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Statistiken Teil I: Team-Bericht
Auch in Spielzeit Nummer Drei konnte man in Bern seinen Spielern angemessene Spielzeiten geben, um seinen Anteil zum Erfolg liefern zu können. Nach dieser Saison wird man aber vielleicht zum ersten Mal überhaupt eine kleine Kluft zwischen dem Stammpersonal und der Reserve erkennen können - auf Leistungs- sowie Entwicklungsebene.
Die mit Abstand besten Leistungen konnte zum dritten Mal in Folge Stürmer Albian Ajeti liefern, der es in dieser Spielzeit auf starke 43 Tore brachte und nebenbei sogar noch 18 weitere Tore auflegen konnte. Hinter Ajeti stehen dann noch Spielmacher Edimilson Fernandes mit 19 Toren und 15 Vorlagen, sowie Neuzugang Michael Frey, der in beiden Statistiken jeweils einen Punkt weniger einfahren konnte.
Die stärkste Entwicklung machte ebenso Michael Frey mit starken vier Punkten nach vorne, womit er seine Verpflichtung nochmal mit vollem Wert rechtfertigt. Eine ebenso starke Entwicklung zeigten außerdem Edimilson Fernades und mit Nikola Gjorgjev sogar noch ein Reservespieler. Etwas überraschend war in dieser Spielzeit lediglich die hohe Zahl an Spielern, die gar keine Entwicklung aufzeigen konnten - in dieser Saison blieben gleich sechs Spieler auf ihrem Niveau stehen.
Entwicklungen
Trotz des Verlusts von Torwart Yvon Mvogo hat man die Mannschaft binnen zwölf Monaten nochmal um durchschnittlich 0,8 Punkte steigern können und sich somit so langsam auf einem Niveau gesetzt, mit dem man in der Schweiz eigentlich jede Mannschaft mit Souveränität besiegen konnte. Noch spannender ist allerdings der Vergleich zur Stärke vor Beginn des neuen Projekts: die 62,92 von Juli 2014 hat man mittlerweile fast schon wieder eingeholt - dafür hat man mit wesentlich jüngeren Spielern deutlich mehr Potenzial für die Zukunft und dadurch die vielleicht beste Ausgangslage für die nächsten Jahre.
!QUELLEN!
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