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CDU
CSU
SPD
AfD
FDP
Linke
Grüne
Andere
Keine
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Habe unter Bauchschmerzen links gewählt - aktuell würde ich wohl hysterisch lachend irgendwas ankreuzen.
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Zu allen drei Fragen ein klares JA
Mich macht gerade die Deutlichkeit bei der FDP feddich...
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
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Piraten > Grüne > SPD > Linke > CDU > FDP > Nichtwähler > CSU > Lukas Podolski > AfD
Ja, ich bin weiterhin fest überzeugt, dass die Piraten meine Meinung am besten widerspiegeln. Von den Inhalten und Zielen ist das genau meine Partei. Wirklich schade, dass sie so bedeutungslos (geworden) sind. Fahrscheinloser Personennahverkehr, Bedingungsloses Grundeinkommen, eSports als Sport - für all das wurden sie doch damals als unwählbar verschrien; mehr und mehr halten diese Ideen nun aber auch bei den "vernünftigen" Parteien Einzug. Nicht zuletzt ihr Kernthema, der digitale Datenschutz, ist mMn mittlerweile ein Alleinstellungsmerkmal. Keine andere Partei ist da so konsequent. Mit dem Thema der Digitalisierung und auch generell sind sie mMn auch nah an den jungen Wählern. Eine digitale, sozialliberale Partei. Bei der letzten Bundestagswahl sind sie leider sogar an der Grenze gescheitert, die sie zur finanziellen Parteienförderung qualifiziert. Es ist wahrlich eine Spannung zwischen Idealismus (es ist die am besten zu mir passende Partei) und Pragmatismus (erreichen kann sie zumindest auf Bundesebene aktuell kaum etwas bis gar nichts). Jetzt leben sie bei mir vom Kredit.
Mal sehen wie lange noch. Ich muss ja sagen, dass die Grünen mich momentan auch sehr ansprechen. Nach der Bundestagswahl haben sie mMn das beste Bild abgegeben. Die SPD hat mich schon enttäuscht. Die Enttäuschung begann aber schon vor der BTW bzw. den Koalitionsverhandlungen, als sie den Hype von Schulz nicht ordentlich nutzen konnten und kaum Inhalte platzieren konnten. MMn bräuchte es da wieder mehr linke Visionen (Kürzung der maximalen Höchtarbeitszeit pro Tag und Woche z.B.), die sie abheben von der CDU. Ist ja wirklich nicht so, dass sie Ideen in der Koalition umsetzen können, aber ist einfach nicht genug.
Die Partei "Demokratie in Bewegung" habe ich noch auf dem Zettel. Wäre halt nur kein Fortschritt im Sinne des Pragmatismus und des tatsächlichen Einflusses
Wundert mich eigentlich nicht, dass die FDP (hier) gut abschneidet. Sie haben auch erkannt, dass sie etwas am rechten Rand fischen können, sie werden aktuell nicht so zum politischen Establishment zugehörig wahrgenommen (passend zur weit verbreiteten "Hauptsache gegen Merkel"-Einstellung), sie haben einen charismatischen Lindner und diesen wahlkampftechnisch klug inszeniert (passend zum aktuellen Trend "Köpfe sind wichtiger als Inhalte"), auch die Wirtschaftsaffinität schadet ihnen und allgemein Politikern nicht so stark wie früher vielleicht (wird bei Trump zum Beispiel ja eher positiv gesehen: "Der ist kein Politiker, der ist Geschäftsmann. Der weiß, wie der Hase wirklich läuft").
Ich muss meine Kritik an dieser Partei wohl nicht wiederholen, die dürfte bekannt sein. Obwohl es in ein paar sehr wenigen Momenten vor der Bundestagswahl Anflüge von Sympathie meinerseits gab, sind diese auch sehr schnell wieder verflogen.
@robby
Okay, ich verstehe deine Beweggründe.
Auch wenn ich es nicht den richtigen Weg finde, die AfD zu schwächen, indem man ihre Inhalte und Einstellungen in einer light-Version übernimmt. Mir hat die gesellschaftspolitisch linke Gesamtbewegung der Parteienlandschaft gut gefallen. Ein Dilemma, dass die AfD genau das nutzen konnte und den Trend umkehrt.
Des Weiteren fallen mir bei der CSU immer wieder nur Forderungen ein, die ich mindestens nicht mit meinen Idealen vereinbar finde, eigentlich wirklich für schwachsinnig halte - Lobbyarbeit für die Massenlandwirtschaft mit dem Höhepunkt der Glyphosat-Affäre, Aufweichung des Datenschutzes hin zu einem Überwachungsstaat, unsinnige Forderungen wie die PKW-Maut für ausländische Fahrzeuge, prinzipiell sehr, sehr konservative, für mich überholte gesellschaftspolitische Einstellungen wie die Ideen zu deutscher Leitkultur bzw. unseres "Heimatministers" zeigen. Nicht zu vergessen natürlich die Personen wie Söder, Dobrindt, Seehofer oder Schmidt, welche die CSU 'sehr gut' repräsentieren.
StarLeague B04 (4-3-3): Leno - Baines, Toprak, Tah, Carvajal - Weigl, Castro, Tolisso- Brandt, Fekir, Berardi
Ersatz: Mielitz, Wendell, Savic, Bender, Kampl, EMCM, Correa
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