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  1. Saisonvorbereitung

    #6
    De KoNiNG
    Gast

    Standard Saisonvorbereitung



    13.7.2018 / Freitag
    Trainingsauftakt in Dortmund

    17.7.2018 / Dienstag
    Kurz nach dem offiziellen Saisonbeginn zeigten bereits diverse Mannschaften ernsthaftes Interesse an Julian Weigl. Der 22 Jährige verbrachte die Sommerpause fernab von der deutschen Nationalmannschaft, denn Bundestrainer Joachim Löw berief seinen Mittelfeldspieler nicht in den WM-Kader. Kurze Information am Rand: Die DFB-Elf unterlag im Viertelfinale gegen Erzfeind England mit 1:2. Im Endeffekt liefen die Verhandlungen auf ein Tauziehen zwischen Manchester United und Arsenal London hinaus, weil andere finanzschwache Offerten wie von Atletico Madrid oder vom VfL Wolfsburg nicht in Betracht kamen. Die EMG Mundial Sports Media GmbH unterstrich, dass ein sofortiger Wechsel in der aktuellen Konstellation für beide Seiten vorteilig wäre. Zumal die Vertragslaufzeit von Weigl endet zum 30.06.2019 (1 Jahr). Aus diesem Grund reizte Sportdirektor Sauer gegenüber den Verhandlungspartnern alle Möglichkeiten bis zur Schmerzgrenze aus. Letztlich stieg Manchester United bei einer Ablösesumme von 40 Millionen Euro aus, während der FC Arsenal nach gründlicher Überlegung entschied auf die Forderung einzugehen. So einigten sich letztlich die Champions League-Teilnehmer auf einen Transfer. Julian Weigl unterzeichnete in London einen Dreijahresvertrag und trifft im Emirates Stadium auf eine deutsche Fraktion bestehend aus Per Mertesacker, Shkodran Mustafi, Mesut Özil und Sebastian Rode.

    19.7.2018 / Donnerstag
    Eigentlich sollte Dzenis Burnic laut Cheftrainer Thomas Tuchel künftig als linker Innenverteidiger ausgebildet werden. Nach seiner Leihe fand sich der deutsche U20-Nationalspieler mit bosnischen Wurzeln hervorragend in das bestehende Kollektiv ein, jedoch sah Burnic im Laufe der Wochen aufgrund des vorhandenen Spielermaterials für sich keine Perspektive in Dortmund. Daher kam der 20 Jährige auf den BVB-Sportdirektor zu und bat eigenwillig um eine Wechselfreigabe. Es folgten verschiedene Offerten, aber Jochen Sauer einigte sich nur mit seinem Amtskollegen aus Bochum, Christian Hochstätter. Für eine Entschädigungszahlung in Höhe von 1,2 Millionen Euro schließt sich der gelernte Defensivspieler umgehend dem Zweitligisten VfL Bochum an. Borussia Dortmund bedauerte den Abgang eines vielversprechenden Talents nach zwölf Jahren, jedoch kann dieser sportliche Rückschritt seiner persönlichen Entwicklung helfen. Wir danken Dzenis Burnic für seine Verdienste um die Borussia und wünschen ihm viel Erfolg.

    22.7.2018 / Sonntag
    Es warteten bereits die nächsten Unterhaltungen auf Sportdirektor Sauer zu Akteuren aus dem Kader von Borussia Dortmund. Der 45-jährige Verantwortliche suchte das Gespräch mit Innenverteidiger Sokratis Papastathopoulos und seinem Berater, denn einen verdienten Spieler wollten die Westfalen nicht leichtfertig hergeben. Doch die Abwerbungsversuche schienen zu verlockend. Exemplarisch stattete der Vorstandsvorsitzender Bruce Buck vom FC Chelsea einen persönlichen Besuch bei Papastathopoulos ab. Jener Premier League-Klub von Roman Abramowitsch umwarb den Verteidiger heftig und lockte mit unglaublichen Gehaltsgrößen. Allerdings war der Kontrakt vom griechischen Nationalspieler noch mit einer Gültigkeit bis zum 30.06.2021 ausgestattet. Jochen Sauer machte dem Wechselspiel ein Ende und veranschlagte eine Ablöseforderung von 30 Millionen Euro. Daraufhin war Manager Antonio Conte zunächst nicht bereit den aufgerufenen Betrag für einen 30 Jährigen zu zahlen. Nach einigen Tagen der Bedenkzeit ruderten die Verantwortlichen vom Chelsea Football Club zurück und brachten den Verkauf in trockene Tücher. Wir danken Sokratis Papastathopoulos für seine Verdienste um die Borussia und wünschen ihm viel Erfolg.

