbst ich krass, mein höchstes war ein 9:0, aber ich geb dir recht, ist wirklich viel zu leicht gegen die CPU.
Probier mal ein paar Spiele auf Weltklasse, ich weiß, es ist unlogisch, aber ich finde es deutlich schwerer als Legende oder Ultimativ, und die meisten anderen sehen das auch so.
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Vier Spiele, vier Remis. Was für einen Aufsteiger nicht ungewöhnlich klingt war eine mittelgroße Sensation für die Geißböcke. Denn die Gegner an den ersten vier Spieltagen hießen Bayern München, Borussia Mönchengladbach, TSG 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen. Nach einem Sieg am 5. Spieltag gegen Augsburg lag man zeitweise sogar auf dem 6. Tabellenplatz und wähnte sich in Sicherheit. Viel zu früh wie man anschließend bemerken musste. Denn dem Sieg gegen Augsburg folgten ledigilich zwei weitere in der kompletten Hinrunde. Mit 3 Siegen, 7 Unentschieden und 7 Niederlagen liegt man zur Winterpause mit 16 Punkten auf Rang 14 der Bundesliga. Punktgleich mit den Plätzen 15-17 Augsburg, Freiburg und Hamburg. Nur Eintracht Frankfurt liegt mit 10 Punkten schon weit abgeschlagen vom rettenden Ufer entfert. In der Rückrunde geht es für die Geißböcke also ausschließlich um den Klassenerhalt. Herbstmeister ist das Überraschungsteam aus Wolfsburg, die drei Punkte vor dem FC Bayern liegen. Die Enttäuschungen sind bislang Borussia Dortmund auf Platz 12 und eben Eintracht Frankfurt als Tabellenschlußlicht mit nur einem Sieg.
Anders sieht die Lage des 1.FC Köln im DFB-Pokal aus. In diesem überwintern die Geißböcke nach Siegen in Düsseldorf und einem Heimsieg im Elfmeterschießen gegen den FC Augsburg im Viertelfinale. Hier geht es im Rhein-Energie-Stadion gegen die Formschwachen Dortmunder, was natürlich trotzdem eine echte "Mammutaufgabe" werden wird.
Woran liegt es, dass der 1.FC Köln direkt wieder um die Klasse bangen muss? Bei 31 geschossenen Toren jedenfalls nicht an der Offensive. Wobei dem FC der absolute Goalgetter in dieser Hinserie völlig abgeht. Die Tore verteilen sich stattdessen auf viele Schultern. Während der vermeindliche Top-Torjäger Simon Terodde nur auf vier Treffer in der Liga kommt, steuerten die Neuzugänge Bandé (5) , Bebou (4) und Drmic (3) ebenfalls ihre Treffer bei. Ihlas Bebou darf man zudem wegen seiner weiteren vier Assists wohl als Top-Geißbock der Hinrunde ansehen. Auch Mittelfeldspieler Louis Schaub, bei weitem kein Stammspieler, schaffte es auf vier Tore. Offensiv scheint die Qualität des FC durchaus der Liga standhalten zu können. Defensiv sieht das leider ganz anders aus. 38 Gegentore. Im Schnitt mehr als zwei pro Spiel also, kassierte der FC. Da kann einem Timo Horn schon leid tun, denn ihm ist es zu verdanken, dass es nicht weit mehr geworden sind. Die Viererkette um Hector, Maresic, Meré und Svensson ist selten dicht. Markus Anfang tauschte hier immer wieder durch und spielte mit Sobiech oder Ajer statt Maresic und Risse statt Svensson. Gebracht hat keine Änderung etwas. Gegen Ende der Hinrunde wurde es durch die Systemanpassung von 4-3-3 auf 4-2-3-1 etwas besser. Sander Berge und Vincent Koziello räumen nun als Doppelsechs einiges vor der Viererkette weg, aber trotzdem setzt es weit zu viele Gegentore. Eigentlich würde dem FC noch ein erfahrener Innenverteidiger gut zu Gesicht stehen, aber ...
... es ist kein Geld da. Nachdem der chancenlose Tim Handwerker im Winter nach Darmstadt abgegen wurde lag das Transferbudget der Kölner bei 4 Mio. Euro. Zu wenig für einen Innenverteidiger der den Kölnern direkt weiterhelfen würde. So spielt man beim FC auf Zeit und hofft, dass Dario Maresic oder eben Kristoffer Ajer schnell in ihre Rollen hineinwachsen um neben Jorge Meré die Schotten dicht zu machen. Zumindest konnte der FC den Vertrag mit Vincent Koziello (mittlerweile Stärke 81) um drei Jahre verlängern und seine Ausstiegsklausel beseitigen. Ein Interesse von Paris SG machte die Runde, doch der Schritt wäre wohl zu groß gewesen für den kleinen Franzosen. Auch Salih Özcan (77 GES - 85 Potenzial) konnte langfristig an den Verein gebunden werden, zumindest wenn die Kölner am Ende die Klasse halten können. Aus der Jugend wurde Christan Schneider (17 Jahre, 62 GES, LA) mit einem Profivertrag ausgestattet. Insgesamt verfügen die Kölner über einen jungen Kader mit vielen großen Talenten, die allesamt lang an den Verein gebunden sind. Die Entwicklungen von fast allen jungen Spielern schreitet voran. Wenn der Klassenerhalt gelingt, steht einer guten Entwicklung des 1.FC Köln eigentlich nichts mehr im Wege. Aber das dachte man in der Saison 2017/2018 auch schon ...
GAD777 (18.10.2018)
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Einige Leute "arbeiten" hier echt vorbildlich und machen einem Lust, mal selbst loszustarten. Ich kannte die Karrieremodus-Threads bisher nur aus einem anderen Forum aber das hier ist noch einmal ein anderes Level![]()
Der Kölner (18.10.2018), GAD777 (18.10.2018)
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Naja in echt geht auch nicht jeder zweite Pass direkt in die Spitze und gerade solche Pässe kommen auch nicht immer an.. mit automatisch ist man ja jedes mal sofort durch und spielt den Gegner komplett auseinander. War ja nur ein Tipp das ganze realistischer zu machen, hatte auch das Problem das ultimativ sonst zu einfach war, so bin ich eigentlich ganz zufrieden dass viele Spiele knapp sind und ich auch mal verliere..
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