"Überraschend, aber nicht alarmierend" bezeichnete Peter Stöger die Partie in Leverkusen. "Wir konnten nicht das umsetzen was wird geplant hatten und wenn Bayer ins Rollen kommt, was wir unbedingt vermeiden wollten, wird es halt schwierig", so Stöger. Stöger ist aber voller Überzeugung, dass die Ergebnisse bereits in den nächsten Spielen wieder so aussehen, wie man es sich am Geißbockheim vorstellt.


Jörg Schmadtke hingegen ließ sich entlocken, dass der 1.FC Köln an ein, zwei Neuzugängen für die Wintertransferphase dran sind. "Wir versuchen Dinge zu finalisieren, die im Sommer leider nicht möglich waren.", so der Sportchef. Namen ließ sich Schmadtke natürlich nicht entlocken, doch das Interesse an Namen wie Mark Uth, Maxwell Cornet, Julian Baumgartlinger, Salif Sané oder Jairo sind bekannt.

Die personelle Situation in Köln entspannte sich zuletzt. Rechtzeitig zu den englischen Wochen mit Spielen gegen Krasnodar, Hoffenheim, Arsenal und Mainz kann Stöger auf alle Spieler außer Milos Jojic zurückgreifen. Der Serbe ist kann in zwei Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.
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Trotz Krise kam Nachwuchsspieler Nikolas Nartey in den Partien gegen Schalke 04 und Bayer Leverkusen zu seinen ersten Kurzeinsätzen im Geißbock-Trikot. "Er ist sehr weit für sein Alter und er macht alles richtig und gut bislang", so Trainer Stöger über das Dänen-Juwel. |
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