    24.7.2018 / Dienstag
    Seit dem offiziellen Abgang von Julian Weigl in Richtung Arsenal London waren nicht nur die Spielerscouts tätig, sondern auch Jochen Sauer. Für den Sportdirektor zeichnete sich bereits im Laufe der Rückrunde ein Wechsel konkret ab. Daher kümmerte sich der sportliche Leiter schon frühzeitig um einen möglichen Nachfolger. So nahm der BVB zum Beispiel Naby Keita, Vincent Koziello, Youri Tielemans oder Corentin Tolisso genauer unter die Lupe. Der zehnfache deutsche Meister hatte im vergangenen Jahrzehnt durch regelmäßige Teilnahmen an der Königsklasse ausreichend Geld für eine große Lösung angesammelt. Aber Sportdirektor Sauer sprach zunächst mit Cheftrainer Tuchel, um seine fachliche Expertise einzuholen. Denn die Meinung des Schwaben hat mittlerweile Gewicht in Dortmund. Es zeichnete sich schnell ein klarer Favorit ab, weil ein 23 Jähriger von Olympique Lyon verkörpert spielerische Klasse, Zweikampfhärte und Lauffreudigkeit bzw. Tempo. Zudem kann Tolisso nicht nur im Zentrum, sondern auch auf dem Flügel agieren. Rund um ein kompletter Spieler ganz nach dem Geschmack von Borussia Dortmund sowie Thomas Tuchel. Die Verhandlungsführer beider Seiten einigten sich auf eine Transferzahlung von 31,5 Millionen Euro. Damit verzeichnete der BVB seinen ersten Sommer-Neuzugang.

    Herzlich Willkommen...



    #24 | Corentin Tolisso | 03.08.1994 (23) in Tarare | Stärke 82 | Im Verein seit Juli 2018 ( Olympique Lyon )
    Vertrag bis 30.06.2022 | Jahresgehalt: 3.484.000 € | Marktwert: 41.500.000 €

    27.7.2018 / Freitag
    Nach dem Borussia Dortmund seinen ersten Neuzugang auf der Vereins-Website offiziell präsentierte, nutzte Sportdirektor Sauer die kurze Zeit für eine Vertragsverlängerung. In der abgelaufenen Spielzeit setzte sich Mahmoud Dahoud in Konkurrenz zu Julian Weigl beeindruckend durch und etablierte sich als Stammspieler in Dortmund. Diese respektablen Leistungen bedürfen einer finanziellen Honorierung, zumal der aktuelle Kontrakt nur eine Restlaufzeit von zwei Jahren aufweist. Die Westfalen unterbreiteten ihrem Mittelfeldspieler ein Angebot mit Gültigkeit bis zum 30.06.2023 und einem jährlichen Salär in Höhe von 3,64 Millionen Euro. Der 22 Jährige sprach die vorliegenden Unterlagen mit seinem Agenten von International Soccer Management durch. Die Gegenseite schien rasch überzeugt von den spitzen Konditionen und reagierte mit Zustimmung. Denn der gebürtige Syrer band sich für ein halbes Jahrzehnt an den Champions League-Finalisten 2018.



    Neuer Bundestrainer: Stefan Kuntz übernimmt



    Nach dem Abschied von Joachim Löw tritt überraschend Stefan Kuntz das schwere Erbe als neuer Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft an. Der Europameister von 1996 war zuletzt Hauptverantwortlicher der höchsten Junioren-Auswahl des DFB und führte seine Mannschaft zur U21-Europameisterschaft 2017 in Polen. In Frankfurt am Main wurde der 55-Jährige nun offiziell als elfter Nationaltrainer in der Geschichte des Deutschen Fußball Bundes vorgestellt und unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis nach der Jubiläums-Europameisterschaft 2020. Als Assistent rückt Daniel Niedzkowski in den Trainerstab der A-Mannschaft auf. Zudem wird Marco Huber - ehemaliger Mitspieler von Kuntz beim 1.FC Kaiserslautern - als dritter Co-Trainer neben Daniel Niedzkowski und Marcus Sorg einberufen.

    Daraus ergeben sich zwangsläufig auch Veränderungen im Juniorenbereich. Die U21-Nationalmannschaft übernimmt Frank Kramer, der bislang für die U20-Nationalmannschaft zuständig war. Dessen Amt übernimmt Guido Streichsbier, der sich zum zweiten Mal in seiner Laufbahn dieser Altersklasse widmen wird. Hierzu wird der bisherige U18-Nationaltrainer von einem DFB-Lehrgangsbesten (2010) namens Mario Himsl ersetzt. Der 44-Jährige ist seit seiner Tätigkeit als Co-Trainer bei Arminia Bielefeld in der Saison 2010/2011 vor allem im unterklassigen Jugendbereich unterwegs. So stellte der Deutsche Fußball-Bund wichtige Weichen für die Zukunft, damit der Verband weiterhin beste Rahmenbedingungen für die besten Fußballer Deutschlands bietet.

