Nachdem aus den ersten drei Spielen die maximale Ausbeute von 9 Punkten eingefahren werden konnte, wusste die Mannschaft von Domenico Tedesco auch beim 1:3 über Werder Bremen zu überzeugen.
Mit dementsprechend viel Selbstvertrauen ging es dann zu Hause gegen die großen Bayern, gegen die man schnell die Grenzen aufgezeigt bekam und 0:2 zurück lag. Zur Halbzeit änderte sich das System dann auf ein 4-4-2. Schalke entwickelte deutlich mehr Druck und kam zügig zum 2:2, doch am Ende war es der Rekordmeister der den Lucky-Punch setzte.
Gegen Hoffenheim das selbe Spiel und wieder wurde in der Pause das System gewechselt, was letztendlich noch einen Punkt brachte.

SV Werder Bremen 1:3 FC Schalke 04
FC Schalke 04 2:3 FC Bayern München
TSG 1899 Hoffenheim 1:1 FC Schalke 04


Fortan war also das 4-4-2 das bevorzugte System:

Fährmann
Caligiuri - Naldo - Kehrer - Baba
Harit - Goretzka - Meyer - Konoplyanka
Embolo - Burgstaller

FC Schalke 04 2:1 Bayer 04 Leverkusen
Hertha BSC 1:2 FC Schalke 04
FC Schalke 04 1:0 VfL Wolfsburg
FC Schalke 04 2:0 1FSV Mainz 05
SC Freiburg 0:1 FC Schalke 04


Die folgende Serie mit 5 Siegen und zwei Gegentoren spricht für sich.
Die alles überragenden Spieler sind nach wie vor Breel Embolo und Guido Burgstaller, die die Torjägerliste konkurrenzlos anführen.
Gerüchten zur Folge soll Domenico Tedesco, nach erfolgten Systemwechsel, nun auf der Suche nach einem gelernten Rechtsverteidiger sein und hat dabei angeblich Pavel Kaderabek (Hoffenheim), Lukas Klünter (Köln) und Raphael Framberger (Augsburg) auf dem Zettel.