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  1. Nachspielzeit: 3. Quartal

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    Standard Nachspielzeit: 3. Quartal



    Nachspielzeit: 3. Quartal


    In der dritten Serie tat der Berner Sportclub wieder gut daran, sich mit erneuten Siegesserien näher in Richtung Top3 zu positionieren um eventuell noch in den Kampf um die Champions League-Qualifikation einzusteigen. Mit fünf Siegen in Folge gegen Vaduz, Thun, Aarau, Züruch und Luzern konnte man erfolgreich zu den Züricher Vereinen anschließen.
    Beim Spiel gegen den bisherigen Angstgegner aus Sion musste man allerdings wieder schleifen lassen, trotz früher Führung ging man mit 1:3 in Sion unter. Nur paar Tage später musste man in St. Gallen wieder Punkte abgeben, auch wenn man hier zum Glück noch den Ausgleich nachhause nehmen konnte.
    Von den beiden Enttäuschungen erholt ging es auch direkt in das Topspiel zuhause gegen den FC Basel. Die Experten gingen von vornerein von einem souveränen Sieg der Basler aus, mit einer der stärksten Saisonleistungen bisher konnte der Hauptstadtklub die Partie aber überraschenderweise mit 2:0 für sich selbst entscheiden.
    Beflügelt vom großen Triumph konnte man dann auch noch die Grasshopper aus Zürich besiegen und in Summe die bisher stärkste 9er Serie abschließen.

    Selbige Leistungen konnte der Sportclub auch im Pokal bejubeln. Während man sich im Achtelfinale gegen den FC Aarau noch etwas schwer tat und lediglich mit einem 1:0 ins Viertelfinale eingezogen ist, hämmerte man in eben jenem Viertelfinale den Fußballclub aus Luzern gleich fünf Tore rein. Die Ambitionen auf den Pokalsieg wurden damit wohl so klar wie möglich unterstrichen, auch wenn in der Öffentlichkeit natürlich noch keiner das Wort Pokalsieg in den Mund genommen hatte.
    Einziger fader Beigeschmack des Monats war der Kreuzbandriss von Florent Hadergjonaj, der nun ganze vier Monate pausieren muss.




    Durch die satten 22 Punkte aus der dritten Serie hat sich der Berner Sportclub erfolgreich vom vierten auf den zweiten Platz hochgearbeitet und steht nun federführend im Kampf um die Champions League-Qualifikationsrunde, die durch diesen zweiten Platz möglich wäre.
    Der Kampf um Europa wird jedoch ein sehr enges Kopf-an-Kopf Rennen bis zum letzten Saisonspiel, da auch der FC Sion die Lücke zu den Züricher Vereinen schließen konnte und nun die vier Mannschaften innerhalb drei Punkten liegen.
    Der FC Basel hat mit 12 Punkten Vorsprung die Meisterschaft schon so gut wie sicher in festen Händen, auch wenn vor allem die Niederlage in Bern nochmal für leichte Verunsicherung gesorgt hat.
    Das Schlusslicht der Tabelle bilden leider weiterhin die Liechtensteiner aus Vaduz, die den Schweizer Vereinen scheinbar einiges hinterher sind.


    Entwicklungen

    Saidy Janko 64 -> 66
    Gregory Wüthrich 56 -> 58
    Moritz Bauer 58 -> 59
    Alessandro Martinelli 60 -> 62
    Nicolas Haas 51 -> 52
    Salim Khelifi 66 -> 68
    Albian Ajeti 63 -> 64
    Roy Gelmi 57 -> 58
    Dimitri Oberlin 48 -> 50
    Edimilson Fernandes 59 -> 61
    Leonardo Bertone 56 -> 57
    Gianluca Hossmann 59 -> 61
    Nikola Gjorgjev 52 -> 53
    Florent Hadergjonaj 58 -> 59
    Joel Untersee 58 -> 59


    !QUELLEN!
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    0 Nicht möglich!


  2. Die folgenden 3 Benutzer sagen Danke Pascal126 für deinen sinnvollen Beitrag:

    Black_Tiger (03.09.2017), SCR (05.07.2017), Slim (05.07.2017)

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