    Joachim Löw hatte am Donnerstag telefonisch den DFB-Präsidenten Reinhard Grindel, den Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff darüber informiert, dass er künftig nicht mehr als Bundestrainer zur Verfügung steht. In seiner zwölfjährigen Amtszeit habe Löw sehr viel Kraft gelassen und hege den großen Wunsch in die Normalität zurückzukehren. Nach dem Weltmeistertitel 2014 unterlag das Team im EM-Halbfinale 2016 gegen Gastgeber Frankreich (0:2) sowie im WM-Viertelfinale 2018 gegen England (1:2). Doch es ist ein logischer Schritt und die beste Lösung für Fußball Deutschland, denn es bedarf einer Veränderung.

    ,,Ich war sofort überzeugt. Das ist eine große Herausforderung für mich, den Weg weiterzugehen. Wir haben im DFB eine neue Spielauffassung etabliert, die Maßstab ist für alle Mannschaften. Nur so können wir dauerhaft in der Weltspitze bleiben", verdeutlichte Kuntz bei seinem Amtsantritt und unterstrich vor seinem ersten Einsatz am 7. September im Länderspiel in Köln gegen Russland: ,,Wir wollen weiterhin junge Spieler heranführen, eine erfolgreiche Qualifikation spielen und Europameister 2020 werden." Zudem wolle der 55-Jährige auch für neue Ideen und Impulse sorgen. Ansonsten sind im Stab der Nationalmannschaft keinerlei Veränderungen - bis auf den Ausstieg von Thomas Schneider - vorgesehen. Dies sei auch Voraussetzung für seine Entscheidung gewesen, betonte der neue Bundestrainer. Marcus Sorg bleibt Assistenztrainer. Andreas Köpke bleibt Torwarttrainer. Auch die Fitnesstrainer Nicklas Dietrich sowie Yann-Benjamin Kugel, Psychologe Dr. Hans-Dieter Hermann, Videoanalyst Prof.Dr. Jürgen Buschmann und Chefscout Urs Siegenthaler werden weiter mit der DFB-Auswahl arbeiten.

    Bundestrainer Stefan Kuntz war vor seiner Anstellung beim DFB zuletzt Vorstandschef beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern und Sportlicher Leiter beim VfL Bochum bzw. TuS Koblenz. Als Trainer arbeitete der frühere Stürmer bislang lediglich bei Borussia Neunkirchen, beim Karlsruher SC, Waldhof Mannheim und LR Ahlen.




    29.7.2018 / Sonntag
    Nur wenige Tage nach der Verlängerung mit Mahmoud Dahoud findet ein Austausch mit Spielerberater Mino Raiola über die Zukunft von Kenny Tete statt. Dem Niederländer gelang es binnen 12 Monaten ein Urgestein wie Lukasz Piszczek vergessen zu machen, weil seine Einsatzbereitschaft und sein Willen unvergleichlich sind. Seit dem Wechsel von Ajax Amsterdam zum zehnfachen deutschen Meister verbesserte Tete nicht nur sein Defensivverhalten, sondern auch seine Offensivqualitäten. Mit diesen Attributen passt der 22 Jährige ausgezeichnet in den Ruhrpott und teilt sich gemeinsam mit Erik Durm die Startelfeinsätze auf. Jedoch sah der sportliche Leiter nun die Zeit für neue Verhandlungen gekommen. Schließlich müssen seine Fortschritte angemessen gewürdigt werden, aber die Gehaltsvorstellungen hielten sich ohnehin im Rahmen. Die Gegenseite forderte eine Erhöhung der jährlichen Bezüge um 260.000 Euro. Diese Forderung akzeptierte Jochen Sauer nur zu gerne und weitete gleichzeitig mit dem neuen Arbeitspapier die Zusammenarbeit bis zum Jahr 2022 aus. Kenny Tete zeigte sich hoch erfreut darüber seinen Vertrag in Dortmund verlängern zu können. Ein wichtiger Schritt auch für den Verein.

