
F1 2017 Karrieretagebuch - Sahara Force India F1 Team
#3 Rennen 6 bis 10
6. Grand Prix de Monaco
Updates:
Strapazierfähigkeit: Verbrennungsmotor-Abnutzung 1 500
Qualifying: 10. | 1:16.751 | +1.700 (+5 Getriebewechsel)
Rennen:
1. Sebastian Vettel
2. Kimi Räikkönen
3. Lewis Hamilton
6. Max Verstappen
9. Pascal126
12. Esteban Ocon
Für das Rennen im Fürstentum habe ich alle Teile des Motors neu gewechselt und auch das Getriebe, um nach dem Rennen in Spanien keinen kompletten Motor- oder Getriebeschaden zu provozieren. Generell lag mir die Strecke nicht wirklich, sodass ich im Training kein einziges Programm durchgezogen habe, um mich einfach direkt auf das Qualifying zu konzentrieren, wo ich mit nur sehr großer Mühe überhaupt den zehnten Platz erreicht habe - dank des Getriebewechsels stand ich dann auf Platz 15. In den ersten Runden konnte ich einige Fahrer überholen, sodass ich im Endeffekt noch mit dem neunten Platz zwei Punkte holen konnte mit denen ich am Ende doch sehr zufrieden war. Vor dem Rennen wurde mir Max Verstappen als neuer Konkurrent zugeteilt, wo es ziemlich schwierig wird ihm auf Dauer Paroli zu bieten.

7. Grand Prix du Canada
Training:
Streckenakklimatisierung 50/50
Reifenmanagement 30/50
Benzinsparen: 30/50
Qualifying-Tempo: 50/50
Rennstrategie: 50/50
Teamziele: 25/25
Qualifying: 1. | 1:14.976
Rennen:
1. Pascal126
2. Kimi Räikkönen
3. Valtteri Bottas
7. Max Verstappen
9. Esteban Ocon
Beim Rennen in Kanada hat sich ziemlich schnell gezeigt, dass ich auf der damals noch eingestellten KI von 65 aus eigener Kraft um den Sieg mitfahren kann, da ich das aggressivste Setup für höchste Geschwindigkeit genommen habe und der Kurs generell zu meinen besten aus der F1 zählt. Ohne große Highlights ging sowohl die Qualifikation als auch das Rennen zu meinen Gunsten vorbei. Danach habe ich die KI erstmal stufenweise auf 70 hochgestellt.
Nach dem Sieg wurde ich teamintern zum ersten Fahrer befördert.

8. Azerbaijan Grand Prix
Training:
Streckenakklimatisierung: 50/50
Reifenmanagement: 30/50
Benzinsparen: 30/50
Qualifying-Tempo: 50/50
Rennstrategie: 50/50
Teamziele: 15/25
Qualifying: 1. | 1:45.376
Rennen:
1. Valtteri Bottas
2. Kimi Räikkönen
3. Max Verstappen
4. Pascal126
10. Esteban Ocon
Vor dem Rennwochenende in Aserbaidschan hatte ich große Fragezeichen, immerhin bin ich den Kurs noch nie zuvor gefahren. Im Endeffekt kam ich aber doch sehr gut klar mit der Strecke, was sich vor allem in den vielen schnellen Bereichen der Strecke zeigte.
Im Qualifying erreichte ich zum zweiten Mal in Folge die Pole-Position, woraufhin ich die KI nochmal auf 75 erhöht hatte. Das Rennen glich dann gleich einem guten Spektakel: am Start hab ich P1 direkt verloren, konnte aber immerhin dank meiner guten Pace weiter im Kampf um den Sieg mitmischen. Als es dann im relativ engem Feld zu meinem Boxenstopp kam, haben sich so ziemlich alle guten Geister verzogen: hinter mir kamen auch einige Fahrer zu ihrem Boxenstopp, sodass ich nach meinem Reifenwechsel einfach nicht in die Spur gelassen wurde und dadurch viele wichtige Plätze verloren hatte. Boxenstopbereinigt stand ich dann irgendwann nur noch auf P6 und konnte den Gedanken um den Sieg direkt löschen.
Immerhin wurde es durch eine Safety Car-Phase wieder deutlich enger im Feld, sodass ich nach Restart mich wieder auf den vierten Rang kämpfen konnte. Am Ende des Rennens steckte ich dann nahezu im Getriebe von Max Verstappen, den ich auf der Zielgeraden der letzten Runde auch schon fast eingeholt hatte - am Ende war die Ziellinie einfach nur zu früh, mir fehlten am Ende 18 Tausendstel Sekunden zum dritten Platz.
Nach dem Rennen habe ich die KI dann auf die bereits im Thread angesprochene Stufe 80 und Experte erhöht.

