
Nachspielzeit: 3. Quartal
Nach dem man im vergangenen Herbst so einige Probleme mit der Dreierkette hatte, wurde sich endgültig für das Champions League-System als Standardsystem entschieden. Wie sich zeigen sollte, war dies am Ende die wahrscheinlich beste Entscheidung der ganzen Spielzeit: ohne jegliche Probleme wurden 8 von 9 Spielen im 3. Quartal gewonnen, lediglich das 2:2 gegen Vaduz stellt den einzigen Punktverlust dar.
Besonders hervorzuheben ist neben der starken Punkteausbeute auch der neue Stammtorhüter Siegrist, welcher das Erbe von Mvogo perfekt übernahm und einige Spiele bereits mit einer weißen Weste beenden konnte.


Wenn man von 27 möglichen Punkten aus neun Spielen stolze 25 Punkte einfährt, baut man sich ein optimales Polster im Kampf um die Meisterschaft auf. So hat Bern nun ganze 16 Punkte Vorsprung auf den Zweiten, welcher mittlerweile doch wieder der FC Basel ist.
Der FCB hat sich nach schwankenden Leistungen wieder fangen können und verdrängt nun den FC Zürich auf den dritten Platz. FC Sion und die Grasshopper werden sich hingegen nur noch um den vierten Rang streiten.
Weiter hinten nehmen die Mannschaften wie immer die üblichen Rollen ein: FC Aarau und FC Vaduz streiten sich um den Platz als schlechteste Mannschaft.

Entwicklungen
Roy Gelmi 65 -> 66
Gianluca Hossmann 65 -> 66
Salim Khelifi 73 -> 74
Edimilson Fernandes 67 -> 69
Michael Frey 69 -> 71
Nikola Gjorgjev 59 -> 61
Miguel Castroman 52 -> 53 |
!QUELLEN!
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