    6.8.2018 / Montag
    Immer noch fehlte dem Kader ein robuster Verteidiger für die Zentrale mit starkem Linksfuß und Befähigung im Spielaufbau. Dies war eine konkrete Forderung von Thomas Tuchel aus den Planungsgesprächen. Es gab viele verschiedene Lösungsansätze, aber nach dem Abgang von Dzenis Burnic sollte der neue Abwehrspieler zwingend noch im besten Fußballeralter sein. Denn der Juniorennationalspieler galt potenziell als linker Innenverteidiger der BVB-Zukunft. Das Interesse von Borussia Dortmund konzentrierte sich nach einigen Anfragen sowie Unterredungen letztlich auf John Anthony Brooks. Des Weiteren ließ Chefscout Markus Pilawa noch Wesley Hoedt sowie Juan Jesus beobachten. Aber dieser Entscheidung ging ebenso eine Empfehlung von Christian Pulisic, US-Nationalmannschaftskollege von Brooks, voraus. Von Anfang an präsentierte sich der gebürtige Berliner offen für eine neue Herausforderung, insbesondere nach der enttäuschenden Spielzeit mit Hertha BSC. Die Beteiligten arbeiteten tagelang gewissenhaft an einer Einigung, woraus sich Geschäftsführer Michael Preetz ein großes Geschäft für den Hauptstadtklub versprach. Die Ablösesumme wurde auf 24 Millionen Euro taxiert. Eine absolut vertretbare Größe gemessen an den Fähigkeiten des 25 Jährigen. So unterzeichnete Sportdirektor Sauer die Papiere und sorgte für den zweiten bzw. letzten Neuzugang in der Sommer-Transferperiode. Demnach verstärkt John Anthony Brooks als talentierter sowie ambitionierter Verteidiger für drei Jahre die Dortmunder Defensive.

    Herzlich Willkommen...



    #25 | John Brooks | 28.01.1993 (25) in Berlin / | Stärke 82 | Im Verein seit August 2018 ( Hertha BSC )
    Vertrag bis 30.06.2021 | Jahresgehalt: 2.886.000 € | Marktwert: 21.000.000 €

    15.8.2018 / Mittwoch
    Es kehrte allmählich Ruhe am Rheinlanddamm ein. Nach einem arbeitsintensiven Vormonat bezeichnete Jochen Sauer kürzlich die Transferaktivitäten als beendet. Daher fand sich ausreichend Zeit für weitere Termine. Seit dem Vertragsabschluss im Juli 2016 wurde über das Arbeitsverhältnis von Mikel Merino kein Wort verloren. Aus diesem Grund bat die Bahia Internacional um ein Gespräch zu ihrem Klienten. Der ehemalige U21-Nationalspieler ist ein wichtiger Mannschaftsbestandteil und gilt weiterhin als großes Ausnahmetalent der spanischen Fußballschule. Jedoch blieb dem 22 Jährigen bislang der Weg in die La Furia Roja vergönnt. Der BVB-Sportdirektor wollte in den nächsten Monaten ohnehin den Kontakt zum Mittelfeldspieler suchen und unterbreitete somit der Berateragentur einen neuen Fünfjahresvertrag mit jährlichen Salär von 3,276 Millionen Euro. Anschließend besprach die Bahia Internacional mit Merino den Vertragsvorschlag. Der gebürtige Baske war sofort davon überzeugt, dass die Verlängerung genau die richtige Entscheidung für seine Zukunft ist. Folglich unterzeichnete der Spanier umgehend den neuen Kontrakt mit Borussia Dortmund.

    17.8.2018 / Freitag
    Wie häufig ist der Name Felix Passlack bereits im Zusammenhang mit der Borussia genannt worden? Natürlich weiß jeder Trainer bzw. Verantwortliche von der Begabung eines prämierten Nachwuchsspielers (U17-Fritz-Walter-Medaille Gold: 2015). Aber der 20 Jährige fand seither einfach noch nicht seine Rolle im Kader - Außenverteidiger, zentraler oder offensiver Mittelfeldakteur - und wartet unverändert auf den großen Durchbruch. Zudem ist der Erwartungsdruck ebenso groß, wie die Konkurrenz. Der amtierende Meister gesteht Passlack weiterhin eine Entwicklungsphase zu, jedoch muss der gebürtige Westfale allmählich den nächsten Schritt machen. Letztlich liegt es am gelernten Mittelfeldspieler selbst, ob er seine Chance im gehobenen Profifußball nutzen kann. Trotz allem forderte der Agent eine Gehaltserhöhung um 260.000 Euro pro Jahr ein. Sportdirektor Jochen Sauer wollte dem Nachwuchsmann nochmal die gesamte Unterstützung signalisieren und legte dem deutschen U21-Nationalspieler einen neuen Vertrag vor. Dies geschah auf vereinspolitischer Anweisung von Geschäftsführer Michael Zorc. Dagegen hatte Felix Passlack nichts einzuwenden. So setzte das Talent sein Kürzel unter das neue Arbeitspapier, wodurch sich die Laufzeit seines Kontrakts bis zum 30.06.2022 verlängerte.


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  2. Folgender Benutzer sagt Danke zu De KoNiNG für den nützlichen Beitrag:

    Capitano (26.11.2017)

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