9. Großer Preis von Österreich
Updates:
Chassis: Frontflügel-Hauptklappe 1000
Training:
Streckenakklimatisierung: 30/50
Benzinsparen: 30/50
Qualifying-Tempo: 30/50
Rennstrategie: 50/50
Teamziele: 30/35
Qualifying: 8. | 1:09.744 | +1.233
Rennen:
1. Lewis Hamilton
2. Sebastian Vettel
3. Pascal126
5. Max Verstappen
6. Esteban Ocon
Auf das Wochenende in Österreich habe ich mich schon im Voraus gefreut, gehört die Strecke sicherlich zu einem meiner Favoriten im Kalender. Bei den Spielen F1 2001 und 2003 lag mir die Strecke eigentlich überhaupt nicht, sodass ich wirklich gespannt war, wie es bei diesem Ableger der Fall sein wird. Direkt im Qualifying spürte ich, dass ich mit Stufe 80 bei der KI sehr gut lag und ich direkt relativ realistische Ergebnisse einfahren konnte - mit dem achten Platz war ich sehr zufrieden und aufgrund der Strecke mit ihren hohen Geschwindigkeiten habe ich mir einiges vorgenommen, lediglich in den Kurven habe ich teilweise sehr viel an Zeit verloren.
Im relativ ereignislosen Rennen konnte ich mich wacker auf dem sechsten Platz schlagen, ehe ich vor Schluss des Rennens wieder deutliches Glück erwischt hatte: der vor mir liegende Bottas war ausgeschieden und hatte mich auf Platz fünf gebracht; anschließend gehen Räikkönen und Ricciardo an die Boxengasse um mit einem zweiten Stop frische Ultrasofts aufzuziehen. Deren unnötige Strategie brachte mich dann auf den dritten Platz, den ich bis vor der Ziellinie noch vor einem immer schneller werdenden Räikkönen verteidigen musste. An sich passte aber die Pace richtig gut und mit der KI war ich auch zufrieden - lediglich die teilweise dummen Taktiken spülen mich weiter nach vorne als ich es manchmal sein sollte.
10. British Grand Prix
Updates:
Strapazierfähigkeit: Getriebeabnutzung 1 500
Training:
Streckenakklimatisierung: 50/50
Rennstrategie: 50/50
Qualifying-Tempo: 50/50
Teamziele: 20/25
Qualifying: 12. | 1:33.075 | +2.459
Rennen:
1. Lewis Hamilton
2. Valtteri Bottas
3. Kimi Räikkönen
4. Max Verstappen
6. Pascal126
9. Esteban Ocon
Seit in Silverstone das Streckenlayout überarbeitet wurde, kann ich diesen Grand Prix überhaupt nicht mehr leiden - so hatte ich mir auch keine Hoffnungen für dieses Wochenende gemacht. Gerade im neueren Abschnitt der Strecke verliere ich sehr viel Zeit, was sich gerade im Qualifying negativ auswirkte und ich lediglich den 12. Platz erreichen konnte. Im Rennen spülten mich Ausfälle von Vettel und Ricciardo wieder nach vorne, ebenso eine Safety Car-Phase, nach der ich Leute wie Hülkenberg mit etwas Schwung und Anlauf noch passieren konnte - der sechste Platz ist am Ende gefühlt wie ein Sieg gewesen.
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